DE1093139B - Verbrennungskraftmaschine mit frei schwingenden Kolben zur Erzeugung von elektrischer Energie (Schwinggenerator) - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit frei schwingenden Kolben zur Erzeugung von elektrischer Energie (Schwinggenerator)

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DE1093139B
DE1093139B DEW19563A DEW0019563A DE1093139B DE 1093139 B DE1093139 B DE 1093139B DE W19563 A DEW19563 A DE W19563A DE W0019563 A DEW0019563 A DE W0019563A DE 1093139 B DE1093139 B DE 1093139B
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Germany
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oscillating
piston
internal combustion
combustion engine
pistons
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Application number
DEW19563A
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English (en)
Inventor
Gottlieb Wilmers
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EUGEN WILHELM HUBER DR ING
Original Assignee
EUGEN WILHELM HUBER DR ING
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K35/00Generators with reciprocating, oscillating or vibrating coil system, magnet, armature or other part of the magnetic circuit
    • H02K35/02Generators with reciprocating, oscillating or vibrating coil system, magnet, armature or other part of the magnetic circuit with moving magnets and stationary coil systems

Description

  • Verbrennungskraftmaschine mit frei schwingenden Kolben zur Erzeugung von elektrischer Energie (Schwinggenerator) Gegenstand der Erfindung sind Verbrennungsmotoren mit frei schwingenden Kolben, bei denen zur Erzeugung von elektrischer Energie, insbesondere von Gleichstrom, die Kolben mit einer frei schwingenden, zur Änderung eines Magnetfeldes geeigneten Vorrrichtung gekuppelt sind.
  • Es sind Vorschläge bekannt, Freikolben-Verbrennungsmotoren zur Erzeugung von elektrischer Energie einzusetzen. Ein Freikolben-Stromerzeuger hat gegenüber einem Aggregat aus Kurbelwellenmotor und Dynamomaschine erhebliche Vorteile: Der mechanische Aufbau ist sehr einfach, damit sind Herstellungskosten und Verschleiß niedrig und der mechanische Wirkungsgrad hoch. Durch das Fehlen der mechanischen Hubbegrenzung wird bei jedem Belastungszustand maximal verdichtet, so daß der thermische Wirkungsgrad stets optimal liegt. Schließlich ist die sonst ungünstige Eigenschaft der Freikolbenmaschinen, als schwingende Systeme nur in engen Frequenzbereichen arbeiten zu können, für das Arbeiten als Stromerzeuger geradezu ideal.
  • Trotz dieser Vorteile sind noch keine ausgeführten Freikolben-Stromerzeuger (im folgenden in Anlehnung an das englische »reciprocating generator« »Schwinggenerator« genannt) bekanntgeworden, da bisher die Erzeugung von Wechselstrom wegen der sehr einfachen stromerzeugenden Vorrichtungen angestrebt wurde. Denn eine Freikolbenmaschine kann zufolge der Bedingung nach ausgeglichener Energiebilanz bei jedem Hub nicht mit der für die Wechselstromerzeugung notwendigen Frequenzkonstanz betrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Maßnahme zum Gegenstand, die es ermöglicht, ohne größeren Aufwand pulsierenden Gleichstrom von Freikolbenmaschinen erzeugen zu lassen. (Dieser Gleichstrom kann mit einfachen Mitteln geglättet und bei Bedarf durch einen Zerhacker bekannter Bauart in Wechselstrom oder Drehstrom umgeformt werden.) Die Maßnahme besteht darin, daß das Erregerfeld des Schwinggenerators synchron mit der Generatorfrequenz umgepolt wird.. Das erregende Magnetfeld wird also durch Wechselstrom induziert. Der Erregerwechselstrom kann über Zerhacker dem Gleichstromkreis entnommen. oder über eigene Spulen getrennnt erzeugt werden.
  • Im folgenden werden an Hand der Figuren spezielle Bauarten von Schwinggeneratoren gezeigt. Die Verbrennungsmotorenkolben können wie bei den bekannten Freikolben-Verdichtern in einer Achse angeordnet werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Schwinggenerator mit drei Kolben in koaxialer Bauweise. (1 Vorverdichtungszylinder, 2 Arbeitszylinder, 3 Arbeitskolben mit eingebautem Erregermagneten, 4 Verdichterkolben, 5 Kupplungsstangen, 6 Zahnräder, 7 feststehender Wicklungsträger, 8 Ansaugventile.) Die Maschine arbeitet im Zweitakt mit vollkommenem Massenausgleich, zwangssynchronisiert durch Zahnräder und Zahnstangen. Diese Bauart des Schwinggenerators mit drei koaxialen Kolben gibt einen gewissen konstruktiven Spielraum. Sie erlaubt: beliebigen Spülluftüberschuß durch entsprechende Dimensionierung der Stufenkolben, Ausbildung der Toträume zu beiden Seiten der Vorverdichterkolben als Rückwurf-Luftpolster zur Laufstabilisierung und zur Entlastung der Kupplungsstangen, verschieden großen Hub von Arbeits- und Vorverdichterkolben., Regelung des Schwinggenerators durch Änderung des Hubverhältnisses von Arbeits- und Vorverdichterkolbzn, Betrieb des Verbrennungsmotors mit äußerer oder innerer Gemischbildung mit Selbst- oder Fernzündung, Synchronisierung durch Hubverbindungen., Kolbenkühlung, wobei die Kühlung des beiderseits beaufschlagten Arbeitskolbens ausreichen kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Schwinggenerator mit beidseitig beaufschlagtem Arbeitskolben und fliegendem Arbeitszylinder, dessen Stirnseiten als Vorverdichterkolben arbeiten (9 Vorverdichtungszylinder, 10 Arbeitszylinder, il Arbeitskolben mit eingebautem Erregermagneten, 12 feststehender Wicklungsträger). Unter Verwendung von üblichen Zylindern, Kolben und Pleueln können Schwinggeneratoren auch mit parallelen oder V-förmig geneigten Zylindern gebaut werden. Der Schwinggenerator mit parallelen Zylindern wird kleiner und kompakter als der mit koaxialen Kolben. Mit den kleineren Massen können höhere Frequenzen erreicht werden. Andererseits bleiben die Vorteile der Freikolbenmaschine gegenüber dem Kurbelwellenmotor erhalten: Der mechanisch nicht begrenzte Kolbenweg, damit maximale Verdichtung unabhängig von der Belastung, also bester thermischer Wirkungsgrad und von vornherein große Kraftstoffgleichgültigkeit. Auch im mechanischen Aufwand ergibt sich gegenüber dem Kurbelwellenmotor ein Gewinn. Die komplizierte Kurbelwelle wird durch gerade Hebel ersetzt, der Kolben wird im oberen Totpunkt nur durch die Gaskräfte gebremst, so daß die Pleuellager wie bei extremen Langsamläufern einseitig ausgeführt werden können, die Seitenführungskräfte der Kolben und damit Reibung und Verschleiß sind wesentlich kleiner als beim Motor mit Kurbelwelle.
  • Der Erregerteil zur Stromerzeugung wird bei den Schwinggeneratoren mit parallelen Zylindern als Drehschwinger ausgebildet, der mit der Welle des Schwinghebels schwingt.
  • Fig.3 zeigt den Grundaufbau eines Schwinggenerators mit parallelen Zylindern und einer als Drehschwinger gestalteten Vorrichtung zur Erzeugung von pulsierendem Gleichstrom (13 Arbeitskolben, 14 Pleuel, 15 Schwinghebel, 16 schwingender Erregermagnet, 17 feststehender Wicklungsträger).
  • Die beiden Arbeitskolben 13 arbeiten in Zweitaktzylindern üblicher Bauart, etwa mit Umkehrspülung. Die Räume unter den Kolben können als Spülluftpumpen gestaltet sein. Die Vorrichtung zur Stromerzeugung besteht wie bei den koaxialen Schwinggeneratoren aus dem feststehenden Wicklungsträger und dem erfindungsgemäß durch Wechselstrom erregten schwingenden Erregermagneten.
  • Fig. 4 zeigt einen Schwinggenerator mit parallelen Kolben, bei dem zur Vergrößerung der Leistung mehrere parallel arbeitende Kolben zum Antrieb einer Stromerzeugungsvorrichtung nach Fig.3 zusammengekuppelt sind (18 Arbeitskolben, 19 Pleuel, 20 Schwinghebel, 21 schwingender Erregermagnet, 22 Spulenträger).
  • In entsprechender Weise können auch die Kolben von mehreren in Reihe angeordneten Zylindern auf einen Schwinghebel und eine Stromerzeugungsvorrichtung arbeiten. Dabei können mehrere Zylinder einen gemeinsamen Verbrennungsraum haben, woraus sich günstige Spülsysteme ergeben (U-Spülung mit Eirilaß- und Auslaßkolben) und sich die Vorteile großer Zylinderräume (wenige, größere Kraftstoffeinspritzvorrichtungen) mit den Vorteilen kleiner Hubräume (kleinere Kolbengeschwindigkeiten, Kolbenkühlung allein durch Laufbahnkühlung) vereint einstellen.
  • Die vorbeschriebenen Schwinggeneratoren können mit innerer und äußerer Gemischbildung und mit Selbst- wie mit Fremdzündung betrieben werden. Sie können durch Druckluft angelassen werden oder elektrisch dadurch, daß der Stromerzeuger als Pendelanlasser geschaltet wird und die Kolben bis zur ersten Zündung aufschaukelt.
  • Für alle gezeigten Schwinggeneratorbauformen besteht die Vorrichtung zur Stromerzeugung vorteilhaft aus einer feststehenden Wicklung, in der ein pulsierender Gleichstrom durch den mit dem Arbeitskolben schwingenden Erregermagneten induziert wird, wobei erfindungsgemäß der Erregermagnet durch Wechselstrom gespeist wird. Der Erregerwechselstrom kann dem bewegten Erregermagneten über Bürsten oder bürstenlos zugeführt werden.
  • Fig. 5 zeigt einen Erregermagneten, der direkt mit dem beidseitig beaufschlagten Arbeitskolben eines Schwinggenerators mit koaxialen Kolben zusammengebaut ist, mit Zuführung des Erregerwechselstroms durch Bürsten (23 Arbeitskolben, 24 Erregermagnet, 25 Erregerwicklung, 26 Bürsten und Schienen, 27 feststehender Wicklungsträger, 28 feststehende Wicklung).
  • Die Erregerwicklung wird durch Wechselstrom von der Frequenz des Schwinggenerators gespeist, der durch Zerhacker dem Gleichstromkreis entnommen ist oder durch einen Stromkreis, bestehend aus bewegtem Permanentmagneten und feststehender Spule, versorgt wird.
  • Fig. 6 zeigt als Beispiel eine bürstenlose Vorrichtung, bei der durch einen feststehenden Magneten mit permanenter Magnetisierung, der etwa durch den vom Generator erzeugten Gleichstrom erregt sein kann, direkt in der Spule des schwingenden Erregermagneten der Erregerwechselstrom induziert wird (29 Arbeitskolben, 30 Erregermagnet, 31 geschlossene Erregerwicklung, 32 feststehender Magnet, 33 feststehender Wicklungsträger, 34 feststehende Wicklung, in der der Gleichstrom induziert wird).
  • Entsprechend den in Fig. 5 und 6 für Schwinggeneratoren mit koaxialen Kolben gezeigten Vorrichtungen werden die Stromerzeugungs-Vorrichtungen für Schwinggeneratoren mit parallelen Kolben und Drehschwingungen ausführenden Erregermagneten gestaltet.

Claims (9)

  1. PATE NTANSI'YCCIIE: 1. Verbrennungskraftmaschine mit frei schwingenden Kolben zur Erzeugung von elektrischer Energie (Schwinggenerator), dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Gleichstrom das Erregerfeld synchron mit der Kolbenbewegung umgepolt wird.
  2. 2. Schwinggenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraftmaschine als Linearschwinger mit einem beidseitig beaufschlagten Arbeitskolben und zwei miteinander gekuppelten Stufenkolben als Vorverdichterkolben ausgeführt ist (Fig. 1).
  3. 3. Schwinggenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraftmaschine in an sich bekannter Weise als Linearschwinger mit einem beidseitig beaufschlagten Arbeitskolben und einem beidseitig geschlossenen, hin- und herschwingenden Arbeitszylinder ausgeführt ist, wobei der Arbeitszylinder beidseitig als Spülluftkolben ausgebildet ist und in stirnseitig angeordneten Zylindern die Spülluft ansaugt und vorverdichtet (Fig. 2).
  4. 4. Schwinggenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beidseitig beaufschlagte Arbeitskolben in einem beidseitig geschlossenen Zylinder arbeitet, dessen Spülluft durch ein Abgas-Turbogebläse gefördert wird.
  5. 5. Schwinggenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraftmaschine als konventioneller zweizylindriger Pleuelmotor ausgeführt ist, der einen frei schwingenden Schwinghebel bewegt, mit dessen Achse ein als Drehschwinger ausgebildeter Erregerteil gekoppelt ist (Fig. 3).
  6. 6. Schwinggenerator nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit dem Erregerteil verbundenen Schwinghebel mehrere in Boxeranordnung oder in Reihe liegende Kalben angelenkt sind (Fig. 4).
  7. 7. Schwinggenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregermagnet mit Wechselstrom von der Generatorfrequenz synchron mit einer gewissen Phasenverschiebung zur Kompensation der induktiven Widerstände gespeist wird. B.
  8. Schwinggenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spule des vom Arbeitskolben angetriebenen Erregermagneten der zur Gleichstromerzeugung erforderliche Erregerwechselstrom induziert wird.
  9. 9. Anwendung von Schwinggeneratoren nach Anspruch 1 in Verbindung mit Elektromotoren zum Antrieb von Fahrzeugen und Schiffen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 905 903, 803 388, 685 679, 83 391; schweizerische Patentschrift Nr. 22 962.
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