DE1093526B - Federklammer fuer Vorhaenge u. dgl. - Google Patents

Federklammer fuer Vorhaenge u. dgl.

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DE1093526B
DE1093526B DEK38675A DEK0038675A DE1093526B DE 1093526 B DE1093526 B DE 1093526B DE K38675 A DEK38675 A DE K38675A DE K0038675 A DEK0038675 A DE K0038675A DE 1093526 B DE1093526 B DE 1093526B
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DEK38675A
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English (en)
Inventor
Paul Lohmann
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Kremp & Huettenmeister
Original Assignee
Kremp & Huettenmeister
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/01Fastening curtains on curtain rods or rails by clamps; by clamps attached to hooks or rings

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum lösbaren Befestigen von Vorhängen u. dgl. bestimmte Federklammer, die einen sich über den dem Klammermaul gegenüberliegenden Scheitelbereich erstreckenden Bügelteil, vorzugsweise einen an seinen Enden je eine Klammerbacke gelenkig halternden Bügel aufweist, dem ein selbständig hergestelltes Tragglied angefügt ist. Federklammern dieser Art, bei denen sich über den dem Klammermaul gegenüberliegenden Scheitelbereich ein Bügel bzw. ein bügeiförmiger Bereich einer Klammerbacke erstreckt, haben den Vorteil, bei verhältnismäßig geringer Gesamthöhe der Klammer einen recht hohen Aufnahmeraum für den einzuklammernden Vorhangrand od. dgl. zur Verfügung zu stellen. Bei solchen Klammern war das Anschließen eines Traggliedes, das in der Regel verwandt wird, um die Federklammer mit einem Aufhänger zu verbinden, verhältnismäßig langwierig, da nach dem Zusammenstecken der Teile noch Verformungsarbeiten durchgeführt werden mußten, um die Verbindung gegen Lösen zu sichern, d. h. tragende Stützflächen zu formen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federklammer der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der ein wohlfeil herstellbares Tragglied in einfacher Weise mit der Federklammer verbunden werden kann. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der sich über den Scheitelbereich der Klammer erstreckende Bügelteil eine einseitig offene, quer zur Belastungsrichtung verlaufende Aussparung aufweist, in die der mit Tragflächen fertiggeformte Anschlußbereich des Traggliedes eindrückbar ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, bei der Montage auf die Herstellung bleibender Verformungen wie die Bildung von Nietköpfen od. dgl. völlig zu verzichten. Die damit erzielbaren Einsparungen sind erheblich. Dabei ist nicht nur die Verminderung der Fertigungszeit, sondern darüber hinaus die Einsparung von kostspieligen, störanfälligen Maschinen von Bedeutung.
Die Sicherung des Eingriffes der erfindungsgemäß verbundenen Glieder kann verschiedenartig erfolgen. Besonders einfach sind federnde Sperren. Dazu empfiehlt es sieh gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, die einseitig offene Aussparung eingangsseitig gegenüber dem geschlossenen Ende ihres Innenraumes verengt auszuführen. Die lichte Weite des verengten Bereiches läßt sich dem Querschnitt des entsprechenden Traggliedbereiches so anpassen, daß die vorgesehene Sperrwirkung zustande kommt. Eine besonders einfache Montage der Tragglieder ist möglich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Aussparung sich von deren Eingang zu dem Verengungsbereich erstreckende Einlauf-Schräg-
Federklammer für Vorhänge u. dgl.
Anmelder:
Kremp & Hüttemeister, Lüdenscheid
Paul Lohmann, Lüdenscheid,
ist als Erfinder genannt worden
flächen vorgesehen werden, da dann das Tragglied bequem eingedrückt werden kann, weil es durch die Keilwirkung im Spreizsinne wirkende Kräfte äußert, die schon bei geringem Druck die zum Einbringen des Traggliedes erforderlichen elastischen Verformungen herbeiführen. Die Anordnung wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß sich der die Aussparung tragende Bügelteil während des Einbringens des Traggliedes vorübergehend elastisch aufweitet.
Es wäre aber auch möglich, das Tragglied so auszugestalten, daß es elastisch zusammengedrückt werden kann, um durch den Verengungsbereich zu gelangen. Die Erfindung läßt sich besonders zweckdienlich bei Klammern verwirklichen, deren Bügelteil aus nichtmetallischem Werkstoff wie Kunststoff besteht. Hier empfiehlt es sich, die zur Aufnahme des Traggliedes bestimmte Aussparung mit Unterschneidungen aufweisendem Querschnitt auszuführen und auf den oberen Teil der Steghöhe des Bügelscheitels zu beschränken. Dann behält dieser Bereich des Bügels eine hohe Festigkeit. Außerdem bleibt der Aufnahmeraum für das Tragglied von dem Stoff auf nahmeraum der Klammer völlig getrennt, so daß auch unter ungünstigen Umständen Beschädigungen des Stoffes nicht zu befürchten sind. Ein maßgeblicher Vorteil solcher Ausgestaltungen liegt darin, daß die beim Einbringen des Traggliedes auf den die Aussparung enthaltenden Teil des Bügels ausgeübten Kräfte günstig aufgenommen werden. Bei solchen Ausführungen hat es sich als besonders zweckdienlich erwiesen, die Aussparungen mit T-Ouerschnitten herzustellen. Statt dessen wären aber auch Schwalbenschwanzquerschnitte möglich, doch könnte dann bei stärkeren Beanspruchungen die Keilwirkung schädlich sein bzw. zu Verklemmungen führen.
Bei im Querschnitt T-förmigen Aussparungen empfiehlt es sich, die eingangsseitige Verengung in dem den Schaft des Aufhängers umgreifenden Bereich anzuordnen. Damit ergeben sich günstige Raumverhält-
009 649/19
nisse. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Tragglied auch in der Einbaulage gegenüber der eigentlichen Klammer weitgehend frei beweglich zu halten und unbeabsichtigte Verklemmungen auszuschließen.
Die mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gegebene Möglichkeit, Tragglieder zu verwenden, die nach bzw. bei der Montage keiner Verformung bedürfen, läßt es zu, die Tragglieder unmittelbar als Formkörper herzustellen. Hierfür können bei metallischen Werkstoffen an sich bekannte Spritz- bzw. Preßgießverfahren angewandt werden. In der Regel wird es allerdings zweckmäßiger sein, nichtmetallische Werkstoffe wie Kunststoffe bzw. Kunstharzpreßstoffe einzusetzen. Dabei lassen sich die Werkstoffe so auswählen, daß die Erzeugnisse verhältnismäßig weit elastisch nachgiebig werden. Dies läßt es zu, die Tragglieder unmittelbar zu Aufhängern auszugestalten, die bisher in der Regel selbständig hergestellt wurden, wobei die Tragglieder lediglich Verbindungsmittel darstellten. Dazu empfiehlt es sich, einem aus Kunststoff gefertigten Tragglied einendig ein in die Aussparung des Bügelteiles der Klammer fassendes, mit Tragflächen versehenes Anschluß teil und andernends sich auf der Lauffläche einer Schiene stützende Vorsprünge wie Gleitnocken oder Achszapfen für unter Ausnutzung einer elastischen Formänderungsfähigkeit aufbringbare Laufrollen unmittelbar anzuformen. Die hierbei etwa verwandten Laufrollen können ebenfalls aus nichtmetallischem Werkstoff bestehen. Es wäre aber auch möglich, bekannte metallische Rollen zu verwenden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Federklammer,
Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Federklammer,
Fig. 3 den Scheitelbereich der Federklammer nach den Fig. 1 und 2 in Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Federklammer in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Federklammer in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 6.
Die dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 zugrunde liegende Federklammer besteht aus nichtmetallischem Werkstoff wie Kunststoff bzw. Kunstharzpreßstoff. Sie weist im wesentlichen einen Bügel 10 und Klammerbacken 11 auf. An dem Bügel 10 ist ein Tragglied 12 befestigt. Der Bügel 10 ist etwa V-förmig aus Kunststoff gestaltet und hat im Scheitelbereich eine verhältnismäßig große Steghöhe. Die Schenkel 13 des Bügels 10 tragen im Bereich ihrer freien Enden über ihre Seitenflächen vorragende Zapfen 14, auf denen Lappen 15 drehbar lagern, die den Klammerbacken 11 angeformt sind. Diese sind in bekannter Weise ebenfalls aus nichtmetallischem Werkstoff wie Kunststoff bzw. Kunstharzpreßstoff gefertigt und stellen zweiarmige Hebel mit Betätigungsarmen 16 und Klammerarmen 17 dar. Die Klammerarme 17 beider Klammerbacken 11 bilden gemeinsam das Klammermaul. Die Schenkel des Bügels 10 tragen noch bis über die Längsachsen der Zapfen 14 vorragende Anschläge 18, die die Schließbewegung der Backen begrenzen. Die Klammerbacken 11 sind gegenüber dem Bügel 10 je durch eine Schraubendrehfeder im Schließsinne belastet, die in einem Aufnahmeraum gelagert ist, der durch eine Aussparung 19 des zugeordneten Bügelschenkels und eine diese ergänzende Ausnehmung 20 der Klammerbacke gebildet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Federn nach dem Montieren der Klammerbacken durch Einschieben eingebracht werden können, wobei sie sich selbsttätig in der Wirkstellung festsetzen.
Im Scheitelbereich des Bügels 10 ist, wie insbesondere die Fig. 2 bis 4 zeigen, eine Aussparung 21 angebracht. Diese hat einen T-förmigen Querschnitt und erstreckt sich etwa bis zur Mitte der Bügelbreite. Die Aussparung 21 nimmt das Tragglied 12 auf, das einen
ίο Schaft und einen an diesem sitzenden Kopf 22 trägt. Der den Schaft umfassende Teil der Aussparung weist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, eine Verengungsstelle 23 auf. Diese ist so bemessen, daß ihre lichte Weite die Dicke des Traggliedschaftes geringfügig unterschreitet, so daß es zum Einbringen des Traggliedes einer elastischen Aufweitung dieses Bereiches 23 bedarf. Durch diesen Verengungsbereich 23 wird das eingebrachte Tragglied in der Gebrauchslage gesichert. Zu der Verengungsstelle 23 führen vom Eingang der
ao Aussparung her gegeneinandergeneigte Flächen 24, so daß die zum Einbringen des Traggliedes erforderliche elastische Verformung wegen der anfallenden Keilwirkung nur eines geringen Kraftaufwandes bedarf. Die in Fig. 5 dargestellte Federklammer entspricht der schon beschriebenen Ausführung, doch ist hier das Tragglied 12 durch einen Aufhänger 25 ersetzt, der mit seinem Anschlußteil 26 in die Aussparung 21 des Bügels der Tragklammer faßt und am oberen Ende gegabelt ist, wobei die beiden Schenkel 27 je einen einwärts gerichteten Zapfen 28 tragen. Auf dem Zapfen 28 lagert je eine Laufrolle 29, die mit der zugeordneten Laufbahn einer bekannten Laufschiene 30 zusammenwirkt. Der lichte Abstand der einander zugewandten Stirnenden der Zapfen 28 ist so bemessen, daß die Laufrollen 29 nur unter Ausnutzung einer elastischen Aufweitung der Bügelschenkel 27 montiert werden können. Es wäre ohne weiteres möglich, mit dem erfindungsgemäß anschließbaren Tragglied auch andere Arten von Aufhängern unmittelbar zu kombinieren.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Federklammer unterscheidet sich von den vorerwähnten Ausführungen im wesentlichen dadurch, daß sie nur zwei gegeneinander bewegliche Glieder 35 und 36 umfaßt, denen ein Tragglied 37 zugeordnet ist. Das Teil 35 ist als Klammerbacke mit unmittelbar angeformtem Bügelbereich 38 ausgeführt, während der Teil 36 etwa einer der schon beschriebenen Klammerbacken 11 entsprechen kann. Auch bei solchen Klammern läßt sich die Erfindung verwirklichen. Zu diesem Zweck ist in dem Bügelbereich 38 ein sich von einer Seitenfläche aus erstreckender Schlitz 39 angeordnet, der eine Verengungsstelle der schon erwähnten Art aufweist. Der durch Eindrücken in den Schlitz 39 festlegbare Aufhänger 37 weist sinngemäß einen an einem Schaft sitzenden Kopf 40 auf, der in den Stoffaufnahmeraum der Klammer vorragt und daher gerundet geformt sein mag. Es ist übrigens bei Klammern dieser Art nicht zwingend erforderlich, der den Bügelteil tragenden Klammerbacke 36 einen Griffarm 41 anzuformen.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Federbelastung der Klammerbacken könnte in von der Darstellung abweichender Art ausgebildet sein. Die zur Aufnahme des Traggliedes bestimmte Aussparung könnte den Scheitelbereich des Bügels bzw. Bügelteiles in der ganzen Dicke durchsetzen, wie es dem Ausführungsbeispiel nach den

Claims (8)

Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist. Anderseits könnte auch bei Klammern der diesem Ausführungsbeispiel zugrunde liegenden Art eine Ausbildung gemäß den Fig. 1 bis 5 vorgesehen sein. Die Erfindung ist sinngemäß nicht auf aus nichtmetallischem Werkstoff bestehende Klammern beschränkt. Die Verriegelung des Traggliedes in der Aussparung könnte von der Darstellung abweichend, beispielsweise mit Hilfe besonderer Federglieder verwirklicht werden. IO PATENTANSPRÜCHE:
1. Federklammer für Vorhänge u. dgl., die einen sich über den dem Klammermaul gegenüberliegenden Scheitelbereich erstreckenden Bügelteil, vorzugsweise einen an seinen Enden je eine Klammerbacke gelenkig halternden Bügel aufweist, dem ein selbständig hergestelltes Tragglied angefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über den Scheitelbereich der Klammer erstreckende Bügelteil (10, 38) eine einseitig offene, quer zur Belastungsrichtung verlaufende Aussparung (21, 39) aufweist, in die der mit Tragflächen fertiggeformte Anschlußteil des Traggliedes (12, 25, 37) eindrückbar ist.
2. Federklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig offene Aussparung (21, 39) eingangsseitig gegenüber dem geschlossenen Ende ihres Innenraumes verengt ist.
3. Federklammer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch sich vom Eingang der Aussparung zu dem Verengungsbereich (23) erstreckende Einlaufschrägflächen (24).
4. Federklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aus nichtmetallischem Werkstoff wie Kunststoff bestehen- dem Bügelteil (10) die zur Aufnahme des Traggliedes (12) bestimmte Aussparung (21) mit Unterschneidungen aufweisendem Querschnitt ausgeführt und auf den oberen Teil der Steghöhe des Bügelscheitels beschränkt ist.
5. Federklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (21) einen T-Ouerschnitt aufweist.
6. Federklammer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige Verengung der Aussparung an ihrem den Schaft des Aufhängers (12, 25) umgreifenden Bereich angeordnet ist.
7. Federklammer nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Formkörper vorzugsweise aus nichtmetallischem Werkstoff wie Kunststoff gefertigten Tragglied (25) einendig ein in die Aussparung (21) des Bügelteiles (10) der Klammer fassender, mit Tragflächen versehener Anschlußteil (22) und andernends sich auf der Lauffläche einer Schiene (30) stützende Vorsprünge wie Gleitnocken oder Achszapfen (28) für unter Ausnutzung einer elastischen Formänderungsfähigkeit aufbringbare Laufrollen (29) bei der Herstellung angeformt sind.
8. Federklammer nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über den Scheitelbereich erstreckende Steg eines an seinen Enden je eine schwenkbare unter Federbelastung stehende Klammerbacke (11) tragenden Bügels (10) aus Kunststoff im oberen Teil seiner Höhe eine im Querschnitt T-förmige, von einer Seitenfläche des Bügels ausgehende, eingangsseitig verengte Aussparung (21) aufweist, in die das einen Schaft und einen Kopf (22) aufweisende Anschlußende eines Traggliedes (12, 25) eingefedert ist, das andernends einen Bügel bildet, dessen Schenkel (27) mit einwärts gerichteten, Laufrollen (29) tragenden Achszapfen (28) ausgerüstet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 649/19 11.60
DEK38675A 1959-09-10 1959-09-10 Federklammer fuer Vorhaenge u. dgl. Pending DE1093526B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405410A1 (de) * 1984-02-15 1985-08-22 Zalzar GmbH, 8000 München Gleiter, insbesondere zur haltung von gardinen in einer fuehrungsschiene
US4553294A (en) * 1979-04-10 1985-11-19 Larsen Walter L Clip-type hook fastening device
WO1987002871A1 (en) * 1979-04-10 1987-05-21 Walter Louis Larsen Bifurcated member hook fastening device
GB2201722B (en) * 1985-11-08 1990-05-30 Walter Louis Larsen Bifurcated member hook fastening device
US5511756A (en) * 1994-03-11 1996-04-30 Spradling; Ronald E. Ball glove holding and managing device

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