DE1087787B - Abschirmung von Durchgangskanaelen mit OEffnungen fuer die Zu- und Abfuehrung der die Abschirmung bildenden Sperrstroemungen - Google Patents

Abschirmung von Durchgangskanaelen mit OEffnungen fuer die Zu- und Abfuehrung der die Abschirmung bildenden Sperrstroemungen

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DE1087787B DES32595A DES0032595A DE1087787B DE 1087787 B DE1087787 B DE 1087787B DE S32595 A DES32595 A DE S32595A DE S0032595 A DES0032595 A DE S0032595A DE 1087787 B DE1087787 B DE 1087787B
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Abschirmung von Durchgangskanälen mit Öffnungen für die Zu- und Abführung der die Abschirmung bildenden Sperrströmungen Die Erfindung betrifft eine Abschirmung von Durchgangskanälen mit Öffnungen für die Zu- und Abführung der die Abschirmung bildenden Sperrströmung.
  • Derartige Abschirmungen- beruhen darauf, daß durch aus Luft gebildete Sperrströme :ein Luftwechsel zwischen zwei Räumen durch eine Durchgangsöffnung verhindert wird.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Abschirmung besteht darin, daß die Luftsperre aus in den beiden senkrechten Begrenzungswänden eines Abschirmkanals angeordneten Öffnungen austritt und .durch benachbart dazu in den Wänden angeordnete Öffnungen abgesaugt wird. Damit nun die beiden aus den Seitenwänden des Kanals austretenden Luftströme zusammentreffen können, um die Luftsperre zu bilden, müssen diese Luftmengen aber auch mit einem genügend großen Druck in den Kanal eingeführt werden. Diese Bedingungen für das Zustandekommen der Luftsperre müssen immer innegehalten werden, ganz gleich, ob die Außenluft ,in das Innere des abzuschirmenden Raumes durch den Kanal mit großer Gewalt einzudringen sucht oder nicht. Tritt die Sperrluft nämlich nur mit geringem Überdruck aus den Austrittsöffnungen aus, so wird sie bei flach an den Wänden entlang verlaufender Strömung sofort wieder von den Absaugöffnungen abgesaugt, ohne daß sie auf die aus den gegenüberliegenden Wandöffnungen austretende Luft auftrifft. Eine Sperrwirkung kann dabei nicht mehr erfolgen. Die erforderlichen Luftmengen und Förderdrücke beschränken daher die Anwendung dieses Verfahrens auf verhältnismäßig schmale Durchgangsöffnungen, wenn überhaupt noch die gewünschte Wirkung der Luftsperre eintreten soll. Für das Entstehen und die Wirkungsweise der bekannten Sperrströmung ist es dabei ohne Bedeutung, ob. die Durchgangsöffnung als langer Kanal ausgebildet ist.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zur Abschirmung von Türen oder sonstigen Raumverschlüssen gegen das Eindringen von Außenluft besteht darin, .daß die Richtung der Sperrströmung schräg von oben nach unten und/oder von unten nach oben in den Bereich der zu schützenden Öffnung erfolgt und die Luft in durchgehendem Bewegungszuge lotrecht nach oben bzw. nach unten abgesaugt wird. Die Austrittsrichtung der Sperrströmung ist hierbei verhältnismäßig steil, so daß Wirbelungen .beim Vermischen der Sperrströme schon etwa in der Mitte des Kanals auftreten. Infolgedessen befinden sich die den Kanal passierenden Personen während einer längeren Wegstrecke im Bereich dieser Wirbelungen, die sehr unangenehm empfunden werden. Die bei den bekannten Abschirmungen auftretenden Mängel werden bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Abschirmung vermieden, die darin besteht, daß diese eine solche Ausbildung und Anordnung der Zu- und Abführungsöffnungen besitzt, daß die Sperrströmung iin einem schmalen Band und unter einem flachen Winkel zur Längsrichtung des Durchgangskanals an den Seiten des einen Kanalendes zugeführt und am anderen Ende des Kanals an den Seiten wieder abgeführt wird. Hierbei tritt die an dem einen Ende des Kanals in diesen eingeführte Sperrluft aus verhältnismäßig schmalen Austrittsöffnungen aus, so daß der Luftstrom,ein schmales Band bildet. Es werden daher nur kleine Luftmengen in den Kanal .eingeführt, was hinsichtlich des Transports und der Klimatisierung der Luft vorteilhaft ist. Beim weiteren Durchströmendes Kanals vermischen sich die eingeführten Luftbänder mit der im Kanal vorhandenen Luft unter Wirbelbildung, wobei die Geschwindigkeit der Sperrströmung gerade nur so groß bemessen zu sein braucht, daß die Wirbelbildung gegen das Ende des Kanals hin zunimmt.
  • Es ist zweckmäßig, die Sperrströmung von der Randpartie des einen Kanalendes gegen die gesamte Querschnittfläche des anderen Kanalendes zu richten. Fernerhin kann mindestens ein Teil der abgesaugten Sperrströmung dem gegenüber befindlichen Ende des Kanals wieder zugeführt werden. Man kann auch die abgesaugte Sperrströmung vor ihrer Zuführung in den Kanal einer besonderen Behandlung unterwerfen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser ist ein Schnitt durch die kanalförmig ausgebildete Durchgangsöffnung einer Wand sowie die Be- und Entlüftungsvorrichtung und der Verlauf der Sperrströmung dargestellt.
  • Auf dem Fußboden 1 ist .eine mit 2 bezeichnete Wand eines Gebäudes errichtet, die zwei Räume 4 und 14 mit unterschiedlicher Atmosphäre voneinander abtrennt. Die Verbindung zwischen diesen Räumen wird durch die Durchgangsöffnung 3 in der Wand ermöglicht. Diese Öffnung ist kanalartig ausgebildet und wird außer durch den Fußboden durch die Decke 5 und Wände 6 begrenzt. Eine Sperrströmung 11 kommt aus den über Decke, Seitenwände und Fußboden verteilten Schlitzen 8, 9 und 10, die mit der Zuführungsleitung 7 in Verbindung stehen. Der Schlitz 10 kann als begehbares Bodengitter ausgebildet sein. Die Sperrströmung wird so geführt, daß sie beim Verlassen der kanalartigen Öffnung den gesamten Querschnitt derselben ausfüllt. Sie muß eine ausreichend hohe Strömungsgeschwindigkeit besitzen, daß diese einen unbeabsichtigten Luftwechsel durch die kanalartige Öffnung hindurch entgegen der Richtung der aus den Schlitzen beispielsweise austretenden Luft unmöglich macht. Hierbei kann die Strömungsgeschwindigkeit so geregelt werden, daß durch einen etwa zu starken Zug auftretende Unzuträglichkeiten für die den Kanal durchschreitenden Personen vermieden werden. Auf der äußeren Seite der Gebäudewand ist eine ebenfalls über Decke, Seitenwände und Fußboden verteilte Absaugvorrichtung 12 angeordnet. Hierdurch wird die Sperrströmung sofort nach Verlassen der kanalartigen Durchgangsöffnung abgesaugt und über die Leitung 13 dem anderen Ende des Kanals wieder zugeführt. Vorher kann die als Sperrströmung beispielsweise benutzte Luft in einer hier nicht dargestellten Anlage einer besonderen Behandlung unterworfen werden, wobei sie nach Belieben gefiltert, entstaubt, getrocknet, befeuchtet, gekühlt, erwärmt oder mit Geruchsstoffen oder anderen gasförmigen oder festen Stoffen versehen wird.
  • Die Anwendung dieses Verfahrens ist besonders vorteilhaft bei solchen Betrieben, in denen ohne Benutzung von Türen der Übergang von Wärme oder Kälte, Trockenheit oder Feuchtigkeit sowie Staub oder Gerüchen von einem Raum in einen anderen Raum verhindert werden soll. Die Verwendung der nach diesem Verfahren arbeitenden Anlagen ist besonders zweckmäßig beispielsweise für Gießereien, Wäschereien, Filmfabriken, Spinnereien oder Kühlhäuser. Wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Beispiel bei den Eingängen von Warenhäusern benutzt, so werden Türen zum Raumabschluß überflüssig. Vielmehr wird. gerade durch den offengehaltenen Eintritt das Publikum auf der Straße zu einem Betreten des Warenhauses ermuntert. Die gleiche Wirkung läßt sich bei den Foyers von Lichtspielhäusern oder Theatern erzeugen. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur, wie in dem Beispiel gezeigt wurde, bei Öffnungen in vertikalen Wänden benutzen. Ebenso können auch Decken oder Bodenflächen in Gebäuden bei Anwendung der Erfindung mit kanalartigen Öffnungen versehen werden. Bei Vorhandensein einer Rolltreppe zum Beispiel ist es wichtig, daß die im unteren Stockwerk des Gebäudes vorhandene Warmluft nicht über den Treppenschacht in das obere Stockwerk abströmt. Wird die Rolltreppe in einem kanalartigen, von Wänden umgebenen Schacht geführt, so läßt sich bei der erfindungsgemäßen Anwendung einer geeigneten Luftströmung ein Luftwechsel über den Rolltreppenschacht von einem Stock-,verk in das andere vollkommen verhindern. Es ist nicht nötig, die Sperrströmung dauernd aufrechtzuerhalten. Man kann sie vorteilhaft nur während bestimmter Zeiten zur Wirkung kommen lassen und in der übrigen Zeit die Räume voneinander durch Türen abschließen. Wenn auch in vielen Fällen Luft als Sperrströmung zweckmäßig ist, so können erforderlichenfalls auch andere gasförmige Stoffe, wie Stickstoff oder Kohlensäure, .z. B. als Feuerschutz während Bränden oder im Apparatebau, hierfür verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Abschirmung von Durchgangskanälen mit Öffnungen für die Zu- und Abführung der die Abschirmung bildenden Sperrströmung, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Zu- und Abführungsöffnungen, daß die Sperrströmung in einem schmalen Band und unter einem flachen Winkel zur Längsrichtung des Durchgangs-Kanals an den Seiten des einen Kanalendes zugeführt und am anderen Ende des Kanals an den Seiten wieder abgeführt wird.
  2. 2. Abschirmung von Durchgangskanälen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrströmung von der Randpartie des einen Kanalendes gegen die gesamte Querschnittsfläche des anderen Kanalendes gerichtet ist.
  3. 3. Abschirmung von Durchgangskanälen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der abgesaugten Sperrströmung dem gegenüber befindlichen Ende des Kanals wieder zugeführt wird.
  4. 4. Abschirmung von Durchgangskanälen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesaugte Sperrströmung vor ihrer Zuführung in den Kanal einer besonderen Behandlung unterworfen wird. _ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 673 746; deutsche Patentanmeldung B 8620XY36 d, (bekanntgemacht am 20.9.1951) ; -. USA.-Patentschriften Nr. 774 730-1 173 555.
DES32595A 1952-03-13 1953-03-13 Abschirmung von Durchgangskanaelen mit OEffnungen fuer die Zu- und Abfuehrung der die Abschirmung bildenden Sperrstroemungen Pending DE1087787B (de)

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