DE3317129A1 - Verbrennungsmotor mit magnetischer kraftuebertragung - Google Patents

Verbrennungsmotor mit magnetischer kraftuebertragung

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DE3317129A1 DE19833317129 DE3317129A DE3317129A1 DE 3317129 A1 DE3317129 A1 DE 3317129A1 DE 19833317129 DE19833317129 DE 19833317129 DE 3317129 A DE3317129 A DE 3317129A DE 3317129 A1 DE3317129 A1 DE 3317129A1
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Description

  • Verbrennun«smotor mit megnetischer KraStübertragung
  • Allgemeine Beschreibung Es ist bekannt, da3 es Zeitakt- Freikplbenmotoren gibt, die keine Lager haben, und die Kraft über den Magnetismus aus einer linearen Hin- und Herbewegung des Koioeiis in eine roslerexlue Bewegung Dzw. in elektrischen Strom umwandeln.Bei den bekannten Konstruktionen haben die Kolben einen Rückwurfzylinder (pneumatisch, hydraulisch) oder auch mechanische Federn. Diese müssen die Energie aus dem Arbeitstakt speichern, zur Vorverdichtung der Luft bzw.
  • des Kraftstoff- Luftgemisches. Weiterhin erfolgt eine Bremsung durch die entnommene Energie , erstens während des Arbeitstaktes und zweitens während des Verdichtungstaktes. Daraus ergibt sich zusätzliche Reibung, Aufheizung des Rückwurfzylinders, und als besonders großer Nachteil arbeiten diese Motoren nur in einem engen Hubfrequenzber reich. Dieser Hubfrequenzbereich läßt sich zwar verändern, in dem man den DruckXim Rückwurfzylinder verändert, aber dies bedarf sehr aufwendiger teurer Regelmaßnahmen, aber für die Praxis meißt unbefriedigend.Der erfindungsgemäße Grundgedanke lag darin, auf diesen Rückwurfzylinder zu verzichten, und den Kolben zwischen zwei Brennräumen, angeregt durch die Verbrennungen linear hin und her schwingen zu lassen. Dies hat zur Folge, daß der Hubfrequenzbreich wesentlich größer wird, denn je höher der Druck während des Arbeitstakt es in den Verbrennungsräumen ist, um so höher ist die Hubfrequenz. Weiterhin hat die gesamte bewegte Masse des Kolbens auch einen hohen Einfluß auf die Hubfrequenz, denn eine kleinere Masse läßt sich schneller beschleunigen und abbremsen als eine größere. Dies bedeutet, daß Kolbengewicht, Durchmesser, maximaler Hub in Verbindung mit Ladeluftdruck und Kraftstoffmenge aufeinander abgestimmt werden müssen. Die variablen Faktoren dabei sind,Ladeluftdruck und die eingespritzte Kraftstoffmenge. Dadurch läßt sich die Hubfrequenz in einem sehr weiten Bereich beeinflußen, z.B. zwischen 20 und 200 Bz für eine Maschine im Leistungsberich von 100kW max Leistung. Außerdem paßt sich das Verdichtungsverhältnis automatisch zur Verbrennung optimal an, weil im erfindunge gemäßen Motor auf jegliche Mechanik verzichtet wurde.
  • Der Kolben schwingt zwischen zwei Gaspolstern hin und hEre Dadurch ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad bei-der Umwandlung aus chemischer Energie über Verbrennung in Energie und darüber hinaus in elektrische bzw in mech.
  • Rotatiopsenergie. Darüber hinaus ergeben sich gute Teil--la'stwirkungsgrade, weil sich das Xyste immer n- -- -befindet. Aus der linaren Bewegung muß eine Umwandlung -. -stattfinden um diese Energie zu nutzen.- PAr diesen ", 4 der Umwandlung, wird im erfindingsgemäßen Motor der Magnetismus angewandt, mit mehreren magnetischen Kreisen die K Der ineinander verschachtelt sind. Der Vorteil geg früheren Konstruktionen ist, daß im mittleren maSnet Kreis ein magnet. Wechselfluß zwischen + # max HIBW und * --und bei den äußeren 2 magnet. Kreisen zwischen - # ax und 0 bzw. +#max und 0. Dadurch bedingt, wird der vorhandene Platz besser ausgenutzt und es ergibt sich eine große Gewichtseinsparung gegenüber früheren Konstruktionen, Als weiterer Vorteil ergibt ich, daß im Flußweckselstück sich die Felddichte kaum ändert (sehr geringe Wirbelstromverluste). Bei bekannten Konstruktionen wurde dazu entweder eine Scheibe, oder ein Dauermagnet aus massiven ferromagnetischem Material als Flußleitstück verwendet. Da bei bekannten Konstruktionen sich die Felddichte dauernd ändert im Plußleitstück, entstehen Wirbelströme. Bei niedrigen Arbeitsfrequenzen sind diese Verluste gering, aber steigen quadratisch mit der Hubfrequenz an starke Erhitzung des Flußleitstückes). Hohe Arbeitsfequenzen und damit verbunden kleinere , leichtere Motoren zu bauen, war dadurch bedingt unmöglich.Denn die Größe des magnet. Kreises ist nur vom übertagenen Moment abhängig, nicht von der Leistung. Die übertragene leiutu-nt ist aber das Produkt aus Arbeitsfrequenz und dem übertragenem Moment. Als weiterer Weg lag nahe, die Arbeitsfrequenz so hoch wie möglich zu legen. Dies hat auf anderer Seite den Vorteil, daß der Motor sehr vibrationsarm läuft und klein wird, denn durch die Massenträgheit kann die feststehende Masse nicht der Masse des Kolbens folgen. Bine dynamische Auswuchtung z.3. durch einen zweiten Kolben der genau entgegensetzt läuft, ist nicht notwendig. Die obere Frequenzgrenze liegt beim Abreißen des Gaswechsels in den Verbrennungsräumen. Bei einigen bekannten Konstruktionen, ergaben sich bei der praktischen Ausführung Probleme, entweder war die Kolbenstange zu dünn und wurde sehr stark auf Knickung beansprucht, oder das Gehäuse wurde stark auf Biegung bennsprucht, und dadurch ergaben sich gefärlicilFS Resonarlzfreuenzen ihn Betriebs frequenzbereich, die das Material schnell ermiiden ließen und die Lebensdauer kurz war. Beim erfindungsgemäßen Motor wird der Zylinderblock nur auf Zug und der Kolben nur auf Stauchung beansprucht,da ein genügend hoher Materialrschnitt der belastet wird , zur Verfügung steht, ist die vom Material bedingte Resonanzfrequenz 80 hoch, daß sie weit oberhalb des Betriebsfrequenzbereiches liegt. Für das Flußwechselstück gilt das gleiche, es erfolgt noch zusätzlich durch das übrtragene Moment eine Dämpfung.
  • Das Flußwechselstück mit dem Kolben muß aber auf jeder Seite genau das gleiche Gewicht haben, denn geringe Unterschiede können unerwünschte Belastungen des Materials zur Folge haben. Genau das Gleiche gilt für die entnommene Energie. Wicklungen am rechten und linken Blechpaket müssen in Reihe geschaltet werden , und bei den Rotoren, müssen beide völlig gleich sein. Der Luftspalt der zwischen dep bewegten und feststehenden Teilen an den magnet. Kreisen zwangsläufig entsteht, muß an allen Stellen gleich groß sein, denn geringe Unterschiede können die Kräftesymmetrie derart stören, daß eine verringerte Lebensdauer durch unerwünschte Schwingungen im Material die Folge ist. Damit eine einfache Herstellung erfolgen kann, wurde erfindungsgemäß das Baugruppensystem angewendet, wobei bei einer Leistungsgröße der Zylinderblock, Kolben mit Flußwechselstück, Zylinderkopf.
  • die gleichen sind und in Verbindung mit verschiedenen Blechpaketen, als Generator, als Motor mit einer Drehfrequenz, die ko:lstant ist der Hubfrequenz, einer Drehfrequenz, die bsict in Abhängigkeit der Belastung ändert, und als Verdichter verwenden läßt. ber Motor kann nach dem Zweitakt - Otto bzw. - Diesel prinzip arbeiten. Ein wesentlicher Vorteil dieser Erfindung ist, daß durch die Blechpakete der obere Raum am Kolben vollkommen abgedichtet ist, gegenüber dem Raum , wo sich der Rotor befindet (ein sehr geringer Streufluß ca. 1-3% von 0 max muß in Kauf genommen werden) und dadurch eine Verschmutzung der Schleifringe- bzw. der Kollektoren nicht entstehen kann, Bei einigen früheren Konstruktionen war der Verbrennungsraum bzw. Vorverdichtungsraum nur über Kolbenringe abgedichtet und schon geringe Mengen Schmieröl bzw. Kraftstoff- Luftgemisch hatten Betriebsstörungen oder eine Explosion zur Folge. Der erfindungsgemäße Motor muß zur Spülung fremd aufgeladen werden, wozu sich alle bekannten Verfahren eignen, die zum Stand der Technik gehöhren. Zur Spülung der Verbrennungsräume, lassen sich alle von Zweitaktmotoren bekannte Verfahren nutzen die zum Stand der Technik gehören (dargestellt in Fig 5, Querstromspülung). Die Gemischaufbereitung kann mit konventionellen Vergasern oder noch besser mit elektromagnetischen Einspritzventilen die kurz vor den Ansaugschlitzen sitzen beim Ottoverfahren erzielt werden.
  • Die Zündung bekommt die Steuerimpulse entweder silber Unterbrecherkontakte oder kontaktlos (Hallgeneratorgeber) über Nocken, die sich am äußeren Teil des Flußwechselstüoks befinden. Wenn der Motor nach dem Dieselverfahren arbeiten 8oll, werden statt den Zündkerzen Einspritzdüsen verwendet, wobei die Einspritzpumpe ater Nocken, die sishlam äußeren Teil des Flußwechselstücks befinde, gesteuert wird. Auf weitere Darstellung und Erläuterung wurde verzichtet, weil dies zum Stand der Technik gehört.
  • Ei weiterer erfindungsgemäße Gedanke war, bei der Anwendung im Kfz, die magnetischen Kreise, die vorhanden sind mehrfach zu nutzen, um mit Strom aus Batterien das Fahrzeug antreiben zu lassen und Nutzbremsung zu ermöglichen, damit die Bremsenergie genutzt wird, und diese kann in Batterien gespeichert werden.
  • Beschreibung zu den beichnungen Fig 1 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Verbrer:-nungsmotors. Fig 2 die Seitenansicht, Fig 3 die fordern ansicht. An dem Motorblock 2 sind auf jeder Seite die Zylinderköpfe 1 angebracht, in deren Mitte sich beim Ottoverfahren, die Zündkerze 4 bzw beim Dieselverfahren die Einspritzdüse befindet. Rechts und links neben dem Motor block befinden sich Blechpakete aus vielen 0,35 bis 1,5 mm dicken ferromagnetischen voneinander isolierten Blechej, wobei 6 die Bleche sind, die den magnet. iJutzfluM abertragen.Die Bleche 7 dienen dazu, Streuflüsse die zwangslaufig entstehen, damit im Motorblock 2 bzw in den dußeren Abdeckplatten 8 keine Wirbelströme entstehen, weiterhin werden die Bleche 30 ausgespart, damit die Wicklungen 20 Platz darin finden. sie Blechpakete werden mit jtehbolzen (mit Muttern) 10, die durch die bohrungen 10c gehen m Motorblock 2 befestigt. Es ist bei der praktischen Ausführung darauf zu achten, daß diese bolzen 10 von allen anderen Seilen elektrisch isoliert sind durch ein Isoliermaterial. Durch diese Anordnung ergibt sich eine sehr gute Stabilität des erfindungsgemäßen Motors und ein problemloser Zusammenbau. Weiterhin kann durch diesen Aufbau keine verschmutzung durch fremdkörper in in den Motor gelangen.Wenn die bleche 6 und 7 miteinander verklebt, und die wicklungen 20 a-c vergossen weraen ergibt sich eine druckdichte abtrennung zwischen dem oberen Seil am Motorblock und dem (den) Läufer (n).
  • Der Kühlwasserzulauf und Ablauf 5 geht extern an eine Umwälzpumpe mit einem eventuellen Zusatzkühler fur die Fahrzeugheizung. Die Auspuffgase entweichen über den Aufsatz 3 in die Auspufranlage, wobei je nach Aufladeart die Abgasseite der Aurlademaschine dazwischen liegt.
  • In Fig 2 sieht man die elktromagnetischen Einspritzventile 12. Weiter sind die Kühlrippen 15 im Motorbockunterteil 14 zu sehen, die Bohrungen 16 für den intergrierten Kühler, durch die die Kühlluft zB. mit einem kleinen externen Axiallürter durchgedruckt wird. Die Kühlrippen 15 sollen die Kühlung durch eine grovere Oberrlache verstarken. An der Welle 9 kann die rotierende mechaniscne Energie abgenommen werden. In den Leitungen 13 wird in den Verbrennungsraum die vorkompriemierte Frischluft gerührt. In Fig 3 sieht man besonders aie Führung des Flußwechselstucks 18, das durch die Lager 17 bewirkt wird. Die Stromzuführung erfolgt von punkt α bzw auf der anderen Seite von Punkt 4 über Federn an das FluB-wechselstuck 18. Für den Zylinderblock 2, -kopf 1, .iosorblockunterteil l4 und die anderen abdeckplatten kann z.B.
  • Grauguß, Al- Leg, , Stahl usw. verwendet -secoel- Fig 4 zeigt aie Seitenansicht des motorblocks mit Motorblockunterteil, wobei aer Motorblock t und nylinderkopf 1 bei sämtlicnen Motorvarianten gleicn sina. Die Bohrungen iOc dienen zur Befestigung aer Blechpakete, sie stören aen Krafttluß im Motorblock kaum. Das Motorblockunterteil 14 wird mit den Schrauben -Ob on unten am Motorblock z befestigt, dies ergiDt eine sehr dauerhafte haltbare Verbindung. Da erfindungsgemäß aau Baugruppensystem angewand wird, bleiben Motorblock 2, Zylindrköpfe 1, Kolben 26 (Fig 5), Plußwechselstück 18 (Fig 10,11) in einer Leistungsgröße gleich, und es ergibt sich dadurch eine rationalisierung der Herstellung bzw. Ersatzteilhaltung.
  • Nur das Motorblockunterteil 14 muß entsprechend angepaßt werden, wobei nach der jeweiligen Funktion Ausschnitte 21a-d vorzusehen sind. Fig 5 zeigt einen Schnitt in der Mitte des ertindungsgemaßen Motors. Dabei sind die Einlaßschlitze 22 und die Auslaßschlitze 23 gut zu erkennen, wobei die Querspülung angewana wurde. Der Kolben 26 mit Flußwechselstück 18 befindet Sich im rechten Brennraum 24 im OT und im linken Brennraum in UT. Die Abdichtung vom Kolben zum Brennraum geschieht durch die Kolbenringe 25. Die Bohrungen 16a im Kolben 26 sollen den Wärmefluß verringern vom Kolben zum Flußwechselstück 18. Am Flußwechselstück 18 dürfen Temperaturen von max 200 C (bei aus Teflon umwickelten Drahten noch hoher entstehen, damit die Wicklungen 20f (Fig 10, 11) nicht durchbrennen.
  • Zur Schmierung der Kolbenringe wird vorgeschlagen, entweder dem Kraftstoff Öl beizutügen, wobei zusätzlich aurch die Bohrungen 11,11a die Ansaugluft zam Lader am Flußwechselstück und Kolben 26 zur Kuhlung vorbeigefuhrt wird. Es läßt sich andererseits auch ein Schmierolkreislauf mit bl realisieren, wobei durcn kleine Bohrungen im Motorblock 2 (nicht dargestellt) aer Kokben gespritzt wird, und das Öl über die Bohrung iia in einen tiefergelegenen Sammelbehalter zurückgeleitet wird.In den unteren Teil des Motors, wo sich aer Rotor befindet, kann in diesem Falle kein Öl gelangen, da durch die Blechpakete eine gute Abdichtung erfolgt. Weiter sind in Fig 5 im Motorblockunterteil 14 die Bohrungen 16 und Kühlrippen 15 zu sehen, dch die erreicht wird, daß im erfindungsgemaMen Motor kein externer Kühler notwendig ist. Der Kühlmittelkreislauf ist gesondert in Fig 13 dargestellt.
  • In Fig 6 ist ein-Schnitt aer J'lechpakete gezeichnet.
  • Insgesamt berinden sich 5 magnetiscne Kreise, die ineinander verschachtelt sind. Der Rotor ist nach den von Syncnronmotoren bekannten Verfahren gewickelt. Im mittleren magnet, Kreis wird vom FluBwechselstück jeweils ein Wechselfluß von + X max nach -max erreicht. lurch ihn wird der größte Flußwecnsel ereicht, der schließlicn durch den Rotor in eine Rotation umgestzt wird. Die WicK-lung 20a, die an diesem Kreis liegt, kann entweder elektrische Leistung abgeben , oder aucn uoer einen Wechselrichter, dessen Wechselspannungsfrequenz genau der Hubfrequenz ist, Leistung in den Motor einspeisen. Andererseits wenn aas Flußwechselstuck 18 keine erregung hat, kann bei schwingendtm oder stehendem Kolben, dies ist gleichgültig,über die Wicklung 20a elektr. Leistung eingespeist werden. Damit kann im Motor auch mit elextrischen Strom eine rotation des Rotors und Abgase mecn. Leistung erreicnt werden. Andererseits Kann der Wicklung 20a elektr.
  • Leistung entnommen werden, ebenfalls bei nichterregtem Flußwechselstück 18, wenn mech. Leistung dem Rotor zugeführt wird(Motorbremse mit NutzDremsung)-. Die Drehfequenz des Rotors 27 ist gleich der Hubfrequen des Kolbens bei erregtem Flußwechselstück 18. Der Rückweg des Fußes, des mittleren magnet. Kreises ist jeweils der außere Schenkei, der am weitesten vom Flußwechselstück 18 entfernt ist.
  • Die außeren 2 magnet. Kreise mit den Wicklungen 20b sorgen hauptsächlichdafür, daß im Flußwechselstück 18 nur sehr geringe Flußänaerungen auftreten. An diesen Wicklungen 20b kann elektrische Energie entnommen werden zB. für die Bord stromversorgung von Fahrzeugen. Bei ihnen wechselt jeweils der magnet. Fluß zwischen + w max und 0 bzw = max und 0. Die islduzierxe Spannung ist pro Windung In aer Wicklung 20b nur halb so groß wie in der Wicklung 20a, wobei keine Phasenveschiebung zwischen diesen Spannungen ist. Die Wicklungen 20 c mit den Schenkeln am Rotor sorgen dafür, daß ein DrehNeid zustande Kommt Sie werden, wenn auch nur zum Anlauf des Rotors mit einer um 90° verscnobenen Spannung gegenüber aen spannungen von den Wicklungen cub ozw. 2Oa versorgt, damit ein um 90° verschobener Fluß zustande kommt, als im mittleren magnet. Kreis.Das gleiche gilt für einen berieb mit elektrischer Spannung. Weiter kann der erfindungsgemäße Motor im Krz-Antrieb die Kuppiung ersetzen, denn wenn der Erregrsxrom aes Rotors abgeschaltet wurde, wird auf ihn keine Kraft ausgeübt. Über einen äuße-ren fflaerQt**nd~,~ der über die Schleifringe und Kohlen 28 (Fig 8) angeschlossen wird, durch stufenlose Verringerung ein immer kräftigeres Moment auf den Rotor ausgeübt. Wenn dieser Wiederstand kurzgeschlossen wird, läuft der Rotor mit einer etwas niedriegeren Drehfrequenz als die Hubfrquenz des Flußwechselstückes. Um die Synchronfrequenz zu erreichen, wird der Rotor erregt und tritt in den Synchronismus.Angelassen wilrd der Kolben 26 mit Flußwechselstück 18 durch eine niederfrequente Wechselspannung an den Wicklungen 20a oder 20b. Man kann allerdings bei stromdurchflossenen Erregerwicklungen des Flußwechselstücks und des Rotors, den Rotor von außen in eine langsame Rotation versetzen und dadurch den Kolben zum Schwingen bringen. Wenn dies immerzgeschiet, kann man auch die Wicklungen 20c mit den dazugehörigen Schenkeln weglassen, wobei dann die feststehenden Bleche die Form wie in Fig 7 haben. liegt diesen magnet. Kreisen ist der erfindungsgemäße Motor als Außenansicht in Fig 1, 2, und 3 dargestellt, wobei in Fig 4 im Ivtotorblockunterteil 14 der Ausschnitt 21b vorzusehen ist. Diese Version ist gedacht, als Austausch gegenüber konventionellen Otto- Dieselmotoren in Fahrzeugen, inklusive Kupplung. Der Rotor hat in Abhängigkeit von der Schwingfrequenz des Kolbens einen sehr weiten Drehzahlbereich z.B. bei einer Maschine von max 100 kW zwischen 10 und 200 Hz. Man kann im Rotor anstatt einem Polpaar auch mehrere Polpaare vorsehen, wobei die Drehfrequenz nur einem Teil der Hubfrequenz ist, z.B. bei 3Polpaaren 1/3 Hubfrequenz.
  • Fig 7 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgeuäDen Manetkreis, wobei die Rotoren nach Repulsionsbauart hergestellt werden. Für die Wicklungen 20a und 20b gilt das zuvor erläuterte, nur die Rotoren haben eine verschiedene Drehfrequenz gegenüber der Hubfrequenz, die vom gesamten magnet. Flußwechsel, die Lage der Bürsten am Kollektor 29 und vom je verlangten Moment abhängig ist. Als weitere Besonderheit gegenüber früheren Konstruktionen kann der erfindungsgemäße Magnetkreis nach Fig 7 auch mit Gleichspannung betrieben werden. Es wird eine Gleichspannung an die Wicklung 20a gelegt, und an die Bürsten vom Kollektor 29. In diesem Falle dient der Motor als doppelte Gleichstrommaschine, wobei das für Gleichstrommaschinen zum Stand der Technik gehörende auf diesen Motor anwendbar ist. Das Flußwechselstück 18 darf im letzteren Pall keine Erregung haben, ob es sich bewegt oder stillsteht ist einerlei.
  • Fig 8 zeigt den Rotor der zum Blechpaket Fig 6 gehört.
  • Die einzelnen Rotorbleche aus ferromagnetischem Material 27 (voneinander isoliert) werden zusammengepreßt und darin die Wicklungen 20d eingelegt. Die Wicklungen werden z.B. in Reihe zusammengeschaltet und an die Schleifringe 28 geführt, wo von außen eine Gleichspannung zur Erregung angelegt wird. Der gesamte Rotor wird z. B. in Wälzlagern 30 gelagert und geführt.
  • Fig 9 zeigt die 2 Rotoren für den Magnetkreis nach Fig 7 Beim Motorblockunterteil 14 ist in diesem Falle der Ausschnitt 21c vorzusehen, der als Lagerschale für die inneren Wälzlager 30a dient. Die FotiersDas zloiStunO kann an beiden Wellen 9a entnommen werden.
  • Fig 10 zeigt ein erfindungsgemäßes Flußwechselstück, daß; sich in der Mitte vom Kolben 26 befindet. Es wird an den Stellen 10d mit dem Kolben verschraubt. In das innere Stück 18a werden die Wicklungen 20f eingelegt. Zuletzt wird jeweils das äußere Stück 18b mit den Schrauben 1Od am inneren Stück 18a befestigt. Es ist darauf zuachten, daß das Material das dazu vrwendet wird nicht ferromagnetisch ist (Al-Leg), weiterhin darf 18a und 18b nicht miteinander elektrisch verbunden sein, die Stücke sind voneinander zu isolieren, sonst würde der Kolben mit Flußwechselstück beim Betrieb des Motors als elektrische Maschine in Bewegung kommen und unnötige Verlustleistung aufnehmen. Die Wicklungen werden werden wie in Fig lib dargestellt geschaltet und über Federn 19 außen an die Erregergleichspannung gelegt.
  • Fig 11 zeigt ein erfindungsgemäßes Flußwechselstück, wobei sich die ferromagnetischen Bleche 6a in einem Rahmen befinden, der aus mehreren voneinander isolierten Teilen besteht und durch ein isoliertes nichtferromagnet.
  • Metallband 18c, was vielmal umwickelt ist, zusammengehalten wird.Das Band wird nach der Montage durch die Schrauben lOd und den Kolben 26 zusammengehalten, die zusätzlich die Führungsstücke 18d halten. Für das Band 18c kann man teure Legierungen vrwenden, die sehr große Zugkräfte aushalten, und dadurch bedingt eignet sich das Flußwechselstück nach Fig 11 für höhere Arbeitsfrequenzen, denn es werden höhere Massekräfte ausgehalten.
  • Wenn auf einen blkreislauf verzichtet wird, k6iui san.uur Führung des Flußwechselstückes 18b und 18d die Gleiteigenschaften verbessern mit einer Teflonbeschichtung, wobei die Führungsrollen 17 auch eine passende Beschichtung erhalten um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.
  • Das Flußwechselstück 18 soll eine Dicke haben, die den vorhandenen Raum der feststehenden Bleche vollkommen ausfüllt, und nur sehr geringe Luftspalte entstehen. Da durch bedingt ist nur eine geringe Erregerleistung notwendig.
  • Fig 12 zeigt einen erfindungsgemäßeii Wechselstromgenerator, wobei gegenüber Fig 6 der Rotor durch die Wicklung 20g ersetzt wurde. Im Motorblockunterteil 14 ist in diesem Falle der Ausschnitt 21a vorzusehen. Wenn man in die Wicklung 20g Wechselstrom einspeist und den Kolben 26 als Kompressorkolben aufbaut, kann der erfindungs gemäße Motor nach Fig 12 auch als Kompressor arbeiten.
  • Fig 13 zeigt den Kreislauf des Kühlmittels 5a besonders deutlich. Das Kühlmittel (Wasser,Öl) 5a gibt die Wärmeenergie an das Material des Motorblockunterteils 14 weiter und von da aus an die durchströmende Luft, die durch die vielen Kühlkanäle 16 kommt. Weitere Kühlrippen 15 verbessern das Kühlergebnis. Weiter wäre dazu zu sagen, daß wenn der Motor als elektrische.aschine arbeitet, die Verlustwärme über die Blechpakete 6,7 in den Motorblock 2 und das Motorblockunterteil 14 ihren eg zum Kühlmittel 5a nimmt. Wenn mit Klappen von außen die Kanäle 16 verschlossen werden, kann über die Rohrleitungen 5 diese Verlustwärme zum Aufheizen des Fahrzeuginnern genutzt werden.
  • Fig 14 zeigt das Motorblockunterteil 14 in Verbindung mit einem mechanischen Lader. Es wurde ein Rootslader dargestellt, wobei der obere Rotationskolben direkt mit der Welle 9 verbunden, und der untere über 2 Zahnrader mit der Welle 9 verbunden ist. Es lassen sich stattdessen auch andere Rotationsverdichter in das lilO-torblockunterteil 14 intergrieren. Die angesaugte Luft1 kommend von lib wird vorverdichtet, und kommt über die Kanäle 13a und Einlaßschlitze 22 in die Verbrennungsräume 24. Durch die Intergration des Laders ergibt- sich vor allem bei kleinen Maschinen eine zusätzliche Platz und Gewichtsersparnis.
  • In Fig 15 wird vom erfindungsgemäßen Kompressor der Magnetkreis gezeigt. Im oberen Teil kommt nach dem Bauruppensystem Motorblock mit Flußwechselstück zum Einstz, das Motorblockunterteil wird dadurch bedingt etwas kürzer, der Schnitt 21d (Fig 4) wird dazu benutzt. Das Kompressorteil ist genauso aufgebaut wie der Motorblock, allerdings ohne Zündkerzen und der Kolben ist als Stufenkolben aufgebaut, damit ein Gaspolster bleibt und der Verdichtungskolben nicht am Zylinderkopf anschlägt , die Steuerung der Gaszufuhr und Abfuhr, kann über Schlitze bzw.
  • druckabhängige Ventile geschehen, da dies zum Stand der Technik gehört, wurde auf eine gesonderte Darstellung vrzichtet. Dieser Kompressor ist besonders für Kältemaschinen gedacht , weil durch diese Anordnung (zusammengeklebte Blechpakete) sichergestellt werden kann daß langfristig keine Undichtigkeiten entstehen Je nach Betiebsart, kann das Motorteil das ornp:ese-iteil betreiben, wenn die Flußwechselstücke 18 und 18a erregt sind, und zusätzlich kann man elektr. Stom erzeugen und z. B. in das öffentliche Netz einspeisen.
  • Andererseits kann bei fehlender Erregung von dem Flußwechselstück 18a nur Strom erzeugt werden. Man kann allerdings auch Wechselstrom in die Wicklung 20g einspeisen, wobei das Flußwechselstück 18 keine Erregung bekommt und bei stillstehenden Motorkolben 26 nur den Kompressor allein betreiben.
  • Dieser nach dem Baugruppensystem konszipierte erfinaungsgemäße Motor, mit vielen Einsatzmöglichkeiten, einem sehr einfachen Aufbau, kann für Fahrzeuge einerseits, für die Beheizung von Gebäuden andererseits eingestzt werden, wobei die Verlustwärme zum Heizen, ?. bzw. nach.
  • Fig 15 noch zusätzlich die Umweltwärme, und elektr.
  • Strom in das öffentliche Netz eingespeist werden. Die Lebensdauer ist länger, der spezifische Kraftstoffverbrauch geringer, als bei konventionellen Otto- i)ieselmotoren, weil erstens die Reibung wesentlich niedriger ist, zweitens der Kolben nur sein Eigengewicht an der Zylinderwand trägt, drittens keine Lager vorhanden sind, die sehr großen Kräften ausgestzt sind.Beim Konstruktiven Aufbau ist baesonders darauf zu achten, daß der Verbrennungsraum keine Toträume aufweist, damit wenn durch eine Störung kein zündfähiges Gemisch vorhanden ist, oder kein Zündfunke kommt, der Kolben 26 nicht am Zylinderkopf 1 anschlägt. Der Kolben schwingt zwischen 2 Gaspolstern hin und her, und wenn dies beachtet wird, kann es keine Selbstzerstörung des ifotors sich ergeben.
  • Weiter ware noch zu sagen, daß im Flutßweerlse stüc-k (Fig 10 und 11) auch Dauermagnete eingesetzt werden können, wobei möglichst nur metallische Magnete zu verwenden sind, denn durch diese wird ein größerer Flußwechsel erreicht, wobei zur Vermeidung von Wirbelströmen, diese in dünne Scheiben geschnitten und voneinander isoliert sind.Eine Entmagnetisierung kann nicht stattfinden, da bei jeder Stellung des Flußwechselstückes immer ein geschlossener Eisenkreis vorhanden ist, aber geringe unterschiede der Felddi-chte können eventuell auftreten, wenn magnetischen Kreise, die vorhanden sind geringe Unterschiede des magnet. Widerstandes aufweisen. Die Wicklungen 20f können dadurch mit der Stromzuführung 19 weggelassen werden. Für den Rotor nach Fig 8 gilt das gleiche. Dadurch bedingt kann sehr einfache Motoren, vor allem für niedrige Leistungen herstellen, wobei die Wicklungen 20b in Verbindung mit Unterbrecherkontakten und einem Zündtransformator eine sehr einfache Zündanlage ergeben. Die ,lfladung läßt sich in diesem Fall mit einem intergriertem Rotationskompressorl(Fig 14) bewerkstelligen wobei vor lib ein konventioneller Vergaser das Gemisch aufbereitet.
  • Dieser erfindungsgemäße Motor läßt sich auch mit keramischen Werkstoffen aufbauen, wobei Motorblock mit Zylinderkopf und Kolben aus diesen bestehen. Für die anderen Teile ergeben sich keine nnderungen.
  • Diese Erfindung kann auch in Verbindung mit Freikolbenmotoren arbeiten, bei denen der Kolben über den Motorblock hinausragt. In diesem Falle wird an einem Ende des des Kolbens das Flußwechselstück 18 angebracht uns d e Blechpakete am gleichen Ende des Motorblocks befestigt.
  • Es können die magnet. Kreise weiter aufgespalten werden, um dadurch Mehrphasenwechselstrom oder echselstrom höherer Frequenz zu erzeugen, wobei die äußeren 2 Kreise jeweils einen Flußwechsel von + 0 max nach 0 bzw. O nach - 0 max, und die inneren von + 0 max über 0 nach - 0 max haben . Dadurch ergeben sich nur Vorteile für Maschinen die Strom in ein Netz einspeisen, und deren Hubfrequenz niedriger als die Netzfrequenz ist.Auf eine Darstellung wurde verzichtet, denn die zum Stand der Technik gehörenden Thyristorwechselrichter arbeiten wirtschaftlicher.

Claims (11)

  1. P1^iTENTANS PRUCllE 3Verbrennungsmotor nach dem Freikolbenprinzp, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußwechselstück, welches mit dem Kolben starr verbunden ist, seitlich über den Motorblock und die mit dem Motorblock fest verbundenen ferromagnetischen Blechpakete hinausragt. Weiter dadurch gekennzeichnet, daß durch das Flußwechselstück mindestens 3 magnetische Kreise einen Flußwechsel erfahren, die ineinander verschachtelt sind, hervorgerufen durch die lineare Hin- und Herbewegung des Kolbens, wobei in den äußeren beiden Kreisen der magnetische Fluß zwischen einem positiven und null, einem negativen und null im mittleren Kreis (Kreisen) zwischen einem positiven und einem negativen Höchstwert periodisch schwankt.
  2. 2.Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß sich an den einzelnen magnetischen Kreisen Wicklungen befinden in denen eine Wechselspannung induziert wird.
  3. 3.Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren beiden magnetischen Kreisen sich Wicklungen befinden in denen eine Wechselspannung induziert wird und im mittleren magnetischen Kreis ein rotor sich befindet der nach der Synchron- oder Asynchronbauart gewickelt ist, und dieser durch den Flußwechin eine Rotation versetzt wird.
  4. 4.Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren beiden magnetischen Kreisen sich Wicklungen befinden in denen eine echselspannung induziert wird und im mittleren magnetszhv Krei- ein Rotor nach Repulsionsbauart sich befinadeet-, und da 2 Blechpakete vorhanden sind , auch jedes Blechpaket mindestens je einen Rotor hat, der durchden Flußwechsel in eine Rotation versetzt wird.
  5. 5.Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wicklung (2Oa) Wechselstrom eingespeist wird, und dadurch der Flußwechsel im mittleren magnetischen Kreis größer wird und der Rotor eine Unterstützung erfährt, oder dadurch alleine angetrieben wird, wobei der Verbr-ennungsmotor zusätzlich als elektrische Maschine arbeitet und dadurch eine Hybridfunktion erfüllt.
  6. 6.Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußwechselstück Wicklungen (20f) hat, die mit Gleichstrom erregt werden, und dadurch in dem aus einzelnen isolierten ferromagnetischen Blechen bestehenden Kern 6a ein magnetischer Fluß zustande kommt, wobei der andere Kern, der direkt daneben befestigt ist, einen einen entgegengesetzten magnetischen Fluß hat.
  7. 7.Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußwechselstück einen dauernden magnetischen Fluß aufweist, wobei der Kern 6a aus isolierten dauermagnetischen Blechen besteht.
  8. 8.V»brennungsmotor nach einem oder mehreren de^ verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im gegenüber liegenden Teil des Verbrennungsmotors ein zweiter Motorblock mit Kolben und Flußwechselstück angebracht ist, und dieser untere als Kompressor arbeitet, und sich in der Mitte des mittleren magnetischen Kreises eine Wicklung befindet, der ein Wechselstrom entnommen werden kann.
  9. 9.Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umkehrung des Prinzips stattfindet, und über den mittleren magnetischen Kreis ein Wechselfluß erzeugt wird, der den Kolben mit Flußwechselstück zum Schwingen bringt, wobei dieser als Kompressor Arbeit verrichtet.
  10. 10.Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vortenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Motorblockunterteil (1 4) ein intergrierter Wärmetauscher, Flüssigkeit auf Luft vorhanden ist, und dadurch eine Wärmeabfuhr der Verlustwärme von dem Verbrennungsmotor stattfindet.
  11. 11.Verbrennungsmotor nach einem oder mehreren der vorstehenden A£isprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Motorblockunterteil (14) ein intergrierter Rotationsverdichter vorhandeln ist, der den Spülluftdruck aufbaut.
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