DE1087417B - Absperrventil fuer Schlaeuche mit vom Gehaeusedichtsitz abkippbarem Verschlussstueck - Google Patents

Absperrventil fuer Schlaeuche mit vom Gehaeusedichtsitz abkippbarem Verschlussstueck

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DE1087417B
DE1087417B DER20341A DER0020341A DE1087417B DE 1087417 B DE1087417 B DE 1087417B DE R20341 A DER20341 A DE R20341A DE R0020341 A DER0020341 A DE R0020341A DE 1087417 B DE1087417 B DE 1087417B
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shut
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housing
sealing
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DER20341A
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Renault SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/58Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für Schläuche mit einem im Gehäuse federnd gegen den Gehäusedichtsitz gedrückten Verschlußstück, dessen Dichtfläche durch eine an der der Dichtfläche abgewendeten Seite des Verschluß Stückes angreifende Stellspindel vom Gehäusedichtsitz abkippbar ist.
Bei einem bekannten Absperrventil dieser Art besteht das Verschlußstück aus einer metallenen Ventilklappe, die mit Hilfe eines Kugelgelenkes mit der Stellspindel verbunden ist. Die Ventilklappe wird durch eine Schraubenfeder gegen den Ventilsitz gedrückt. Die hier verwendeten Metallteile unterliegen der Oxydation und insbesondere das Kugelgelenk dem Verschleiß. Da die einwandfreie Wirkungsweise solcher Absperrventile von einem einwandfreien Sitz des Verschluß Stückes abhängt, ist die Lebensdauer des bekannten Absperrventils daher gering.
Es ist weiter bekannt, bei Wasserleitungshähnen das gesamte Verschluß stück aus elastischem Material herzustellen. Ein solches für einen metallenen Wasserhahn geeignetes Verschlußstück läßt sich jedoch nicht ohne weiteres in einem Absperrventil für Schläuche verwenden.
Es ist ferner ein selbsttätiges Regelventil bekannt, bei dem dieRegelungderDurdiflußmengeeinemMetallkolben obliegt. Dieser Metallkolben steht dabei unter der Wirkung einer Feder, die ganz aus elastischem Material besteht und im Ventilgehäuse festgeklemmt ist. Diese Feder dient jedoch nicht als Verschlußstück.
Weiter ist es bekannt, an Verschlußstücken von Ventilen, bei denen ein elastischer Teil mit einem metallenen Teil vereinigt ist, an der Dichtfläche Dichtwülste anzuordnen.
Zweck der Erfindung ist es, ein Absperrventil für Schläuche zu schaffen, das hohe Lebensdauer hat und dabei einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann. Dies wird erreicht, indem in dem Gehäuse ein aus elastischem Material, z. B. Gummi, bestehendes Verschlußstück eingespannt ist, das durch seine Eigenelastizität die vorteilhaft mit Dichtwülsten versehene Dichtfläche am Gehäusedichtsitz hält und das sich auf der der Dichtfläche abgewandten Seite in eine Muffe fortsetzt, in die die Stellspindel eingreift und deren Wandung radial gerichtete Lochungen für den Durchtritt des Mediums aufweist. Es sind also bei dem erfindungsgemäßen Absperrventil das Verschluß stück, die Feder und das Gelenk zur Verbindung mit der Stellspindel des bekannten Absperrventils als ein einstückiges elastisches Bauteil ausgebildet. Das elastische Material ist weder Korrosion noch Verschleiß unterworfen. Die Lebensdauer des Absperrventils ist deswegen außerordentlich hoch, und wegen der Einstückigkeit des Bauteiles kann dieses sehr billig hergestellt werden.
Absperrventil für Schläuche
mit vom Gehäusedichtsitz
abkippbarem Verschlußstück
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen bei Augsburg, Von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Januar 1956
2
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Verschlußstück nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch das Absperrventil in OfEenstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch das im Verschluß stück befindliche Ende der Stellspindel,
· Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch den Kopf des in Absperrstellung befindlichen Absperrventils und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Absperrventil üblicher Bauart in der Offenstellung, mit metallener Ventilklappe, Feder und Kugelgelenk.
Das in Fig.· 5 dargestellte Absperrventil üblicher Bauart besteht aus einer Ventilklappe 22., die mittels eines Kugel- oder Kniegelenks 25, 28 mit -einer Stellspindel 26 verbunden ist. Eine metallene Schraubenfeder 24 drückt die Ventilklappe 22 auf den Sitz 23. Das eine Ende des Absperrventils ist mit einer Düse 29 und das andere Ende mit einem in einen biegsamen Schlauch 30 eingeklemmten Gewindeansatz 27 versehen.
In der erfindungsgemäßen Ausführung eines Absperrventils gemäß Fig. 1 und 2 hat das aus Gummi oder einem beliebigen elastischen Kunststoff hergestellte Verschlußstück 1 an dem einen Ende eine Dichtfläche 2, die am Sitz 16 einer Düse 17 zur Anlage ge-
009 587/213
langt. An der Dichtfläche 2 vorgesehene Ringwülste 3 gewährleisten die gute Anlage des Verschluß Stückes 1 an seinem Sitz. An seinem der Dichtfläche entgegengesetzten Ende hat das Verschlußstück 1 einen im Querschnitt kreisförmigen Ringwulst 4, der mit dem Diehtflächenteil über eine kegelstumpfförmige Muffe 5 zusammenhängt. Am Außenumfang vorgesehene Ring- >wüiste 6 verleihen dem Verschlußstück eine Ringver-Steifung, johne seine durch die Dünnwandigkeit der Muffe 5 bedingte Biegsamkeit zu beeinträchtigen. In der Längsrichtung verkaufende Kerben 20 sind vorgesehen, um den Durchtritt -"des! Mediums, z.B. der Luft, zu gestatten.^Das.Verschlußstück hat eine Ausnehmung 7, in welche beim Formguß eine hohle StellspindeTS eingeführt worden ist. Diese ist von Lochungen 9 durchsetzt, die ähnlichen Lochungen 10 im Verschlußstück entsprechen.
Das in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellte Ende der hohlen Stellspindel ist kreuzförmig aufgeschlitzt. Die beiden Ränder 76 sind derart ausgebogen, daß sie in das Verschlußstück eindringen,- während die beiden Ränder 19 derart aufeinanderzu gebogen sind (Fig. 2), daß das Eindringen des Gummis in die hohle Stellspindel 8 während des Formgusses vermieden wird.
Das Absperrventil besteht aus einer Ventilbodenplatte 11 mit dem Fortsatz 12 für den abdichtenden Anschluß an den biegsamen Schlauch 13, z. B. der Druckluftzuleitung. Dos Ventilgehäuse 14 ist über die Ventilbodenplatte 11 gestülpt, und das Verschlußstück 1. ist in das Gehäuse 14 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise eingesetzt, und der Ringwulst 4 des Verschlußstückes liegt in der kreisförmigen Ausnehmung 31_, die'zwischen dem Ventilgehäuse 14 und der Ventilbodenplatte 11 vorhanden ist. Die hohle Stellspindel 8, die mit ihrem Ende 21., 19 im Verschlußstück 1 festliegt, reicht durch den Fortsatz 12 der Ventilbodenplatte in den Schlauch 13 hinein.
Die Wirkungsweise des Absperrventils ist folgende: In der normalen Stellung gemäß Fig. 4, d. h. bei mit der Längsachse des Absperrventils gleichachsigem Schlauch, liegt die Dichtfläche 2 des Verschluß stükkes 1 infolge seiner Eigenelastizität am Sitz 16 satt an und sperrt den Kanal 17 ab.
Wenn der Benutzer den Schlauch 13 in die Hand nimmt und ihn mit einem Daumendruck auf die Stellspindel krümmt (Fig. 2), dann kippt die sich am Rande 18 des Fortsatzes 12 abstützende Stellspindel 8 das Verschlußstück 1 aus, und dieses lüftet sich alsdann von seinem Sitz.
Das Medium, z. B. die Druckluft, strömt durch die hohle Stellspindel 8, die Lochungen 9,10, die Kerben 20 und entweicht zum Kanal 17, solange der Benutzer den Schlauch gekrümmt hält.
Es ist zu bemerken, daß der das Verschlußstück festhaltende Ringwulst 4 auch die Abdichtung der Fuge zwischen dem Ventilgehäuse 14 und der Ventilbodenplatte 11 gewährleistet.
Die Fig. 5 veranschaulicht die sonst gleiche Wirkungsweise des Absperrventils üblicher Bauart.
Eine vergleichende Betrachtung der Fig. 2 und 5 läßt die äußerste Einfachheit des Ventils nach der Erfindung wie auch dessen Unverwüstlichkeit erkennen.
Im beschriebenen Beispiel ist nur das Kippen des Verschluß Stückes erwähnt worden. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung auch ein Verschlußstück benutzt werden, das durch Verdrehung (Torsion) wirksam ist. Es tritt alsdann eine Verkürzung ein, die den Durchlaß freilegt und dann wieder schließt, wobei das Verschlußstück selbstverständlich einseitig derart befestigt ist, daß es sich verdrehen läßt.
Diese Ausbildung würde sich beispielsweise für den Druckluftantrieb einer Handbohrmaschine eignen. Der Benutzer müßte alsdann mit der einen Hand die Handbohrmaschine und mit 4er anderen Hand das Schaltglied des Verschlußstückes halten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Absperrventil für Schläuche mit einem im Gehäuse federnd gegen den Gehäusedichtsitz gedrückten Verschlußstück, dessen Dichtfläche durch eine an der der Dichtfläche abgewendeten Seite des Verschlußstückes angreifende Stellspindel vom Gehäusedichtsitz abkippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (14) ein aus elastischem Material, z. B. Gummi, bestehendes Verschlußstück (15) eingespannt ist, das durch seine Eigenelastizität die vorteilhaft mit Dichtwülsten (3) versehene Dichtfläche am Gehäusedichtsitz hält und das sich auf der der Dichtfläche abgewandten Seite in eine Muffe (5) fortsetzt, in die die Stellspindel (8) eingreift und deren Wandung radial gerichtete Lochungen (10) für den Durchtritt des Mediums aufweist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfang des Verschlußstükkes (2) Kerben (20) zum Erleichtern des Mediendurchganges vorgesehen sind.
3. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel als Hohlspindel (8) ausgebildet ist, deren in die Muffe (5) eingeschobenes Ende mit Lochungen (9) versehen ist, die mit den Lochungen (10) der Muffe in Verbindung stehen, wobei die Hohlspindel mit Spiel einen zur abdichtenden Befestigung des Verschlußstückes in der Schlauchleitung bestimmten Fortsatz (12) durchsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 815 880, 659 838;
österreichische Patentschrift Nr. 139 007;
britische Patentschrift Nr. 651 120;
USA.-Patentschriften Nr. 2 615 597, 2 397 269,
881.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 587/213 8.60
DER20341A 1956-01-20 1957-01-15 Absperrventil fuer Schlaeuche mit vom Gehaeusedichtsitz abkippbarem Verschlussstueck Pending DE1087417B (de)

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