DE2030953C - Werkstuckprufeinnchtung - Google Patents
WerkstuckprufeinnchtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückprüfeinrichtung.
bei der ein Schall-Wandler in cct öffnung eines
Gehäuses montiert und über eine: Membran an das
zu prüfende Werkstück koppelbar ist.
Bei der zerstörungsfreien Werkstückprüfung mit Ultraschall wird der beispielsweise von einem Kristallwandler
erzeugte akustische Impuls in das zu untersuchende Werkstück geleitet. Risse. Fehler oder
sonstige Unstetigkeiten in dem Werkstück verursachen Reflexionen des Impulses auf das Instrument
zurück, an dem sich Ort und Größe der Unstetigkeit ^o
etwa mittels eines Oszilloskops darstellen lassen. Aus den Reflexionen von den Rück- und Vorderflächen
des Werkstücks laßt sich ferner dir Werkstückdicke bestimmen.
Bei derartigen Geräten ist zwischen der Untersuchungseinheit
und dem Werkstück ein Kopplungsmedium erforderlich, weil die Ultraschallenergie bei der
Übertragung durch Luft stark gedämpft wird. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn mit hoher Frequenz
gearbeitet wird, wie es für den ordnungsgemäßen Betrieb der bekannten Einrichtungen zur zerstörungsfreien
Werkstückprüfung in der Regel nötig ist. Im allgemeinen werden dazu die Übertrager, die Untersuchungseiniieiten
und die zu prüfenden Werkstücke in einen mit Wasser gefüllten Tank eingetaucht.
Bei anderen Geräten werden die SchallwelFen über einen kontinuierlichen Wasserstrahl in das
Werkstück eingekoppelt. Bei wieder anderen Verfahren wird Glyzerin od. dgl. als Kopplungsmittel für
die Ultraschallwellen auf der Werkstückoberfläche aufgetragen. Die Verwendung derartiger Kopplungsmedien ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden.
Die mit einem Wassertank oder einem Wasserstrahl arbeitenden Geräte sind schwierig und unbequem zu
handhaben, während die Glyzerinpasten-Technik nach jeder Untersuchung eine gründliche Reinigung
erfordert.
Demeecenüber befaßt sich die Erfindung mit
einer Werkstückpriifeinrichtung. bei der der Wandler
körperlich an das zu prüfende Werkstück koppelbar ist und die daher auch ohne zusätzliches Kopplungsmedium auskommt.
Aus der Zeitschrift »Feingerätetechnik«. 12. Jahrgang, Heft 3/1963, Seiten 1 Κ) und 111, ist zwar
ein Gerät bekannt, bei dem in bestimmten Fällen auch e:ne Ultraschallankopplung auf trockenem
Wege möglich ist. Zur Erzeugung der dabei erforderlichen
hohen Andruckkräfte zwischen Wandler und Werkstück wird jedoch eine Pneumatik-Einrichtung
benötigt, wodurch das Gerät aufwendig und in seiner Benutzung umständlich w;rd.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1005 758 ist eine Werks'.ückprtifeinrichtung der eingangs bezeichneten
Art bekannt, bei der ein Kristallwandler flach auf die Oberseite einer Membran aufgeklebt ist und
die Membran mit ihrer Unterseite an das zu prüfende Werkstück angekoppelt wird. Um mit einer solchen
Anordnung ausreichend große mechanische Schwingungen zu erzeugen bzw. die empfangenen mechanischen
Schwingungen in genügend große elektrische Schwingungen umzuwandeln, ist ein Kristall erforderlich,
der ebenso wie die Membran mechanische Schwingungen in Axialrichtung ausführt. Andere
Kristallwandler sind !n der bekannter. Materialprüfeinrichtung
nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schall-Werkstückprüfeinrichtung derart zu gestalten, daß auch Kristalle verwendbar sind, die vorzugsweise
im Radialmodus schwingen. Frfindungsgemäß wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Membran Teil eines in der Gehäuseftffnung befestigten Einsatzes
bildet, der einen im Verhältnis zu dem Membranteil dickeren, diesen umgebenden Ringteil aufweist, in
den der Wandler im Abstand vom Membranteil eingesetzt ist. so daß Radialmodus-Achwingungen des
Wandlers in Axialmodus-Schwingungen des Membranteils überführt werden.
Bei der erfir.dungsgemäßen Werkstückprüfeinrichlung
ist also einerseits keinerlei flüssiges oder sonstiges Kopplungsmedium zwischen dem Wandler und
dem Werkstück erforderlich: andererseits ist der Wandler nicht auf die das Material durchsetzende
Ultraschallenergie angewiesen, sundern arbeitet mit den körperlichen Schwingungen des Werkstücks und
der Fähigkeit. Änderungen im Schwingungsmodus festzustellen.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der
Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das elektrische Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen zerstörungsfrei arbeitenden Material-Prüfgeräts,
Fig.2 eine Seitenansicht der in dem Material-Prüfgerät
nach F i g. 1 verwendeten Untersuchungseinheit,
F i g. 3 eine Unteransicht der Untersuchungseinheit,
gesehen von der Linie 3-3 der F i g. 2 aus,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine der Wandlereinheiten
längs der Linie 4-4 der F i g. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Kontaktstück längs
der Linie 5-5 der F t g. 4 und
Fig.6 eine halbschematische Ansicht der Anordnung
von Kontaktstücken auf einem Werkstück, wobei die körperlichen Schwingungen des Werkstücks
in übertriebener Form dargestellt sind.
Gemäß F i g. 1 umfaßt das zerstörungsfrei arbei-
!ende Prufinsirument IO einen Sender 12, der eine
Folge intermittierend auftretender Impulse erzeugt. Der Sender 12 ist mit einer Untersuchungseinheit 14
verbunden, wobei die von dem Sender 12 ausgesandten Impulse einen Wandler in der Untersuchungseinheit
14 erregen.
Die durch diese Impulse hervorgerufenen Schwingungen
werden durch ein Werkstück 32 hindurch von einem weiteren Wandler in der Untersuchungseinheit 14 empfangen, wobei aus diesen Schwingungen
ein ähnliches elektrisches Signal erzeugt wird. Dieses elektrische Signal wird einem Empfänger 18
zugeführt, der seinerseits an einen Vertikal-Abienkgenerator
20 angeschlossen ist; über diesen wird das Signal den Vertikal-Ablenkplatten einer Kathodenstrahlröhre
22 zugeführt. Der Sender 12 wird von cT.em Impulsgenerator 24 angesteuert, der außerdem
inen Honzontal-Ablenkgenerator 26 aussteuert, der seinerseits mit den Horizontal-Ablenkplatten der Karl:,
'denstrahlröhre 22 verbunden ist.
Die Ergebnisse des von dem hmpfanger 18 und
ι τ, Horizontal-Ablenke eraior 26 empfangenen
Sinais werden in einem Schirmbild 28 auf dem SJiirrr. der Kathodenstrahlröhre 22 sichtbar gereicht.
Der Bildschirm dec Osz:lloskopen 22 »ibt die
empfangene Energie in Form von Nadeln des Initialirrsrulses
wieder. Außerdem werden Nadeln dargeiL.llt.
die Fehler und Reflexionen von dem untersuchten Material anzc'gen. Die Rückkehrzeir Η<τ Nadeln
steht im Verhältnis zur Dicke des untersuchten Materials. Eine räumliche Verschiebuni; in der
Rückkehrzeit des von dem Empfänger aufgenomme- :un Signals zeigt an. daß in dem Material ein Riß
11er Fehler vorhanden ist.
In F i g. 2 und 3 ist eine Untersuchungscinheit 14
gezeigt, die ein Gestell oder einen Trager iÖ2 mit
,•inem Paar von Kontaktstücken 104 und !06 umrißt.
Durch den Träger 102 hindurch führt ein Kabel 108 an die Untersuchungseinheit 14. das mit den
Kontaktstücken 104 und 106 verbunden ist. Die Kontaktstücke 104 und 106 der Untersuchungseinheit
stehen in körperlicher Berührung mit dem Werk-M: ck 32 Der Träger 102 hält die Kontaktstücke 104
'.;..d 106 in festem Abstand voneinander
In F ig. 4 und 5 ist ein typisches Kontaktstück 104 mit einem Gehäuse 112 gezeigt, das aus verhältnismäßig
dichtem Material wie Messing u. dgl. bestehen kann und das auf einer Seite eine öffnung 1!4 und
au; der anderen Seite eine Öffnung 116 aufweist. Zwischen den öffnungen 114 und 116 ist ein '.oc'i
118 zum Hindurchführen von Leitungsdrähten 119 gebohrt. In der öffnung 116 ist ein Eiinsatz 120 dicht
befestigt, der an den Zonen 122 in Fig.4 durch ein
Epoxyharz befestigt sein kann.
Der Einsatz 120 weist einen mittleren Membranteil 124 auf, wobei der Einsatz in dieser Zone verhältnismäßig
dünn ist. Um den Rand des Membranteils 124 weist der Einsatz 120 einen Absatz 126 auf.
Um beste Ergebnisse zu erzielen, besteht der Einsatz 120 aus Plexiglas od. dgl. oder einem Material mit
guten Festigkeitscigenschaften. Die Dichte des Materials tür den Einsatz 120 kann insofern von Wichtigkeit
sein, als die Schwingfrequenz des Membranteils 124 umso niedriger ist, je schwerer die Masse ist.
An dem Absatz 126 des Einsatzes 120 ist gemäß
F i g. 5 ein piezoelektrischer Kristall 130, der zylindrische Form haben kann, dicht befestigt. Der als
Wandler arbeitende Kristall 130 ist mit den Drähten 119 verbunden, über die der bender 12 der F ι l.· ■
die elektrischen Impulse in den Kristall 130 schickt, der entsprechende mechanische Schwingungen verursacht.
Bekanntlich führer die meisten piezoelektrisehen Kristalle Dickenschwingungen aus. In einigen
Fällen kann jedoch das Material für den Kristall 130 von dem Typ gewählt sein, der Radialschwingungen
ausführt. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diesen Materialtyp. Werden nun Impulse von
ίο dem Sender 12 über die Drähte 119 dem Kristall 130
zugeführt, so schwingt dieser im Radialmodus. Dies hat seinerseits zur Folge, daß die Membran 124 auf
Grund der Tatsache, "daß der Kristall 130 fest an dem Einsatz 120 angebracht ist. Axialschwingungen
ausführt. Die mechanische Bewegung wird dabei über den Einsatz 120 übertragen, der den Membranteil
124 in Schwingungen versetzt.
Vom Zentrum des Memhranteüs 124 ragt ein Gewindeelement,
etwa e- .-.· Schraube 132. hervor, auf
die ein Kontaktelement I % aufgeschraubt ist. Da^
Kontaktelement 136 kann eine zylindrische Form haben, die in eine etwas abgerundet Spitze übergeht.
Die von dem Kristall 130 erzeugte Schwingbewegung wird dabe über den Membranteil 124 auf das Kontaktelement
136 übertragen.
Wie in F i e. 2 gezeigt, stehen die Komaktelemcnte
136 der beiden Kontalastüekc 104 und 106 in körperlicher
Verbindung mit der Vordcrflikhe des
Werkstücks 32. Bei der praktischen Ausfiihrungsform kann das Kontaktstück 104 den SendewanJki
und das Kontaktstück 106 den Empfangswjiuilet
enthalten, wobei das Kontaktstück 104 über das Kabel
108 mit dem Sender 12 und das Kontaktstück 1 Oft mit dem Empfänger 18 verbunden ist.
Beim Betrieb wird das Werkstück 32 durch das Kontaktstück 104 in Schwingungen versetzt, wodurch
es die in F 1 g. f> gezeigten körperlichen Verzerrungen
annimmt. Zur Darstellung dieser körperlichen Bewegung oder Schwingung ist das Werkstück
in F ig. 6 in übertriebener Form dargestellt. Sind m
dem Werkstück 32 keine Riss..·. Fehler oder sonstig,
l'nstctigkeiten vorhanden, so ergibt das von dem
Empfangs-Kontaktstiick 106 aufgenommene Signal ein konstantes Signal in dem Schirmbild 28 der Kathodenstrahlröhre
22 der Fig. 1. Ist jedoch ein Fehler vorhanden, wie er in F i g. 2 und r* beispielsweise
in Form eines Bläschens 138 dargestellt ist. so nimm!
die körperliche Schwingung und damit die körperliche Bewegung des Werkstücks eine unterschiedliche
Charakteristik an. die zur Folge hat. daß das Kontaktstück 106 Impulssignale je nach dem Typ des
Fehler·, zu einem späteren oder einem früheren Zeitpunkt
empfängt. Dies beeinflußt in der oben beschriebenen Weise die elektronische Schaltung
indem das Empfangssignal zu verschiedenen Zeiten empfangen und dies \on der Kathodenstrahlröhre
direkt wiedergegeben wird.
Die hier beschriebene U'itersuchungseinhei! 14 hat
einen grundlegenden Vorteil insofern, als sie auf einem praktisch einzigartigen Prinzip arbeitet. Zum
einen erübrigt sich ein flüssiges oder sonstiges Kupplungsmittel
zwischen den KoniAtstückcn 104 und
106 einerseits und dem Werkstück 32 andererseits. Außerdem ist die Arbeitsweise der Kontaktstücke
104 und 106 nicht ausschließlich davon abhängig, daß die Ultraschallenergie durch das Material auf
einen zweiten Wandler reflektiert wird, wie dies zur Zeit bei den Geräten nach dem Stand der Technik
tier Fall ist. Die vorliegende besondere Untcrsuchungseinheit
14 arbeitel ausschließlich mit der körperlichen Schwingung des Werkstücks, wobei sie Änderungen
im Schwingungstyp feststellt. Ein Material-Prüfgerät, das auf diesen Prinzipien arbeitet, eignet
sich hervorragend zur Verwendung bei Material mit zcllenartiger Struktur, insbesondere Holz- oder
Sperrholz-Strukturen. Änderungen in der Dichte, die irgendwelche Veränderungen der .körperlichen
Schwingungen zur Folge haben, werden dabei auf das Empfangs-Kontaktstück 106 reflektiert.
Ein anderes Beispiel für die Verwendbarkeit des vorliegenden Wandlers besteht in gewissen Materialien
mit zcllenartiger Struktur von definierten Eigenschaften. Diese Struktureigenschaften umfassen vertikale
Strukturränder, die alle in der gleichen Richtung stehen. Gelegentlich will man die genaue Richtung
dieser Ränder innerhalb einer zellenariigen Struktur kennen. Befinden sich die Sende- und Empfangs-Kontaktstücke
104 und 106 in einer ersten mit den Rändern fluchtenden Ausrichtung, so erkennt man in
dem Ausgangssignalmuster ein bestimmtes Signal. Wird die Untcrsuchungscinhcit 14 in eine zweite
Richtung gebracht, so wird in dem Muster eine Änderung
angezeigt. Auf diese Weise läßt sich die Richtung der Ränder innerhalb einer zellenartigen Struktur
leicht bestimmen.
Das Kontaktelement 136 läßt sich von dem Gcwindeelement
132 leicht entfernen und durch ein neues Kontaktelement ersetzen. Dies ist äußerst
zweckmäßig, wenn ein Kontaktelcmcnt 136 stark benutzt wird und seine Abrundungen sich abnutzen.
Claims (3)
1. Werkstückprüfeinrichtung, bei der ein Schall-Wandler in der öffnung eines Gehäuses montiert
und über eine Membran an das zu prüfende Werkstück koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (124) Teil eines in der Gehauseöffnung (116) befestigten Einsatzes
(120) bildet, der einen im Verhältnis zu dem Membranteii (124) dickeren, diesen umgebenden
Ringteil aufweist, in den der Wandler (130) im
Abstand vom Membranteil (124) eingesetzt ist, so daß Radialmodus-Schwingungen des Wandlers
in Axialmodus-Schwingungen des Membranteils i$
überführt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler (130) an einen· A^- :M. (126) de. Ringteil eingesetzt ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 in
und 2. gekennzeichnet durch ein mit dem Membran'iil (124) verbundenes Kontaktelement
(136). welches die Schwingungen auf das zu piüfende
Werkstück übeiträüt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83600269A | 1969-06-24 | 1969-06-24 | |
US83600269 | 1969-06-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030953A1 DE2030953A1 (de) | 1971-04-01 |
DE2030953B2 DE2030953B2 (de) | 1972-11-30 |
DE2030953C true DE2030953C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2453291A (en) * | 1947-09-26 | 1948-11-09 | John B Wilford | Self-rotating kingpin thrust bearing |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2453291A (en) * | 1947-09-26 | 1948-11-09 | John B Wilford | Self-rotating kingpin thrust bearing |
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