DE1092546B - Vorrichtung zur UEbertragung der Bewegung eines Thermobimetalls auf ein Schaltglied - Google Patents
Vorrichtung zur UEbertragung der Bewegung eines Thermobimetalls auf ein SchaltgliedInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/10—Compensation for variation of ambient temperature or pressure
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- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/12—Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
- H01H37/22—Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature by adjustment of a member transmitting motion from the thermal element to contacts or latch
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bei den bisherigen Bimetallrelaisanordnungen bestand
die Schwierigkeit, innerhalb der verschiedenen Auslösebereiche einen ausreichenden Betätigungsweg
z. B. für einen Kontaktöffner oder Schließer zu erreichen. Es war daher erforderlich, eine genaue Justierung
der Geräte vorzunehmen, um zu erreichen, daß in zulässigen Strombereichen eine Beeinflussung
des Schaltgliedes nicht erfolgt, während bei dem Ansteigen des Stromes bis zu dem Wert, bei welchem
das Gerät abschalten soll, eine vollständige Kontakt-Öffnung erzielt wird. Insbesondere bei einem Schnappschaltmechanismus
ist ein genaues Einstellen erforderlich, da der Vorspannweg des Schnappgliedes im
Vergleich zu dem Ausbiegeweg der üblichen Bimetalllängen groß ist. Es darf daher nicht der Fall eintreten,
daß das unbelastete Bimetall bereits ein Vorspannen des Schnappgliedes bewirkt, um bei seiner maximalen
Ausbiegung über den Totpunkt des Schnappgliedes zu kommen. Dies hätte zur Folge, daß von vornherein
der maximal gegebene Kontaktdruck nicht erzielt und der Kontaktdruck schon vor Erreichung des Ansprechwertes
auf Null absinken würde, was ein Verschmoren der Kontakte zur Folge hätte.
Nach der Erfindung wird eine besondere Art der Übersetzung des Ausbiegeweges des Bimetalls vorgeschlagen,
durch welche die aufgezeigten Nachteile vermieden werden. Die Erfindung bezieht sich auf
eine Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Thermobimetalls auf ein Schaltglied durch ein
Bandsystem mit drei Kraftangriffs- bzw. Kraftwirkungspunkten und bezweckt, neben einer Übersetzung
des Bimetallweges auf etwa das Fünf- bis Achtfache eine vorteilhafte Ausführung eines Bimetallrelais
zu schaffen. Der Betätigungsweg des Schaltgliedes ist nun in jedem Fall ausreichend, so
daß eine genaue Justierung nicht erforderlich ist oder nur für eine Endstellung des Relais vorgenommen zu
werden braucht. Einen großen Vorteil ergibt dies bei der Anwendung von Schnappschaltern, bei denen jetzt
das mittelbar durch das Bimetall bewegte Glied einen genügenden Abstand vom Schnappglied aufweisen
kann, da der Betätigungsweg nun mit Sicherheit ausreicht, um das Schnappglied über den Totpunkt zu
bewegen. Eine Beeinflussung des Kontaktdruckes von Schnappschaltern durch eine geringfügige Ausbiegung
des Thermobimetalls ist also ausgeschlossen.
Erfindungsgemäß ist ein außenliegender Punkt des Bandsystems als Festpunkt vorgesehen, und die beiden
anderen Punkte sind auf zwei senkrecht zueinander stehenden Geraden beweglich, wobei der dem Festpunkt
gegenüberliegende Punkt über eine Temperaturkompensationseinrichtung und/oder eine Strombereichseinstellvorrichtung
mit dem Bimetall und der mittlere Punkt mit dem Schnappglied zusammenwirkt.
Vorrichtung zur Übertragung
der Bewegung eines Thermobimetalls
auf ein Schaltglied
Anmelder:
Continental Elektroindustrie
Aktiengesellschaft Voigt & Haeffner,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Hans Kummer, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Es ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher ein Hitzdraht, dessen Längenänderung für eine
Schaltbewegung ausgenutzt wird, ebenfalls drei Kraftwirkungspunkte aufweist. Von diesen sind jedoch die
beiden außenliegenden Punkte fest, und lediglich an den dritten Punkt ist das Schaltglied über eine Stange
angelenkt. Es ist daher bei dieser Anordnung nicht in einfacher Weise möglich, eine Kompensationseinrichtung
und eine Strombereichseinstellung vorzusehen. Durch die räumliche Trennung des Thermobimetalls
von dem Bandsystem, bei dem also ein außenliegender Punkt fest und die beiden anderen Punkte auf zwei
senkrecht zueinander stehenden Geraden beweglich sind, ist es möglich, in vorteilhafter Weise die zweckmäßigen
Einrichtungen für eine Temperaturkompensation und eine Strombereichseinstellung zwischen
dem Thermobimetall und dem Bandsystem vorzusehen. Ferner ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei
welcher das Bimetall auf eine Hebelanordnung einwirkt, wodurch ebenfalls eine Übersetzung des Ausbiegeweges
erfolgt. Auf diese Weise läßt sich jedoch eine Übersetzung in einem solchen Maße wie bei dem
Erfindungsgegenstand nicht erzielen. Mit dieser Anordnung kann durch Verstellen des Drehpunktes des
Hebels der Auslöseweg verändert werden.
009 647/340
In vorteilhafter Weise erfolgt die Einwirkung des Arbeitsbimetalls auf das Bandsystem erst im letzten
Teil seiner Bewegung, d. h. also, der Arbeitsbimetallstreifen läuft erst frei, bis er zum Anschlag an einen
Stößel od. dgl. kommt. Der letzte Weg wird also für die Auslösung über das Bandsystem stark übersetzt,
wodurch Einstellschwierigkeiten auf ein Minimum herabgesetzt sind.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die Arbeitsund Kompensationsbimetalle kräftig auszubilden. Dies
gewährleistet dadurch eine Kraftübertragung ohne wesentliche Eigenfederung. Dadurch wird auch die
Anbringung einer indirekten Heizwicklung wesentlich begünstigt, da die Durchbiegung des Arbeitsbimetalls
sehr gering ist. Eine Beeinflussung der Bimetallausbiegung durch die Heizwicklung tritt daher nicht
ein.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die zwischen dem Arbeitsbimetall und dem
Bändsystem vorgesehene Kompensationseinrichtung räumlich durch eine wärmeisolierende Trennwand von
dem Arbeitsbimetall getrennt ist. Eine Aufheizung des Kompensationsbimetalls durch die Heizwicklung
des Arbeitsbimetalls durch Strahlung oder Wärmeleitung ist daher nicht möglich. Eine vorteilhafte
Konstruktion eines Bimetallrelais nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Arbeitsbimetall auf einen
Stößel einwirkt, der über eine verstellbare axiale Kurvenscheibe einen einarmigen, das Kompensationsbimetall tragenden Hebel betätigt, wot>ei das Kompensationsbimetall
auf einen zweiten mit einem Bandsystem verbunden Hebel einwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
Sämtliche Teile des Relais sind auf einer Tragplatte 1 angeordnet. Das Arbeitsbimetall 2 ist mit
einer Heizwicklung 3 versehen und wirkt bei seiner Ausbiegung in Pfeilrichtung auf einen Stößel 4 ein,
der axial verschiebbar in den Lagern 5 und 6 gehalten ist. Mit dem Stößel 4 ist eine Axialnockenscheibe
7 drehfest verbunden. Ferner befindet sich auf dem Stößel 4 ein mit Zähnen versehenes Einstellrädchen
8, auf das ein nicht dargestellter Rasthebel einwirkt.
Um die Achse 9 ist ein Hebel 10 drehbar gelagert, der mit seinem freien Ende an der Nockenscheibe 7
anliegt. Mit dem Hebel 10 fest verbunden ist ein Kompensationsbimetallstreifen 11, der an seinem
freien Ende eine Stellschraube 12 trägt. Um die Achse 9 ist außerdem ein Hebel 13 gelagert, der jedoch
mit dem Hebel 10 nicht kraftschlüssig verbunden ist. Auf den Hebel 13 kann die Stellschraube 12 des
Kompensationsbimetalls 11 einwirken.
Mit dem der Achse 9 gegenüberliegenden Ende 14 ist der Hebel 13 mit einem Bandsystem 15 mit kleinem
Ausdehnungskoeffizienten verbunden. Dieses Band 15 ist im Punkt 16 fest eingespannt. Es wirkt auf ein
Schaltglied 17 ein, das wiederum einen um den Punkt 18 drehbar gelagerten Schaltarm 19 beeinflußt. Der
Angriffspunkt des Bandes 15 am Schaltglied 17 ist mit 20 bezeichnet und besteht aus einem exzentrisch
verstellbaren Bolzen zum Zweck der Feineinstellung des Kontaktöffnungsweges. Auf den Kontaktarm 19
wirkt eine Feder 21 im Öffnungssinne ein. Der Festkontakt 22 steht unter der Wirkung einer Druckfeder
23.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun wie folgt: Bei Ausbiegung des Arbeitsbimetalls 2 in
Pfeilrichtung wird der Stößel 4 in Achsrichtung verschoben. Die Axialnockenscheibe 7 wirkt auf den
Hebelarm 10 ein, der seine Bewegung auf das Kompensationsbimetall 11 überträgt. Dadurch wirkt die
Stellschraube 12 auf den Hebel 13 ein, der dadurch in Pfeilrichtung nach rechts bewegt wird. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung des Bandsystems 15 wird nun der verhältnismäßig kurze Weg, den das Ende 14
des Hebels 13 zurücklegt, auf etwa den fünf- bis achtfachen Wert übersetzt. In der Zeichnung ist gestrichelt
das Band 15 in der zweiten Stellung angedeutet. An dem Punkt 20 des Schaltgliedes 17 wird
der bedeutend größere Weg erzeugt.
Zwischen dem mit der Heizwicklung 3 versehenen Arbeitsbimetall 2 und der Kompensationseinrichtung
11 ist eine wärmeisolierende Trennwand 24 vorgesehen. Das Kompensationsbimetall 11, das in üblicher
Weise die Raumtemperatur kompensiert und sich in Pfeilrichtung bei Erwärmung ausbiegen kann,
ist durch die Wand 24 vor der Aufheizung durch die Heizwicklung 3 des Arbeitsbimetalls 2 geschützt.
Weder die Wärmestrahlung der Heizwicklung 3 kann auf das Kompensationsbimetall 11 einwirken, noch
kann durch Wärmeleitung eine Erwärmung des Bimetalls 11 erfolgen, da die Nockenscheibe 7 aus einem
wärmeisolierenden Kunststoff hergestellt werden
as kann.
Die Axialnockenscheibe 7 dient zur Strombereichseinstellung, da bei deren Verdrehung, die durch die
Einstellschraube 8 bewirkt wird, der Stößel 4 mehr oder weniger nah an das Arbeitsbimetall 2 herangeführt
wird. Die Ausbiegung des Bimetalls 2 wird dann entsprechend früher oder später wirksam. Durch
eine Schraube 25 ist eine weitere Justierung des Systems möglich. Der Einfachheit halber ist an Stelle
eines Schnappschalters ein einfacher Schalter dargestellt. Die Einwirkung des Arbeitsbimetalls auf das
Bandsystem, ob nun direkt oder indirekt, kann erst im letzten Teil seiner Bewegung erfolgen. Die Erfindung
ist aber nicht an die im Ausführungsbeispiel dargestellten Übertragungsglieder zwischen dem Arbeitsbimetall
2 und dem Bandsystem 15 gebunden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Thermobimetalls auf ein Schaltglied durch
ein Bandsystem mit drei Kraftangriffs- bzw. Kraftwirkungspunkten, dadurch gekennzeichnet, daß
ein außenliegender Punkt (16) als Festpunkt vorgesehen ist und die beiden anderen Punkte (20,14)
auf zwei senkrecht zueinander stehenden Geraden beweglich sind, wobei der dem Festpunkt (16)
gegenüberliegende Punkt (14) über eine Temperaturkompensationseinrichtung (11) und/oder eine
Strombereichseinstellvorrichtung (7) mit dem Bimetall (2) und der mittlere Punkt (20) mit dem
Schaltglied (17) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung des Arbeitsbimetalls
(2) auf das Bandsystem (15) erst im letzten Teil seiner Bewegung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsbimetall
(11) in relativ großem Abstand vom Arbeitsbimetall (2) angeordnet und zwischen beiden zusätzlich
eine wärmeisolierende Trennwand (24) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Punkt (20) des
Bandsystems (15) von einem an dem betreffenden
Glied (17) angebrachten, exzentrisch verstellbaren Bolzen gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsbimetall (2) mit
einem Stößel (4) zusammenwirkt, der über eine verstellbare Axialkurvenscheibe (7) einen einarmigen
Hebel (10) betätigt, an dem im rechten Winkel das Kompensationsbimetall (11) angeordnet
ist, wobei das Kompensationsbimetall (11) auf einen zweiten, mit dem Bandsystem (15) verbundenen
Hebel (13) einwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 296 541; schweizerische Patentschrift Nr. 141 409.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV15863A DE1092546B (de) | 1959-01-30 | 1959-01-30 | Vorrichtung zur UEbertragung der Bewegung eines Thermobimetalls auf ein Schaltglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV15863A DE1092546B (de) | 1959-01-30 | 1959-01-30 | Vorrichtung zur UEbertragung der Bewegung eines Thermobimetalls auf ein Schaltglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092546B true DE1092546B (de) | 1960-11-10 |
Family
ID=7575283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV15863A Pending DE1092546B (de) | 1959-01-30 | 1959-01-30 | Vorrichtung zur UEbertragung der Bewegung eines Thermobimetalls auf ein Schaltglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092546B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE296541C (de) * | 1915-03-31 | |||
CH141409A (de) * | 1928-02-13 | 1930-07-31 | Schiele & Bruchsaler Ind | Verfahren und Vorrichtung zum Eichen und Einstellen von Überstromauslösern. |
-
1959
- 1959-01-30 DE DEV15863A patent/DE1092546B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE296541C (de) * | 1915-03-31 | |||
CH141409A (de) * | 1928-02-13 | 1930-07-31 | Schiele & Bruchsaler Ind | Verfahren und Vorrichtung zum Eichen und Einstellen von Überstromauslösern. |
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