DE1087715B - Fluessigkeitskuehleinrichtung fuer Entladungsgefaesse aus Metall - Google Patents
Fluessigkeitskuehleinrichtung fuer Entladungsgefaesse aus MetallInfo
- Publication number
- DE1087715B DE1087715B DES42497A DES0042497A DE1087715B DE 1087715 B DE1087715 B DE 1087715B DE S42497 A DES42497 A DE S42497A DE S0042497 A DES0042497 A DE S0042497A DE 1087715 B DE1087715 B DE 1087715B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooling device
- tight
- edges
- vessel wall
- welding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J13/00—Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
- H01J13/02—Details
- H01J13/32—Cooling arrangements; Heating arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J7/00—Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J7/24—Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
Landscapes
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitskühleinrichtung für Entladungsgefäße aus Metall mit auf der
Außenwand wendelförmig angeordneten Kühlkanälen aus Metall, insbesondere für pumpenlos arbeitende
Stromrichter.
Bei den bekannten Kühleinrichtungen dieser Art (vgl. zum Beispiel die schweizerische Patentschrift
163 677) wird die fertige Kühlrohrschlange um das Entladungsgefäß herumgeführt und in dem durch
einen Metallmantel gebildeten Hohlraum in Weichmetall, z. B. Zinn, eingegossen oder an dem Entladungsgefäß
weich angelötet. Derartige Weichmetallverbindungen haben jedoch insbesondere den Nachteil,
daß das metallische Entladungsgefäß nicht durch Ausheizen
entgast werden kann, weil die Weichmetallverbindung bei den hohen Temperaturen gelöst werden
würde. Man hat daher versucht, die Kühlrohre hart anzulöten oder anzuschweißen (vgl. zum Beispiel die
französische Patentschrift 842478). Diese Verbindungen haben aber den Nachteil, daß ihre Herstellung
schwierig und teuer ist, weil man an die anzulötende
ijzw. anzuschweißende tiefste Stelle des Rohres infolge
der vorspringenden Rohrrundung schwer herankommt. Dazu kommt der Nachteil, daß sich die miteinander
hart zu verlötenden oder zu verschweißenden Teile infolge der hohen Temperaturen und der verhältnismäßig
lange dauernden und großflächigen Erwärmung durch den Schweißbrenner stark verziehen.
Ferner ist es bekannt, eine Flüssigkeitskühlschlange auf einem gläsernen Entladungsgefäß dadurch zu
bilden, daß ein Mantel aus Gummi oder dergleichen flexiblem Werkstoff durch Vulkanisieren in eine Profilform
gebracht wird, die einem wendeiförmigen Kühlkanal entspricht, und mit einem Draht oder
Bindfaden auf der Glaswand befestigt wird (britische Patentschrift 661853). Diese Kühlkanäle haben jedoch
den Nachteil, daß der Werkstoff im Laufe der Zeit bald brüchig wird, so daß die Kühlkanäle undicht
werden. Außerdem schneidet der fest angezogene Stahldraht oder Bindfaden Rillen in den gummiartigen
Werkstoff ein, weil sich das Entladungsgefäß während des Betriebes durch die Wärme mehr ausdehnt
als der Stahldraht. In den Betriebspausen kühlt sich das Entladungsgefäß wieder ab und zieht sich
zusammen, wobei der gummiartige Teil dieser Bewegung folgt. Durch diese ständigen Bewegungen
der verschiedenen Teile gegeneinander wird das am Draht liegende gummiartige Material schnell undicht.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Kühleinrichtungen dadurch beseitigt, daß die
Kühlkanäle durch rinnenförmige Blechprofile aus vorzugsweise gegen Korrosion geschütztem bzw. gegen
Korrosion unempfindlichem Metall, z. B. Kupfer, gebildet sind, die mit ihren offenen Seiten auf die gegen
Flüssigkeitskühleinricatung
für Entladungsgefäße aus Metall
für Entladungsgefäße aus Metall
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Sierneiis-Str. 50
Fritz Müller, Berlm-Hermsdorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Korrosion geschützte Entladungsgefäßwand aufgesetzt und mit ihren Rändern an dieser durch Schweißen,
insbesondere durch elektrisches Naht- oder Punktschweißen, oder durch Hartlöten flüssigkeitsdicht befestigt
sind.
Die Erfindung sei an Hand einiger schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Dieser Beschreibung sind weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung zu entnehmen.
Fig. 1 bis 5 zeigen Querschnitte durch die Entladungsgefäßwände
mit an ihnen befestigten Kühlmittelkanälen;
Fig. 6 zeigt den Aufbau eines besonders gestalteten Kühlmittelkanals und
Fig. 7 dessen prinzipielle Befestigung an einem Entladungsgefäß.
Die Figuren zeigen nur schematisch den Querschnitt eines kurzen Stückes der Entladungsgefäßwand, die
: sich nach oben und unten je nach Bedarf fortsetzen kann. Die Figuren zeigen nur die linken Seiten des
Entladungsgefäßquerschnittes. Die Kühlkanäle liegen außen am Entladungsgefäß. Die rechten Seiten des
Entladungsgefäßquerschnittes sind' nicht dargestellt,
weil dieser Querschnitt prinzipiell dem anderen gleich ist.
In Fig. 1 bedeutet 1 eine Entladungsgefäßwand mit einer Kupferplattierung 2. Der Kühlkanal 3 wird aus
einem Kupferprofilblech 3 a gebildet, das wendelförmig auf die Entladungsgefäßwand 1 aufgewickelt ist. Die
einzelnen Wendelgänge der eine eingängige Schraube bildenden Kupferprofilblechwendel stoßen mit ihren
unteren und oberen Rändern 4 und 5 zusammen. An diesen Stellen ist die Verbindung zwischen den Rändern
4 und 5 und der Entladungsgefäßwand 1
009 588/333
durch Nahtschweißen nach .den} .Widerstandsschweißverfahren
hergestellt. Die Schweißelektroden sind durch die Kreisbögen 21 und 22 angedeutet.
Die Stoßstellen an den .Rändern lassen sich ohne Schwierigkeiten schweißen öder auch hart löten mit
einer Widerstandsschweißmaschine, weil die Zwischenräume zwischen je zwei Halbprofilen hierfür
genügend Platz frei lassen. Die obenerwähnten schwer zugänglichen Stellen an der tiefsten Stelle der Rohrrundung
sind hier nicht vorhanden. Die mit der Widerstandsschweißmaschine durchgeführten Arbeiten
verursachen nur verhältnismäßig geringe, örtlich engbegrenzte Erwärmungen, so daß das /Verziehen der
Werkstücke vermieden ist. Die Verbindungsstellen der Ränder 4, 5 sind druckflüssigkeitsdicht miteinander
und mit dem kupferplattierten Entladungsgefäßmantel 1, 2 verbunden, und zwar unabhängig davon,
welches Verbindungsverfahren, Nahtschweißen oder Hartlöten, gewählt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht der Kühlkanal aus einem innen kupferplattierten
Eisenhalbprofil 6 mit z. B. drei halbkreisförmigen Erhöhungen, das am oberen Ende 7 und am unteren
Ende 8 durch Widerstandsschweißung an der Entladungsgefäßwand 1 befestigt ist. Die Kupferplattierung
ist mit 6 σ bezeichnet. An den Stellen 7 und 8, d. h. an den Halbprofilenden, muß die Schweißbefestigung
druckflüssigkeitsdicht sein. Man verwendet hier mit Vorteil die Nahtschweißung, insbesondere die
Rollennahtschweißung. An den Zwischenstellen 9 und 10 ist Jedoch keine Nahtschweißung erforderlich. Es
genügt vielmehr, daß hier das Profilblech 6 an einzelnen Stellen durch Punktsehweißung mit dem Entladungsgefäß
1 verbunden ist. Hier ist nämlich keine absolute Druckflüssigkeitsdichtigkeit zwischen den
einzelnen Kühlkanälen 11,12,13 erforderlich. Wichtig
ist dagegen, daß die Ränder 7 und 8 flüssigkeitsdicht sind.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit einem im Prinzip
dem der Fig. 2 gleichen Aufbau, jedoch ist ein kantiges Profil 23 mit einer Plattierung 23 α verwendet.
Das kantige Profil hat den Vorteil, daß die durchströmende Kühlflüssigkeitsmenge größer ist als bei
dem Halbkreisprofil nach den Fig. 1 und 2. Daher wird eine intensivere Kühlung erreicht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen; einfache, besonders billig
herzustellende Anordnungen. ' Nach Figr 4 werden
gleichzeitig zwei kantige Profile 24, 25., z. B. aus
nichtrostendem Stahl, unter. Verwendung eines Hartlötmittels 14 an der Stelle 15 an der Entladungsgefäßwand
26, ebenfalls aus nichtrostendem Stahl, gemeinsam
befestigt. Man erhält an dieser Stelle dann eine druckfmssigkeitsdichte Naht.
Gemäß Fig. 5 ist die Herstellung weiter dadurch vereinfacht, daß die kantigen Profile 27 mit der Entladungsgefäßwand 26 aus nichtrostendem Stahl an den Stellen
16 und 17 nur durch Punk"tschweißungen verbunden sind.- Man hat an diesen Stellen dann zwar keine
druckflüssigkeitsdichfe Verbindung. Um aber eine Flüssigkeitsdichtigkeit nach außen herzustellen, genügt
es, wenn die Stoßstellen 18, 19 der beiden kantigen Profile 27 aus Kupfer, vorteilhafterweise unter
Zwischenfügung eines Hartlötdrahtes 20, auf der Rollennahtschweißmaschine miteinander druckflüssigkeitsdicht
hart verlötet werden.
Man kann die Kanten 18 und 19 der Profilbleche auch hochbiegen (s. Ziffer 28 und 28a in Fig. 5) und
die fiüssigkeitsdichte Verbindung mit einer Schweißzange herstellen. Diese Anordnung ist besonders an
Entladungsgefäßen vorteilhaft, bei denen aus Gründen der Gestaltung eine Rollennahtschweißung nicht durchgeführt
werden kann. Man kann auch die Punktnahtschweißung verwenden. Um hierbei einen druckflüssigkeitsdichten
Abschluß zu erhalten, kann man dabei einen Lötdraht einfügen. Diese Art der Verbindung
kann man an allen Stellen, d. h. also auch bei den in den anderen Figuren dargestellten Beispielen,
benutzen. ·
Eine weitere Möglichkeit für rationelle Herstellung
ίο nach der Erfindung besteht darin, daß man die Wendeln
eines fortlaufenden Profils 29 an den Kanten bei zunächst durch Hartlöten bzw. Schweißen druckwasserdicht
(vgl. Fig. 6) verbindet und dann das so gebildete Wendelrohr auf die Entladungsgefäßwand
31 in Pfeilrichtung schiebt. Danach wird das Wendelrohr 29 an einzelnen Stellen an der Entladungsgefäßwand
durch Punktsehweißung befestigt (s. Fig. 7), was durch die starken Punkte 32 angedeutet ist. Die
Endwindungen des schraubenförmigen Wellrohres 29 sind naturgemäß druckflüssigkeitsdicht mit dem Entladungsgefäß
31 verbunden, und zwar analog zu der Ausführung nach Fig. 2, wo die Enden 7 und 8
auch druckflüssigkeitsdicht mit der Entladungsgefäßwand 1, 2 verbunden sind.
a5 -^
Claims (7)
1. Flüssigkeitskühleinrichtung für Entladungsgefäße aus Metall mit auf der Außenwand wendelförmig
angeordneten Kühlkanälen aus Metall, insbesondere für pumpenlos arbeitende Stromrichter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle durch rinnenförmige Blechprofile aus vorzugsweise gegen
Korrosion geschütztem bzw. gegen Korrosion unempfindlichem Metall, z. B. Kupfer, gebildet sind,
die mit ihren offenen Seiten auf die gegen Korrosion geschützte Entladungsgefäßwand aufgesetzt
und mit ihren Rändern an dieser durch Schweißen, insbesondere durch elektrisches Naht- oder Punktschweißen,
oder durch Hartlöten flüssigkeitsdicht befestigt sind.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig offenen Blechprofile
wendelförmig auf die Gefäßwand aufgewickelt und an dieser befestigt sind.
3. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff
für die Halbprofile und für die Entladungsgefäßwand nichtrostender Stahl verwendet ist.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbprofil ein Mehrfachhalbprofil
(6 in Fig. 2) verwendet ist, das an seinen äußeren Rändern (7, 8) druckflüssigkeitsdicht,
z. B. durch Nahtschweißung, an den Zwischenauflagestellen (9 und 10), aber nicht druckflüssigkeitsdicht,
z. B. nur durch Punktsehweißung, mit der Wand des Stromrichter gefäß es verbunden ist
(Fig. 2).
5. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (14) der HaIbprofile
(25) hochgebogen und unter Zwischenfügung eines Lötdrahtes (15J miteinander und mit
der Stromrichtergefäßwand (26) verbunden sind (Fig. 4).
6. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (18,19) der Halbprofile
(27) miteinander durch Einfügung eines Lötdrahtes (20) druckflüssigkeitsdicht mit der
Stromrichtergefäßwand (26) aber nicht druckflüssigkeitsdicht, z. B. nur durch Punktsehweißung,
verbunden sind (Fig. 5).
7. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem schraubenförmig
gewickelten Halbprofil (29) durch Nahtschweißen an den Rändern (30) eine Art Wellrohr gebildet
ist, das über das Stromrichtergefäß geschoben und mit diesem an den inneren Auflagestellen durch
Punktschweißung (32) verbunden ist, und daß die äußeren Ränder des Wellrohres mit dem Strom-
richtergefäß (31) aber druckfLüssigkeitsdicht verbunden
sind (Fig. 6 und 7).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 123151;
schweizerische Patentschriften Nr. 71 492, 163 677; französische Patentschrift Nr. 842478;
britische Patentschrift Nr. 661 853.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 588/333 8.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42497A DE1087715B (de) | 1955-01-31 | 1955-01-31 | Fluessigkeitskuehleinrichtung fuer Entladungsgefaesse aus Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42497A DE1087715B (de) | 1955-01-31 | 1955-01-31 | Fluessigkeitskuehleinrichtung fuer Entladungsgefaesse aus Metall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087715B true DE1087715B (de) | 1960-08-25 |
Family
ID=7484351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES42497A Pending DE1087715B (de) | 1955-01-31 | 1955-01-31 | Fluessigkeitskuehleinrichtung fuer Entladungsgefaesse aus Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087715B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE123151C (de) * | ||||
CH71492A (de) * | 1915-07-15 | 1916-01-17 | Alfred Schmid | Metallrohr, das der Einwirkung korrodierender Mittel ausgesetzt ist |
CH163677A (de) * | 1931-07-13 | 1933-08-31 | Lehmann Walter | Vakuumentladungsapparat mit flüssigkeitsgekühltem, metallenem Vakuumgefäss. |
FR842478A (fr) * | 1937-08-26 | 1939-06-13 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Perfectionnements aux appareils électriques à décharge dans une vapeur |
GB661853A (en) * | 1946-04-22 | 1951-11-28 | Igranic Electric Co Ltd | Improvements in or relating to flexible, rubber-like jackets for liquid cooling of glass tubes |
-
1955
- 1955-01-31 DE DES42497A patent/DE1087715B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE123151C (de) * | ||||
CH71492A (de) * | 1915-07-15 | 1916-01-17 | Alfred Schmid | Metallrohr, das der Einwirkung korrodierender Mittel ausgesetzt ist |
CH163677A (de) * | 1931-07-13 | 1933-08-31 | Lehmann Walter | Vakuumentladungsapparat mit flüssigkeitsgekühltem, metallenem Vakuumgefäss. |
FR842478A (fr) * | 1937-08-26 | 1939-06-13 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Perfectionnements aux appareils électriques à décharge dans une vapeur |
GB661853A (en) * | 1946-04-22 | 1951-11-28 | Igranic Electric Co Ltd | Improvements in or relating to flexible, rubber-like jackets for liquid cooling of glass tubes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1301211B (de) | Vorrichtung zum stirnseitigen Heften der Schweissnaehte von Rohren | |
EP0732560A2 (de) | Doppelrohrwärmetauscher und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2053085B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rohren mit wendeiförmigen oder ringförmigen Innenrippen | |
DE10023149A1 (de) | Hochdruckkraftstoffeinspritzrohr für Dieselmotoren | |
DE1552062C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Heiz- oder Kühlkörpers | |
DE2220910A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von boegen aus rohren oder hohlkoerpern im warmbiegeverfahren | |
DE3117661A1 (de) | Waermetauscher | |
DE19543083C2 (de) | Verfahren zum Verbinden aus schweißfähigem Kunststoff bestehender Wellrohre | |
DE1087715B (de) | Fluessigkeitskuehleinrichtung fuer Entladungsgefaesse aus Metall | |
CH636721A5 (en) | Pressure-proof heater rod penetration for pressure vessels of nuclear reactor plants which contain a liquid, vaporisable medium | |
DE2818886B1 (de) | Kernumfassung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3127633C2 (de) | Kupplungsvorrichtung für den Zusammenschluß von zwei Rohren, die gleichzeitig elektrischen Strom und eine Flüssigkeit leiten | |
DE3211440A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit mindestens einem flansch versehenen kokillenrohres aus kupfer oder einer kupferlegierung | |
DE3333912A1 (de) | Vorrichtung zum biegen von rohren odg. | |
DE1758225U (de) | Stromrichtergefaess. | |
DE3149365A1 (de) | Verfahren zum verlegen von kompensatorfreien fernwaermeleitungen | |
DE1301692B (de) | Metallische, innengekuehlte Schweissnahtunterlage | |
DE2705742C2 (de) | Armatur für Leitungsrohre | |
DE552024C (de) | Elektronenroehre | |
DE60011402T2 (de) | Verfahren und Kopf zum Verbinden von Rohren und Rohrbogen aus rostfreiem Stahl | |
DE2758134C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscherrohre!) mit inneren und äußeren Längsrippen | |
CH569240A5 (en) | Heating element for industrial water tanks - internal jacket is pressed onto heating spiral | |
DE3541113C2 (de) | ||
DE1079224B (de) | Kuehlanordnung fuer metallische elektrische Entladungsgefaesse mit aussen am Entladungsgefaess angeordnetem metallischem Kuehlmantel und Verfahren zur Herstellung einer solchen Kuehlanordnung | |
DE3342971A1 (de) | Lamellenwaermeuebertrager und verfahren zur herstellung derselben |