DE1094382B - Plasmaeinschliessungs- und Erhitzungsvorrichtung - Google Patents
Plasmaeinschliessungs- und ErhitzungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1094382B DE1094382B DEU6222A DEU0006222A DE1094382B DE 1094382 B DE1094382 B DE 1094382B DE U6222 A DEU6222 A DE U6222A DE U0006222 A DEU0006222 A DE U0006222A DE 1094382 B DE1094382 B DE 1094382B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- plasma
- coil
- annular
- outer electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/02—Arrangements for confining plasma by electric or magnetic fields; Arrangements for heating plasma
- H05H1/16—Arrangements for confining plasma by electric or magnetic fields; Arrangements for heating plasma using externally-applied electric and magnetic fields
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/02—Arrangements for confining plasma by electric or magnetic fields; Arrangements for heating plasma
- H05H1/10—Arrangements for confining plasma by electric or magnetic fields; Arrangements for heating plasma using externally-applied magnetic fields only, e.g. Q-machines, Yin-Yang, base-ball
- H05H1/12—Arrangements for confining plasma by electric or magnetic fields; Arrangements for heating plasma using externally-applied magnetic fields only, e.g. Q-machines, Yin-Yang, base-ball wherein the containment vessel forms a closed or nearly closed loop
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/10—Nuclear fusion reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Plasma Technology (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- X-Ray Techniques (AREA)
Description
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur gleichzeitigen Einschließung und Erhitzung
eines thermonuklearen Brennstoffes. Bei den hier in Frage kommenden Temperaturen wird der
Brennstoff völlig ionisiert, wodurch ein Plasma gebildet wird, das freie Elektronen und positive Ionen
enthält. Das Plasma wird durch die kombinierten Kräfte eines elektrischen und eines magnetischen
Feldes (ElH) in rasche Rotation versetzt und in der Magnetfeldmulde durch die Fliehkraft gehalten
und erhitzt.
Die Plasmaeinschließungs- und Erhitzungsvorrichtung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch
eine ringförmige Innenelektrode und eine konzentrisch um diese angeordnete Außenelektrode, durch Mittel
zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen der Innen- und der Außenelektrode, durch Mittel zur
Erzeugung eines magnetischen Feldes, dessen Richtung zu der des elektrischen Feldes im wesentlichen
senkrecht ist und das die Ebene der Innenelektrode senkrecht schneidet, und durch einen Vorratsbehälter
für ein ionisierbares Gas, der mit dem Entladungsraum zwischen der Innen- und der Außenelektrode in
Verbindung steht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese in Verbindung mit der Zeichnung an Hand eines
Ausführungsbeispieles näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Plasmaeinschließungsvorrichtung, bei der Teile weggebrochen
sind,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht, welche Teile der Vorrichtung sowie den Verlauf der magnetischen
Feldlinien in der Plasmaeinschließungsvorrichtung zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine ringförmige Außenelektrode 11 gezeigt, die aus einem Material von hoher
Leitfähigkeit, beispielsweise aus Kupfer, besteht und einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, der zur
Mitte des Umdrehungskörpers konkav ist, so daß die Außenwand eine ringförmige Kammer 12 bildet. Die
Außenelektrode 11 ist elektrisch eine kurzgeschlossene Spule mit einer einzigen Windung.
Gleichachsig zur Außenelektrode 11 ist ein hohler zylindrischer Isolator 13 angeordnet, der die Kammer
12 mit umschließt. In der Mitte der Kammer 12 von halbkreisförmigem Querschnitt und benachbart dem
zylindrischen Isolator 13 ist eine ringförmige Spule 14 symmetrisch angeordnet. Die Spule 14 ist aus
schwerem Kupfer oder einem ähnlichen Material gewickelt und kann als Hohlleiter ausgebildet sein,
durch den Kühlflüssigkeiten hindurchgeleitet werden Plasmaeinschließungsund Erhitzungsvorrichtung
Anmelder:
United States Atomic Energy
United States Atomic Energy
Commission,
Germantown, Md. (V. St. A.)
Germantown, Md. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Mai 1958
V. St. v. Amerika vom 20. Mai 1958
William Randolph Baker, Orinda, Calif.,
Alexander Bratenahl und Harold Paul Furth,
Alexander Bratenahl und Harold Paul Furth,
Berkeley, Calif. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
können. Die Windungen der Spule 14 sind voneinander durch eine geeignete Isolation getrennt. Über die
Fläche der Spule 14 ist eine ringförmige, elektrisch leitende Innenelektrode 15 von halbkreisförmigem
Querschnitt angeordnet. Die Elektrode 15 ist von der Spule 14 durch eine Isolation 16 isoliert. Zur Vermeidung
einer Störung des magnetischen Feldes kann die Oberflächenabdeckung oder Elektrode 15 sehr
dünn gemacht werden, so daß eine beträchtliche Magnetflußdurchdringung bei der kurzen Impulsanstiegszeit
stattfindet, die bei der hier beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird.
An die Enden der Spule 14 ist eine Magnetfeld-Stromversorgungsquelle 17 angeschlossen, so daß ein starkes
Magnetfeld um diese herum erzeugt werden kann, das den in der Fig. 2 angegebenen Verlauf hat (magnetische
Kraftlinien 18).
Die Innenelektrode 15 und die Außenelektrode 11 sind an eine Spannungsquelle 19 angeschlossen; das
zwischen diesen Elektroden erzeugte elektrische Feld (Feldlinien 21) steht senkrecht zum Magnetfeld. Der
Verlauf sowohl der magnetischen Feldlinien 18 als auch der elektrischen Feldlinien 21 ist ähnlich dem
Verlauf in der einen Hälfte einer Koaxialleitung üblicher Art. Ferner sind Gaseinlaß- und Gasauslaß-Anschluß
stücke 22 und 22' an sich bekannter Art vorgesehen, durch welche ein geeignetes ionisierbares
Gas in die Kammer 12 eingeleitet werden kann. An allen Verbindungsstellen zwischen den Bauelementen
009 677/396
der Vorrichtung müssen, wo es zur Aufrechterhaltung des vakuumdichten Verschlusses der Kammer 12 erforderlich
ist, Vakuumdichtungen vorgesehen sein.
Zur Betrachtung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sei angenommen, daß ein fusionsfähiger gasförmiger Brennstoff, beispielsweise
Deuterium, in die Kammer 12 eingeleitet worden ist. Zuerst wird der Spule 14 Strom aus der Magnetfeld-Stromversorgungsquelle
17 zugeführt, um um diese herum, wie beschrieben, ein starkes Magnetfeld zu erzeugen.
Hierauf wird an die Elektroden 11/15 eine hohe Spannung angelegt, somit über die Kammer 12
ein elektrisches Feld erzeugt, wodurch der Brennstoff rasch in den Plasmazustand übergeführt wird. Die
Spannungsquelle 19 für das elektrische Feld muß daher auch einen für die Gasentladung ausreichenden
Strom liefern. In der Kammer 12 tritt deshalb zuerst eine starke Gasentladung auf, in der der Spannungsabfall
zwischen den Elektroden auf einem verhältnismäßig niedrigen Wert gehalten wird. Daher findet am so
Anfang ein sehr starker Stromstoß statt, der in der Hauptsache durch die starke Verdrängung positiver
Ionen zur negativen Elektrode hin infolge des elektrischen Feldes bedingt ist. Die Elektronenverdrängung
ist dabei relativ schwächer als die der positiven Ionen. Bei ihrer Bewegung zur negativen Elektrode
müssen die positiven Ionen jedoch magnetische Feldlinien kreuzen, so daß auf die Ionen eine azimutale
Kraft in einer zur ursprünglichen Ionenverdrängung senkrechten Richtung ausgeübt wird.
Eine ähnliche Kraft wird auf die Elektronen ausgeübt, so daß das gesamte Plasma sich in einer
azimutalen Bahn in der Kammer 12 herumbewegt. Eine solche Rotationsbewegung hat das Entstehen
einer nach außen gerichteten Fliehkraft zur Folge, jedoch wirkt das Magnetfeld 18 als wirksame beschränkende
Kraft gegen die radiale Verschiebung des Plasmas nach außen. Es besteht jedoch keine Beschränkung
der Plasmabewegung in einer zu den magnetischen Feldlinien 18 parallelen Richtung, so daß die nach
außen gerichtete Fliehkraft zur Folge hat, daß sich die Ionen im Bereich radial nach außen von der
Innenelektrode 15 innerhalb eines Begrenzungsbereiches oder -volumens 23 konzentrieren, der durch die
eingezeichneten Plasmabegrenzungslinien 24 eingeschlossen ist. Das Plasma wird nach außen zu dem
vom Rotationsmittelpunkt am weitesten abgelegenen Bereich verdrängt, ohne daß es Magnetfeldlinien 18
kreuzt. Da die Magnetfeldlinien 18 innerhalb der Kammer einen gekrümmten Verlauf haben, wird das
Plasma durch Fliehkraft wirkung auf den Bereich 23 konzentriert.
Eine weitere Kraft, die das Bestreben hat, das Plasma im Bereich 23 zu halten, besteht in den magnetischen
Spiegeln, die durch das Magnetfeld 18 erzeugt werden. Im allgemeinen entsteht ein magnetischer
Spiegel, wenn magnetische Kraftlinien das Bestreben haben, zu konvergieren. Ein solcher Kraftlinienverlauf
bewirkt die Verdrängung geladener Teilchen aus dem Bereich des Feldes von hoher Dichte in einen Bereich
geringerer Dichte. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind zwei solche magnetische Spiegel einander
zugekehrt angeordnet.
In Fig. 1 und 3 sind die Mittel dargestellt, durch welche ein solcher Spiegel gebildet wird. In Fig. 3
sind die Außenelektrode 11, der zylindrische Isolator 13 und die Innenelektrode 15 schaubildlich dargestellt.
Die magnetischen Linien 18, die um die Innenelektrode 15 herum bestehen, sind, wenn Strom hindurchgeleitet
wird, auf der radial inneren Seite dichter als auf der radial äußeren Seite. Die magnetischen
Kraftlinien 18 sind daher im Raum diametral nach außen von der ringförmigen Innenelektrode 15, der
dem Bereich 23 entspricht, am geringsten konzentriert. Daher bewirken sowohl die Spiegelkräfte als auch die
Fliehkraft eine Einschließung des Plasmas im Bereich 23. Der Spiegeleffekt trägt ferner dazu bei, das Austreten
energiereicher Plasmateilchen nach innen zum Isolator 13 zu verhindern. Wenn ein magnetisches
Spiegelfeld ohne die Fliehkraft besteht, können Teilchen, die eine niedrige Geschwindigkeitskomponente
senkrecht zu den magnetischen Feldlinien haben, durch das Spiegelfeld austreten. Durch die Fliehkraft
werden diejenigen Teilchen, welche die niedrigere Geschwindigkeitskomponente haben, die sonst durch
das Spiegelfeld austreten könnten, eingeschlossen. Daher wirken die beiden Kräfte zusammen, um viel
mehr Teilchen einzuschließen, als es mit einer der Kräfte allein möglich wäre.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der zylindrische Isolator 13 nicht dem Beschüß mit
energiereichen Plasmateilchen ausgesetzt. Die Isolationseigenschaften des Isolators 13 würden durch
eine solche Beschießung nachteilig beeinflußt werden und Verunreinigungen in die Kammer 12 gelangen.
Es seien nun die Vorgänge einer Betrachtung unterzogen, durch welche das Plasma erhitzt wird, um die
relative Geschwindigkeit der Teilchen innerhalb des Plasmas zur Überwindung der abstoßenden, zwischen
den Ionen bestehenden Coulombkraft zu erhöhen. Ein Plasmaerhitzungsfaktor ist ein Geschwindigkeitsgradient, der längs des Halbmessers der Plasmakammer
besteht, wobei das der Innenelektrode 15 benachbarte Plasma eine höhere Rotationsgeschwindigkeit
hat als das Plasma, das sich näher der Außenelektrode 11 befindet, und diese Geschwindigkeitsveränderung annähernd proportional dem reziproken
Wert des Halbmessers ist.
Infolge der Ringform der Innenelektrode 15 und der Außenelektrode 11 nimmt die azimutal gerichtete
Kraft, die auf das Plasma durch das magnetische Feld ausgeübt wird, ab, wenn der Bahnradius infolge
der sich verringernden Konzentration der elektrischen Feldlinien bei zunehmendem Abstand von der Innenelektrode
15 zunimmt. Ein bestimmtes Segment des Plasmas hat daher eine von der radialen Stellung abhängige
Rotationsgeschwindigkeit. Die radial nach innen und außen anschließenden Plasmasegmente
haben eine höhere bzw. eine geringere Rotationsgeschwindigkeit, wodurch zwischen den Plasmasegmenten
ein Reibungs- oder Viskositätseffekt erzeugt wird.
Die Viskositätserhitzung wird durch zykloidale Bahnen der einzelnen Ionen stark erhöht. Von jedem
Ion kann angenommen werden, daß es eine mittlere kreisförmige Führungszentrumsbahn um die Plasmakammer
hat. Das Ion bewegt sich jedoch auf einem viel komplizierteren zykloidalen Larmorpfad, der
schwingende radiale Abweichungen nach jeder Seite der Führungszentrumsbahn aufweist, wie durch den
Bahnpfad 26 in Fig. 1 dargestellt ist. Wie vorangehend beschrieben, haben Ionen, die verschiedene
Führungszentrumsradien aufweisen, verschiedene Rotationsgeschwindigkeiten. Infolge des zykloidalen
Feinstrukturpfades der Ionen stoßen die einzelnen Ionen, die unterschiedliche Führungszentrumsbahnen
und Rotationsgeschwindigkeiten haben, jedoch zusammen. Der zykloidale Pfad, dem irgendein Ion
folgt, hängt von der zufälligen Richtung und Geschwindigkeit des Ions in dem Augenblick ab, in wel-
ι uy4
chem das elektrische Feld angelegt wird. Während des viskosen Erhitzungsprozesses wird durch Wechselwirkung
zwischen den Ionen eine beträchtliche kinetische Energie übertragen, was zur Erhitzung des
Plasmas führt. Die Rotationsgeschwindigkeit des Plasmas nimmt in dem Maße ab, je mehr Rotationsenergie in kinetische Wärmeenergie umgewandelt
wird.
Ein weiterer Effekt, der zur Konzentration des Plasmas im Bereich 23 beiträgt, ist der Pincheffekt,
der darauf beruht, daß bei parallelen Leitern mit einer gemeinsamen Richtung des Stromflusses ein resultierendes
Magnetfeld entsteht, welches das Bestreben hat, die Leiter auf eine Mindestquerschnittsfläche zu
konzentrieren. Beim Anlegen des elektrischen Feldes findet, wie erwähnt, ein Verdrängungsstrom statt.
Dieser Strom erzeugt einen anfänglichen Pincheffekt, welcher das Bestreben hat, das Plasma auf den Bereich
23 zu konzentrieren. Obwohl ein solcher Verdrängungsstrom-Pincheffekt nur zu Beginn des Vorgangs
wichtig ist, ist er vorteilhaft, da er das Plasma zu einem Zeitpunkt einschließt und verdichtet, bevor
die volle Fliehkraft erzielt wird.
Die Gleichgewichtsgeschwindigkeit der Plasmarotation ist gegeben durch:
E +
mve i
er
wobei
ve = Rotationsgeschwindigkeit des Plasmas,
c = Lichtgeschwindigkeit, H = magnetisches Feld durch das Volumen 23,
E = elektrisches Feld,
m = Maße des Teilchens,
r = Plasmaradius,
e = Ladung eines Plasmateilchens.
Der zweite Ausdruck führt zu einer geringfügig verschiedenen Geschwindigkeit für Ionen als für
Elektronen infolge des verschiedenen Vorzeichens der Ladung e für Elektronen und Ionen. Dieser Geschwindigkeitsunterschied
für entgegengesetzt geladene Teilchen ergibt einen azimutalen elektrischen Strom. Da
das Plasma ein Leiter von geringem Widerstand ist, kann der azimutale elektrische Strom sehr stark sein, *5
so daß das dadurch erzeugte resultierende zusätzliche magnetische Feld dazu beiträgt, das Plasma im Bereich
23 sowohl durch einen axialen Pincheffekt als auch durch Verzerrung des senkrechten Magnetfeldes
zur Vertiefung der magnetischen Mulde einzuschließen. Der Pincheffekt, obwohl er allein nicht ausreicht,
das Plasma wirksam einzuschließen, trägt daher zur Plasmaeinschließung bei. Da die Leitfähigkeit des
Plasmas endlich ist, findet ein langsamer Auswärtsdrift des Plasmas quer zu den magnetischen Feldlinien
18 statt. Obwohl dieser Drift bei zunehmender Temperatur des Plasmas abnimmt, trägt ein solcher
Driftstrom zu den Gesamterhitzungswirkungen mit bei.
Außer den durch die beschriebene Anordnung bedingten Erhitzungswirkungen können zusätzliche Erhitzungsverfahren
angewendet werden, um den Geschwindigkeitsgradienten durch das Plasma hindurch zu verstärken, so daß die relative Geschwindigkeitsdifferenz des benachbart angeordneten Plasmasegments
auf ein Höchstmaß gebracht wird. Wenn dem radialen elektrischen Feld eine rasch schwingende Komponente
überlagert wird, so kann dies eine stehende hydromagnetische Halbwelle in einer Richtung längs der
magnetischen Feldlinie zur Folge haben. Der durch die zugeordneten Geschwindigkeitsgradienten längs
den Feldlinien erzeugte viskose Widerstand ist hoch und führt zu einer raschen Umwandlung gerichteter
kinetischer Energie in Wärmeenergie. Geschwindigkeitsgradienten können auch durch Störung der zylindrischen
Symmetrie der Elektroden erzielt werden.
Obwohl die Richtung des Drifts sowohl für die negativ als auch für die positiv geladenen Teilchen
die gleiche ist, findet die radiale Verdrängung der Ionen und Elektronen in entgegengesetzten Richtungen
ähnlich der Verdrängung in einem Dielektrikum statt. Daher ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
nicht nur zur Erhitzung eines Plasmas anwendbar, sondern kann auch als kapazitive Energiespeichereinrichtung
verwendet werden. Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auftretenden Lade- und Entladungsströme
sind denjenigen ähnlich, welche bei einem großen Kondensator von hoher Güte mit einer
sehr niedrigen Induktivität erzielbar sind, und ergeben Ausgangsstromimpulse mit sehr raschen Anstiegszeiten.
Durch den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung als zur Spannungsquelle 19 des elektrischen
Feldes parallel geschalteter Kondensator wird ein rotierendes Plasma in der vorangehend beschriebenen
Weise erzeugt. Ein solcher Vorgang ist mit dem Kondensatorladevorgang für einen Kondensator
üblicher Art vergleichbar, wobei die Strom- und Spannungswellenformen Phasenverhältnisse haben,
die den der üblichen Kondensator-Strom- und -Spannungswellenformen ähnlich sind. Die kinetische
Energie des rotierenden Plasmas entspricht analog der Größe V2 CV2 für die in einem gewöhnlichen
Kondensator gespeicherte Gesamtenergie, wobei
C=Kapazität,
V=angelegte Spannung.
Das Integral der Bewegung, der Plasmadrehimpuls, entspricht analog der an sich bekannten Kondensatorladungsgleichung
Q=1CV. Die Dielektrizitätskonstante
des gleichpoligen Kondensators ist gegeben durch
4 ρ c2
wobei
K = Dielektrizitätskonstante, ρ = Plasmadichte,
c = Lichtgeschwindigkeit, H = Wert des senkrechten Magnetfeldes durch den Bereich 23.
c = Lichtgeschwindigkeit, H = Wert des senkrechten Magnetfeldes durch den Bereich 23.
Für die Energiedichte sind leicht Werte erzielbar, welche die Größe der maximalen Energiedichte überschreiten,
die bei gewöhnlichen Kondensatoren möglich ist, so daß große Mengen elektrischer Energie
in einem kleinen Volumen konzentriert werden können. Es sind daher sehr kurze Impulsanstiegszeiten
mit hohen Energien erzielbar, da die Energieübergangszeit am Kondensator kurz ist und sehr kurze
Verbindungskabel verwendet werden können, wodurch die induktiven Komponenten auf ein Mindestmaß
verringert werden.
Nachdem ein rotierendes Plasma erzeugt worden ist, kann das Kondensatorverhalten zur weiteren Verdichtung
und Erhitzung durch rasche Abschaltung der Spannungsquelle 19 für das elektrische Feld und
das plötzliche Anlegen einer Kurzschlußverbindung von der Innenelektrode 15 zur Außenelektrode 11 ausgenutzt
werden. Der resultierende sehr starke Strom durch den äußeren Kurzschluß erzeugt einen ähnlichen
starken Strom im Plasma, und dieser starke Strom
ruft einen auf das Plasma wirkenden Pincheffekt hervor, wodurch das Plasma weiter erhitzt und verdichtet
wird.
Bei anderen Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung ist die Außenelektrode ein Torus, welcher
die Innenelektrode gleichachsig umschließt. Eine solche Konstruktion ist baulich starrer als die in
Fig. 1 und 2 gezeigte, jedoch ist die Zugänglichkeit zur Innenelektrode für elektrische Verbindungsstücke
schwieriger. Bei wieder anderen Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung hat die Außenelektrode 11
die Form einer Spule mit einer einzigen oder mehreren Windungen. Der starke Strom tritt dann durch
die Außenelektrodenspule zur Erzeugung eines Magnetfeldes hindurch. Die Innenelektrode der letztgenannten
Ausführungsform wird dann in Form eines ununterbrochenen Ringes oder einer Spule, wie beschrieben,
hergestellt. Es ist ferner möglich, die Funktionen der ringförmigen Spule 14 und der Innenelektrode
15 in einer einzigen Elektrode zu kombinieren, wobei die Spannungsquelle für das elektrische
Feld und die Stromquelle für das magnetische Feld je eine gemeinsame Verbindung mit einer solchen
Elektrode haben.
Claims (7)
1. Plasmaeinschließungs- und Erhitzungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine ringförmige Innenelektrode
(15) und eine konzentrisch um diese angeordnete Außenelektrode (11), durch Mittel zur
Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen der Innen- und der Außenelektrode, durch Mittel zur
Erzeugung eines magnetischen Feldes, dessen Richtung zu der des elektrischen Feldes im wesentlichen
senkrecht ist und das die Ebene der Innenelektrode senkrecht schneidet, und durch einen
Vorratsbehälter für ein ionisierbares Gas, der mit dem Entladungsraum (12) zwischen der Innen- und
der Außenelektrode in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ringförmige Außenelektrode, die einen
wesentlich größeren Innenflächenbereich als die Innenelektrode hat.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine ringförmige Außenelektrode,
welche eine der Innenelektrode zugekehrte konkave Fläche aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine ringförmige Innenelektrode,
die eine nach außen gerichtete Fläche und einen im wesentlichen halbkreisförmigen
Querschnitt aufweist, durch eine ringförmige Isolierung (13), die in Verbindung mit der Innen-
und der Außenelektrode eine Kammer (12) bildet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zwischen der Isolierung
(13) und der Innenelektrode (15) angeordnete elektrisch leitende ringförmige Spule (14).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine an die Spule (14) und
die Außenelektrode (11) angeschlossene Spannungsquelle (17) zur Erzeugung eines elektrischen
Feldes, durch eine Stromquelle zur Speisung der erwähnten Spule mit elektrischem Strom und
durch eine zwischen der Spule (14) und der Innenelektrode (15) angeordnete Isolierung (16).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an die Innen- und an
die Außenelektrode angeschlossene Hochspannungsquelle (19) zur Erzeugung eines elektrischen
Feldes und durch eine über die Außenfläche der Außenelektrode angeordnete Magnetfeldspule.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 677/396 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US736642A US3029199A (en) | 1958-05-20 | 1958-05-20 | Plasma device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094382B true DE1094382B (de) | 1960-12-08 |
Family
ID=24960682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU6222A Pending DE1094382B (de) | 1958-05-20 | 1959-05-20 | Plasmaeinschliessungs- und Erhitzungsvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3029199A (de) |
CH (1) | CH357478A (de) |
DE (1) | DE1094382B (de) |
FR (1) | FR1224646A (de) |
GB (1) | GB886165A (de) |
NL (1) | NL239339A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022103407A1 (de) | 2022-02-14 | 2023-08-17 | Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Anordnung zum Erzeugen und Halten von ionisiertem Reaktionsgas in elektrostatischem Einschluss |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3138919A (en) * | 1960-06-28 | 1964-06-30 | Alexander T Deutsch | Electrodynamic system |
US3252047A (en) * | 1960-12-06 | 1966-05-17 | Litton Systems Inc | Closed path plasma accelerator |
US3445722A (en) * | 1964-11-04 | 1969-05-20 | Gulf General Atomic Inc | Plasma manipulation method and apparatus |
US3441775A (en) * | 1966-10-31 | 1969-04-29 | Atomic Energy Commission | Dipole current lead for a plasma containment device |
US3501376A (en) * | 1967-07-21 | 1970-03-17 | Consumers Power Co | Method and apparatus for producing nuclear fusion |
US4276507A (en) * | 1975-06-10 | 1981-06-30 | U.S. Department Of Energy | Homopolar machine for reversible energy storage and transfer systems |
US4601871A (en) * | 1983-05-17 | 1986-07-22 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Steady state compact toroidal plasma production |
US6603247B1 (en) | 1986-10-02 | 2003-08-05 | Electron Power Systems | Energy storage and recovery system |
US5589727A (en) * | 1986-10-02 | 1996-12-31 | Electron Power Systems | Energy storage system |
US5175466A (en) * | 1986-10-02 | 1992-12-29 | Seward Iii Dewitt C | Fixed geometry plasma and generator |
US5773919A (en) * | 1986-10-02 | 1998-06-30 | Electron Power Systems | Electron spiral toroid |
US6140752A (en) * | 1992-12-24 | 2000-10-31 | Electron Power Systems | Energy storage device having a plurality of single charged particles and a charge neutralizer |
JPH11506259A (ja) | 1995-05-31 | 1999-06-02 | エレクトロン・パワー・システムズ | エネルギー蓄積素子 |
GB2312556B (en) * | 1996-04-24 | 1999-12-22 | Carel Martin Grove | Variable capacitor |
US6593570B2 (en) * | 2000-05-24 | 2003-07-15 | Agilent Technologies, Inc. | Ion optic components for mass spectrometers |
US20150380113A1 (en) * | 2014-06-27 | 2015-12-31 | Nonlinear Ion Dynamics Llc | Methods, devices and systems for fusion reactions |
US10269458B2 (en) | 2010-08-05 | 2019-04-23 | Alpha Ring International, Ltd. | Reactor using electrical and magnetic fields |
US10319480B2 (en) * | 2010-08-05 | 2019-06-11 | Alpha Ring International, Ltd. | Fusion reactor using azimuthally accelerated plasma |
WO2012048160A2 (en) * | 2010-10-07 | 2012-04-12 | Advanced Magnet Lab, Inc. | System incorporating current path between conductive members |
US10515726B2 (en) | 2013-03-11 | 2019-12-24 | Alpha Ring International, Ltd. | Reducing the coulombic barrier to interacting reactants |
US10274225B2 (en) | 2017-05-08 | 2019-04-30 | Alpha Ring International, Ltd. | Water heater |
EP3045514B1 (de) | 2015-01-08 | 2024-03-06 | Alfred Y. Wong | Umwandlung von erdgas in flüssiger form unter verwendung eines rotations-/abscheidungssystems in einem chemischen reaktor |
WO2018208862A1 (en) * | 2017-05-08 | 2018-11-15 | Alpha Ring International, Ltd. | Electron emitter for reactor |
WO2020076727A1 (en) | 2018-10-07 | 2020-04-16 | Horne Tanner L | Nuclear fusion reactor with toroidal superconducting magnetic coils implementing inertial electrostatic heating |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US930212A (en) * | 1906-08-28 | 1909-08-03 | Ignacy Moscicki | Apparatus for treating gases by electricity. |
US2330849A (en) * | 1940-08-27 | 1943-10-05 | Raytheon Mfg Co | Low pressure controlled discharge device |
US2499320A (en) * | 1947-06-23 | 1950-02-28 | Loevinger Robert | Ion generator |
US2499289A (en) * | 1947-07-02 | 1950-02-28 | John G Backus | Ion generator |
US2636990A (en) * | 1949-12-14 | 1953-04-28 | Atomic Energy Commission | Ion source unit |
US2728877A (en) * | 1951-06-19 | 1955-12-27 | Heinz F Fischer | Apparatus for obtaining extremely high temperatures |
NL197973A (de) * | 1955-05-10 |
-
1958
- 1958-05-20 US US736642A patent/US3029199A/en not_active Expired - Lifetime
-
1959
- 1959-04-01 GB GB10989/59A patent/GB886165A/en not_active Expired
- 1959-05-19 FR FR794992A patent/FR1224646A/fr not_active Expired
- 1959-05-20 NL NL239339A patent/NL239339A/xx unknown
- 1959-05-20 CH CH357478D patent/CH357478A/fr unknown
- 1959-05-20 DE DEU6222A patent/DE1094382B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022103407A1 (de) | 2022-02-14 | 2023-08-17 | Technische Universität Dresden, Körperschaft des öffentlichen Rechts | Anordnung zum Erzeugen und Halten von ionisiertem Reaktionsgas in elektrostatischem Einschluss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB886165A (en) | 1962-01-03 |
FR1224646A (fr) | 1960-06-24 |
US3029199A (en) | 1962-04-10 |
NL239339A (de) | 1964-02-05 |
CH357478A (fr) | 1961-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1094382B (de) | Plasmaeinschliessungs- und Erhitzungsvorrichtung | |
DE10014034C2 (de) | Plasma-Beschleuniger-Anordnung | |
DE1181831B (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines hochtempe-rierten Plasmas und deren Verwendung als Neutronenquelle | |
DE1943588C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines wenigstens teilweise ionisierten Gasgemisches in eine leichtere und eine schwerere Fraktion | |
DE2314398A1 (de) | Einrichtung zur erzeugung von ozon | |
DE1241542B (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Einschliessen eines Plasmas | |
DE2511238A1 (de) | Elektrischer schalter mit ringfoermigen schaltstuecken und einer blasspule | |
DE2600683C2 (de) | Strombegrenzungsanordnung mit einem Vakuumschalter | |
DE2111121C3 (de) | Gasentladungsschaltröhre | |
DE2208431C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zünden einer Schaltröhre mit gekreuzten Feldern | |
DE1226718B (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung und Beschleunigung von ringfoermigen Plasmoiden | |
DE3721100C2 (de) | ||
DE1933438A1 (de) | Hochvakuumschaltgeraet | |
DE2936537C2 (de) | ||
EP3808160A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen einer filamentierten hilfsentladung für eine vorrichtung zum erzeugen von röntgenstrahlung und partikelstrahlung sowie für einen fusionsreaktor mit der vorrichtung zum erzeugen von röntgenstrahlung und partikelstrahlung und verfahren zum erzeugen von röntgenstrahlung und partikelstrahlung | |
DE1589631C2 (de) | Vorrichtung zum Herbeiführen einer elektrischen Gasentladung | |
DE1765430A1 (de) | Vakuumfunkenstrecken fuer hohe Stroeme | |
DE2224082A1 (de) | Verfahren zur loeschung eines lichtbogens und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1236675B (de) | Vorrichtung zur Erzeugung und Erhitzung eines Ionen-Elektronen-Plasmas | |
US2929951A (en) | Ion-stabilized electron induction accelerator | |
DE2409327A1 (de) | Magnetisch isolierter kondensator und verfahren zur elektrostatischen energiespeicherung und deren anwendung | |
DE1196801B (de) | Verfahren zur Erzeugung und Einschliessung eines Plasmas hoher Energie | |
DE2228117A1 (de) | Hohlkathoden-duoplasmatron-ionenquelle | |
DE1185716B (de) | Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie in einer Rotationsplasma-Vorrichtung | |
DE2402472C3 (de) | Vakuumschalter |