DE1092129B - Kompensiertes Transduktorrelais - Google Patents
Kompensiertes TransduktorrelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
- H01H47/34—Energising current supplied by magnetic amplifier
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
- G05B11/016—Automatic controllers electric details of the transmission means using inductance means
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Description
DEUTSCHES
Für viele Zweige der Meß- und Regeltechnik wird ein Relais benötigt, bei dem die Werte für den Ankeranzug
und -abfall möglichst eng nebeneinander liegen. Bekannte elektromagnetische Relais entsprechen in
den meisten Fällen nicht dieser Bedingung, da bei 5 ihnen der Ankerabfall gewöhnlich bei 60 bis 80%
des Anziehstromes eintritt. Ein bekanntes elektrodynamisches Relais entspricht zwar dieser Bedingung,
seine Konstruktion ist aber wegen sehr kleiner Luftspalte sehr empfindlich, und es bietet bei Verwendung
in schweren und anspruchsvollen Betrieben keine Garantie für dauerhafte Betriebssicherheit. Die Drücke
auf den Arbeitskontakten eines elektrodynamischen Relais sind notwendigerweise sehr klein, so daß seine
Verwendung lediglich auf das Schalten von Stromkreisen mit sehr schwachem Strom und geringer
Spannung beschränkt ist.
Die manchmal zur Lösung des Problems verwendeten Brückenschaltungen sind verwickelt und schwer
instand zu halten. Es ist auch bereits bekannt, Magnetverstärker (Transduktoren) als Relais zu verwenden.
Die Kennlinie eines normalen Magnetverstärkers mit positiver Rückkopplung und mit
einem Kopplungsfaktor <; 1 ist in der Fig. 1 a wiedergegeben, in der J1 den Steuerstrom und J2 den
Arbeitsstrom bedeutet. Betrachtet man den typischen Verlauf der einzelnen Zweige dieser Kurve, so ist
folgendes festzustellen: Im Teil a-b sinkt der Arbeitsstrom J2, während der Steuerstrom J1 sich über die
negativen Werte dem Nullwert nähert. An der Stellet ist ein scharfer Knick, von welchem ab der Strom J2
beim weiteren Sinken des Wertes Z1 gegen Null stark
ansteigt (Zweig b-c) und zwar so lange, bis der Kern gesättigt ist. Dieses ist vom Punkt c ab der Fall, so
daß der Arbeitsstrom J2 nur sehr langsam weiter ansteigt.
Es ist auch bekannt, durch Zugabe einiger weniger, vom gleichgerichteten Strom durchflossener
Windungen den Verlauf der Kennlinie entsprechend der Form nach Fig. Ib abzuändern, bei der der Abschnitt
zwischen den Punkten b und c vertikal sein oder sogar eine entgegengesetzte Neigung gegenüber
Fig. la erhalten kann. Beim Sinken des Steuerstromes, ausgehend von den positiven Werten bis zum
Punkt c, sinkt aber der Strom J2 nicht entlang der
Kurve, sondern er springt vom Punkt c auf den dem Punkt e entsprechenden Wert im Zweig a-b. Umgekehrt
wird beim Sinken der negativen Werte des Stromes J1 der Strom J2 bis zum Punkt b sinken und
dann plötzlich bis zu dem dem Punkt f im Zweig c-d entsprechenden Wert hinauf springen. Zum Betätigen
eines Relais, welches seinen Anzieh- und Abfallwert sehr nahe beieinander haben soll, würde sich also
dieser Verlauf sehr eignen, doch wäre derselbe sehr unstetig, da er zwei Ruhelagen hat, nämlich eine beim
Kompensiertes Transduktorrelais
Anmelder:
Kfizik-Karlin vyvojovy zävod,
narodni podnik, Prag-Karlin,
Evzen Tomänek und Antonin Poläcek,
Prag
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 35
Göttingen, Groner Str. 35
Evzen Tomänek und Antonin Polacek, Prag,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Minimum und die andere beim Maximum des Arbeitsstromes. Mit Rücksicht darauf, daß der Arbeitsbereich
auf der Kennlinie sehr steil ist, kann aber bei wenig anspruchsvollen Schaltungen auch dieses Verfahren
zur Anwendung gelangen. Das Schaltungsschema eines solchen einfachen Relais ist in Fig. 2 dargestellt, in
der 1 und 2 die Arbeitswicklungen des Transduktors, 3 die Steuerwicklung, 4 die Rückkopplungswicklung,
5 ein elektromagnetisches Hilfsrelais und 6 einen Gleichrichter in Graetzschaltung mit geteiltem
Scheitelpunkt bedeuten. Die Klemmen +, — deuten die Polarität des Steuergleichstromes an.
Durch diese Polarisationswirkung ist es möglich, die Kennlinie des Transduktors gemäß Fig. 1,
Teil a, b, in bezug auf den gemessenen Strom zu verschieben, so daß der erwähnte Stromsprung bei einem
gewünschten Wert des gemessenen Stromes eintritt. Diese relative Verschiebung in bezug auf die Koordinaten
kann jedoch nicht groß sein, denn der linke Zweig der Kennlinie kann das Ansprechen des Hilfsrelais
auch in jenen Fällen hervorrufen, in denen der Polarisationsstrom zu hoch ist. Diese Anordnung
eignet sich daher nicht für eine zuverlässige Funktion des Relais.
Die Erfindung bezweckt, die geschilderten Nachteile, insbesondere die Unzuverlässigkeit der bekannten
Schaltungen zur Kompensation des Arbeitsstromes eines Meßtransduktors, zu beseitigen. Sie
geht von einem bekannten kompensierten Transduktorrelais aus, das aus einem Hauptmeßtransduktor mit
Polarisations- sowie Rückkopplungswicklung und einem zusätzlichen Hilfsrelais besteht, welches neben
der Erregerwicklung mit einer Kompensationswicklung versehen ist. Zur Lösung der Aufgabe ist gemäß
009 630/325
der Erfindung zu dem Meßtransduktor, dessen Steuerwicklung vom gemessenen Strom durchflossen ist
und dessen Rückkopplungswicklung in Serie mit der Erregerwicklung des Hilfsrelais geschaltet ist, ein
Kompensationstransduktor derart angeordnet, daß seine Steuerwicklung in Serie mit der Steuerwicklung
des Meßtransduktors und seine Arbeitswicklung über einen Gleichrichter an die Erregerwicklung des
Hilfsrelais oder an eine selbständige, an ihm vorgesehene Wicklung angeschlossen ist, wobei zur Kompensation
der durch den Ruhestrom des Transduktors hervorgerufenen magnetomotorischen Kraft die Kompensationswicklung
des Hilfsrelais in Serie mit der Polarisationswicklung des Meßtransduktors geschaltet
ist.
An den Diagrammen nach Fig. 3 a bis 3 d läßt sich der ganze Gedankengang am leichtesten verfolgen. In
Fig. 3 a ist die Kennlinie eines Transduktors mit Polarisation, durch die beide Knicke in den Bereich
der positiven Steuerströme J1 verschoben sind, dargestellt.
In Fig. 3 b ist die Kennlinie eines anderen Transduktors ohne Rückkopplung dargestellt, welcher als
Kompensator derart verwendet wird, daß er in der oben angegebenen Weise eingeschaltet wird. Durch
geeignete Wahl der Verhältnisse kann erzielt werden, daß die Neigung des positiven, also des rechten, ansteigenden
Zweiges dieser Kennlinie die gleiche ist wie die Richtung des sinkenden Zweiges der Kennlinie
des Meßtransduktors. Die Arbeitsströme beider Transduktoren addieren sich, und die resultierende
Kennlinie nimmt die aus dem oberen Teil der Fig. 3 c ersichtliche Form an. Dort ist der Stromverlauf in
der Arbeitswicklung des Hilfsrelais in Abhängigkeit vom gemessenen Strom, eventuell dem Einschaltstrom
J1, dargestellt. Die dem Strom J2 proportionalen Amperewindungen
A2 j sind bis zum Einstellen des Arbeitspunktes
konstant. Sie werden durch den Einfluß der zweiten Wicklung des Hilfsrelais kompensiert,
wenn seine Amperewindungen Az% = —AZ1 sind. In
Fig. 3d ist der Verlauf der resultierenden Amperewindungen des Hilfsrelais veranschaulicht. Es ist ersichtlich,
daß bis zu dem mit α bezeichneten Wert des Arbeitsstromes J1 die resultierenden Amperewindungen
einen Nullwert haben und vom Punkt α steil auf den Wert entsprechend dem Punkt b steigen. Sinkt
gegebenenfalls der Strom im Punkt b, so sinken die Amperewindungen plötzlich auf Null. Die Verschiedenheit
des Anziehungs- bzw. Abfallstromes wurde also gänzlich auskompensiert, da weder der Anziehnoch
der Abfallwert des Hilfsrelais wegen der plötzlichen Zunahme oder Abnahme des Stromes bzw. der
Amperewindungen zur Geltung kommen können. Die ganze Schaltungsanordnung arbeitet also wie ein Relais
mit einem Halteverhältnis, dessen Wert sehr nahe bei 1 liegt.
Ein Beispiel der praktischen Anwendung des Erfindungsgedankens zeigt das Schaltschema in Fig. 4. In
diesem bedeuten 1, 2 die Arbeitswicklungen des Meßtransduktors, 3 dessen Rückkopplungswicklung,
4 dessen Polarisationswicklung und 5 dessen Steuerwicklung, welche in Serie mit der Steuerwicklung 6
des Kompensationstransduktors geschaltet ist. Mit 7 ist die Arbeitswicklung des Hilfsrelais und mit 8
seine Kompensationswicklung bezeichnet, 9 und 10 sind die Arbeitswicklungen des Kompensationstransduktors,
11 ist ein Regulierwiderstand, welcher zur Einstellung des Polarisationsstromes dient, 12 ist ein
Gleichrichter in Graetzschaltung und 13 ein weiterer Gleichrichter in Graetzschaltung mit geteiltem
Scheitelpunkt der Brücke. Die Klemmen +, — deuten eine beliebige Gleichstromquelle des Polarisierungsstromes
an. Die Werte der Regelgrößen, d. h. die Windungszahlen, stationären Ströme usw. sind so
eingestellt, daß sich die in Fig. 3 a bis 3 d dargestellten Verhältnisse verwirklichen. Die angeführte Schaltung
läßt Modifizierungen zu, welche jedoch an ihrer
ίο Grundidee nichts ändern. Ist es z. B. notwendig, die
Stromkreise des Meß- und Kompensationstransduktors galvanisch voneinander zu trennen, dann kann
ein Hilfsrelais mit drei Wicklungen, wie aus Fig. 4 a ersichtlich, verwendet werden. Die Schaltung bleibt
die gleiche wie in Fig. 4, aber der gleichgerichtete Arbeitsstrom des Kompensationstransduktors fließt
durch eine getrennte Wicklung 7' des Hilfsrelais hindurch. Dieses Hilfsrelais kann ein Schütz oder eine
andere elektromagnetische Vorrichtung sein, die zur Steuerung irgendwelcher Vorgänge dienen kann.
Während das Halteverhältnis bisheriger Relaisvorrichtungen, d. h. das Verhältnis des Abfallstromes
zum Anziehstrom, etwa 0,65 bis 0,85 zu sein pflegt, wurde durch die beschriebene Kompensationsschaltung
ein Halteverhältnis bis zu 0,98 erreicht. Durch die Wahl der Regelgrößen der Schaltung läßt sich der
Arbeitsbereich beliebig ändern. Die Einrichtung arbeitet bei Strömen in der Größenordnung von Milliampere
ebensogut wie bei Strömen von einigen hundert Ampere. Gerade im Bereich der großen Stromstärken
liegt die größte Bedeutung und der Wert des Erfindungsgegenstandes, da es bei hohen Strömen beinahe
unmöglich ist, durch gangbare Mittel derart hohe Halteverhältnisse zu erzielen. Bei einer Ausführung
der Einrichtung mit einem Anziehungsstrom von 100 Amp. und einem Abfallstrom von 98 Amp., d.h.
mit einem Halteverhältnis von 0,98, konnte ein ruhiges Arbeiten festgestellt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kompensiertes Transduktorrelais mit einem Polarisations- sowie Rückkopplungswicklung besitzenden Hauptmeßtransduktor und einem zusätzlichen Hilfsrelais, welches neben der Erregerwicklung mit einer Kompensationswicklung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Meßtransduktor, dessen Steuerwicklung (5) vom gemessenen Strom durchflossen ist und dessen Rückkopplungswicklung (3) in Serie mit der Erregerwicklung (7) des Hilfsrelais geschaltet ist, ein Kompensationstransduktor derart angeordnet ist, daß seine Steuerwicklung (6) in Serie mit der Steuerwicklung (5) des Meßtransduktors und seine Arbeitswicklung (9, 10) über einen Gleichrichter (12) an die Erregerwicklung (7) des Hilfsrelais oder an eine selbständige, an ihm vorgesehene Wicklung (7') angeschlossen ist, wobei zur Kompensation der durch den Ruhestrom des Transduktors hervorgerufenen magnetomotorischen Kraft die Kompensationswicklung (8) des Hilfsrelais in Serie mit der Polarisationswicklung (4) des Meßtransduktors geschaltet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 952 372, 756 138,
650 553;französische Patentschrift Nr. 1 127 470;
USA.-Patentschrift Nr. 2 594 022.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 630/325 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK31941A DE1092129B (de) | 1957-05-14 | 1957-05-14 | Kompensiertes Transduktorrelais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK31941A DE1092129B (de) | 1957-05-14 | 1957-05-14 | Kompensiertes Transduktorrelais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092129B true DE1092129B (de) | 1960-11-03 |
Family
ID=7219310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK31941A Pending DE1092129B (de) | 1957-05-14 | 1957-05-14 | Kompensiertes Transduktorrelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092129B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE650553C (de) * | 1932-07-01 | 1937-09-27 | Alan Stewart Fitzgerald | Mehrstufiger Magnetverstaerker |
US2594022A (en) * | 1950-08-05 | 1952-04-22 | Westinghouse Electric Corp | Magnetic amplifier relay circuits |
DE756138C (de) * | 1941-04-08 | 1953-05-04 | Siemens & Halske A G | Anordnung zur Einstellung des im ungesteuerten Zustand die Drosseln durchfliessendenArbeitsstromes von magnetischen Verstaerkern |
DE952372C (de) * | 1954-03-02 | 1956-11-15 | Siemens Ag | Kontaktloses Zeitrelais auf Magnetverstaerkergrundlage |
FR1127470A (fr) * | 1955-05-27 | 1956-12-17 | Cie Ind Des Telephones | Relais électromagnétique statique |
-
1957
- 1957-05-14 DE DEK31941A patent/DE1092129B/de active Pending
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