DE1094506B - Vorrichtung zur Erzeugung eines akustischen Wellenzuges kurzer Dauer - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines akustischen Wellenzuges kurzer DauerInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Erzeugung von akustischen Wellenzügen kurzer Dauer, insbesondere von
Ultraschallwellenzügen, die z. B. bei der Ultraschallprüfung von Materialien benutzt werden. Es ist dem
Fachmann bekannt, daß für die Durchführung derartiger Aufgaben Wellenzüge kurzer Dauer benötigt
werden, weil es dadurch möglich wird, eine Untersuchung an Stellen vorzunehmen, die dicht unterhalb
der Eintrittsfläche des zu prüfenden Gegenstandes liegen, oder zwei nahe beieinanderliegende Fehler voneinander
zu trennen. Die Ultraschalluntersuchung eines Gegenstandes auf Fehler hängt von der Reflexion der
Ultraschallwellen an einer Unstetigkeitsstelle ab. Es ist klar, daß die an einer dicht unter der Eintrittsfläche liegenden Unstetigkeitsstelle reflektierte Welle
durch ein an der Oberfläche reflektiertes Signal gestört würde, wenn nicht Wellenzüge von extrem kurzer
Dauer benutzt werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Erzeugen eines akustischen Wellenzuges kurzer
Dauer mit einem von einem Hochf reqenzgenerator erregten elektromechanischen Wandler anzugeben.
Gemäß der Erfindung ist der Hochfrequenzgenerator auf eine zur Grundtfrequenz des Wandlers niedrige
Frequenz abgestimmt, und auf der Vorderseite des Wandlers ist ein Übertragungskörper aus solchem
Werkstoff angeordnet, daß er die akustischen Wellen, deren Frequenz höher als die Erregerfrequenz sind,
dämpft.
Die Grundfrequenz des Wandlers ist vorzugsweise mindestens dreimal so groß wie die Erregerfrequenz.
Der Übertragungskörper kann z. B. aus einem Methyl-Metakrylat-Kunststoff bestehen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung, die teilweise schematisch dargestellt ist;
Fig·. 2 A, 2 B und 2 C sind Oszillogramme, welche
zur Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden Theorie benutzt werden.
In Fig. 1 ist eine Anordnung dargestellt, die Ultraschallwellenzüge
kurzer Dauer erzeugen soll, um einen Gegenstand 10 auf das Vorliegen innerer Fehler oder
Unstetigkeitsstellen D zu untersuchen. Zu diesem Zweck wird ein Synchronisiergerät 11 periodisch von
einer geeigneten Wechselstromquelle z. B. mit 60 Hz ausgelöst, so daß ein Impulsgenerator 12 Impulse erzeugt,
die einem piezoelektrischen Element, z. B. einem Quarzkristall 15 zugeführt werden, der auf einem
Klotz 16 aus Kunststoff montiert ist. Der Quarzkristall setzt die hochfrequenten elektrischen Impulse
in mechanische Schwingungen in Form von Wellenzügen um. Ein Teil der Energie dieser Wellenzüge
tritt in den Gegenstand 10 durch ein Kopplungsmittel Vorrichtung zur Erzeugung
eines akustischen Wellenzuges
kurzer Dauer
Anmelder:
Sperry Products, Inc.,
Danbury, Conn. (V. St. A.)
Danbury, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. März 1956
V. St. v. Amerika vom 14. März 1956
Howard E. Van Valkenburg,
Candlewood Isle, Conn.,
Candlewood Isle, Conn.,
und Edward G. Cook,
Packanack Labe, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Packanack Labe, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
ein, und zwar an der Oberfläche 17 des Gegenstandes, wobei ein Teil der Energie an der Trennfläche auf den
Kristall zurückgeworfen wird. Ein Teil der übertragenen Energie wird beim Auf treffen auf den Fehler
D ebenfalls zum Kristall 15 zurückgelenkt. Diese reflektierten Wellen erzeugen elektrische Signale, die
nach, der Verstärkung durch einen Verstärker 20 den vertikalen Ablenkplatten 21 eines Oszillographen 22
zugeführt werden, um den Straihl in waagerechter Richtung zwischen den waagerechten Ablenkplatten 23
abzulenken. Der Ablenkgenerator 24 kann synchron mit dem Impulsgenerator 12 durch das Synchronisiergerät
11 gesteuert werden. Da der Anfangsimpuls auch dem Verstärker 20 zugeführt wird, wird der Strahl
von seiner horizontalen Spur durch den Impuls abgelenkt. Die Schreibspur zeigt daher den Anfangsimpuls
27j die Reflexion von der Vorderseite des Gegenstandes,
die Reflexion von der Rückseite 18 des Gegenstandes 10 an der Stelle 28 und die Reflexion von dem
Fehler D bei 29.
Es ist ersichtlich, daß die Reflexion von dem Fehler
D aufgenommen wird, bevor das Signal von der Zwischenfläche beendet ist, wenn nicht die Dauer des
Signals von der Zwischenfläche sehr kurz gehalten werden kann. Das Problem bei derartigen Anwendungen
besteht daher darin, einen akustischen Wellenz.ug
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möglichst kurzer Dauer, wie z. B. ein oder zwei volle Schwingungen einer Welle, die plötzlich endet, bei gegebener
Frequenz zu erzeugen.
Das hier angegebene Verfahren beruht auf der folgenden Überlegung:
Bisher wurde die Frequenz -des erregenden elektrischen
Signals, die dem Kristall 15 zugeführt wurde, im allgemeinen genau so groß gemacht, wie die Eigenoder
Grundfrequenz des Kristalles, und es wurde jedoch ohne vollständigen Erfolg versucht, den
Kristall kritisch zu dämpfen. Ein anderes Verfahren bestand darin, einen Kristall, mit einer anderen Resonanzfrequenz
zu verwenden. Die Komponenten eines elektrischen Impulses sind jedoch nicht auf eine einzige
Frequenz beschränkt, sondern enthalten ein unendliches Spektrum von Komponenten höherer Frequenz.
Wenn unter diesen Umständen eine Frequenz, die dem Kristall zugeführt wird, gleich oder größer
ist als die Grundfrequenz, dann bewirkt der elektrische Wellenzug, daß der Wandler mechanisch mit dieser
Grundfrequenz schwingt. Wie lange der Wandler mechanisch nachschwingt oder ausschwingt, nachdem er
durch diese höheren Frequenzen erregt worden ist, hängt von der Dämpfung des Kristalles ab, die gar
nicht groß genug gemacht werden kann, um das Nachschwingen rasch abbrechen zu lassen. Dies ergibt, wie
die Fig. 2B zeigt, einen Wellenzug, der beträchtlich
länger ist, als die Dauer des aufgedrückten elektrischen Impulses der Fig. 2A. Dieser Impuls kann zwar nach
Wunsch auf eine oder zwei Schwingungen begrenzt werden, der Kristall jedoch schwingt viel langer nach,
so daß sich ein mechanischer Impuls längerer Dauer ergibt. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, werden
folgende Maßnahmen angewendet:
1. Die Grundfrequenz des Kristalls 15 wird mindestens dreimal so groß gemacht, wie die gewünschte
Grundfrequenz des aufgedrückten elektrischen Impulses. Hierdurch erfolgt eine Frequenztrennung
der gewünschten niedrigen Frequenz und der hohen Grundfrequenz des Kristalls.
2. Es werden jedoch einige Komponenten des erregenden elektrischen Impulses vorhanden sein, deren
Frequenzen gleich oder größer als die Grundfrequenz des Kristalls sind, so daß dieser mit diesen
Frequenzen schwingt. Um diese unerwünschten Komponenten zu beseitigen, ist der Kristall 15
auf einem Übertragungsklotz 16 aus plastischem Kunststoff montiert, der die Eigenschaft hat, daß
seine Dämpfung für Ultraschallwellen rasch mit der Frequenz zunimmt. Ein solches Material ist
z. B. das Methyl-Metakrylat, das in dem Buch von W. P. Mason »Piezoelectric Crystals«, S. 402,
Fig. 15.5, angegeben ist.
Die hochfrequenten Schwingungen, welche sich aus dem Nachschwingen des Kristalls 15 ergeben, werden
stark gedämpft, und nur die niederfrequenten Komponenten werden hindurchgelassen. Es ergibt sich daher
eine akustische Schwingung, wie sie in Fig. 2 C dargestellt ist. Das Oszillogramm von Fig. 2 A zeigt den
elektrischen Erregungsimpuls mit zwei Schwingungen, die dem Kristall zugeführt werden, und Fig. 2 C zeigt
zwei Schwingungen der mechanischen Welle, die von der Vorrichtung abgegeben werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines akustischen Wellenzuges kurzer Dauer mit einem von einem
Hochfrequenzgenerator erregten elektromechanischen Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochfrequenzgenerator auf eine zur Grundfrequenz
:·' des Wandlers niedrige Frequenz abgestimmt ist und daß auf der Vorderseite des Wandlers ein
Übertragungskörper aus solchem Werkstoff angeordnet ist, daß er die akustischen Wellen, deren
Frequenzen höher als die Erregerfrequenz sind, dämpft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfrequenz des WTandlers mindestens dreimal so groß wie die Erregerfrequenz
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskörper aus
einem Methyl-Metakrylat-Kunststoff besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 934 504.
Deutsche Patentschrift Nr. 934 504.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 677/144 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US827674XA | 1956-03-14 | 1956-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094506B true DE1094506B (de) | 1960-12-08 |
Family
ID=22173328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES52466A Pending DE1094506B (de) | 1956-03-14 | 1957-02-22 | Vorrichtung zur Erzeugung eines akustischen Wellenzuges kurzer Dauer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1094506B (de) |
GB (1) | GB827674A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934504C (de) * | 1953-03-19 | 1955-10-27 | Deutsche Bundesbahn | Einrichtung zur Schwaechung von stoerenden Nebenechos bei dem Ultraschallimpulsverfahren der zerstoerungsfreien Werkstueckpruefung |
-
1957
- 1957-02-22 DE DES52466A patent/DE1094506B/de active Pending
- 1957-02-26 GB GB6411/57A patent/GB827674A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934504C (de) * | 1953-03-19 | 1955-10-27 | Deutsche Bundesbahn | Einrichtung zur Schwaechung von stoerenden Nebenechos bei dem Ultraschallimpulsverfahren der zerstoerungsfreien Werkstueckpruefung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB827674A (en) | 1960-02-10 |
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