DE1087003B - Pumpe mit Motorantrieb, Spaltrohr und zwei aussenliegenden Schaufelraedern - Google Patents

Pumpe mit Motorantrieb, Spaltrohr und zwei aussenliegenden Schaufelraedern

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DE1087003B
DE1087003B DEC15721A DEC0015721A DE1087003B DE 1087003 B DE1087003 B DE 1087003B DE C15721 A DEC15721 A DE C15721A DE C0015721 A DEC0015721 A DE C0015721A DE 1087003 B DE1087003 B DE 1087003B
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DE
Germany
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motor
impeller
housing
housings
pump according
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Pending
Application number
DEC15721A
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English (en)
Inventor
David Parker Litzenberg
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CHEMPUMP CORP
Original Assignee
CHEMPUMP CORP
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Publication date
Application filed by CHEMPUMP CORP filed Critical CHEMPUMP CORP
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Publication of DE1087003B publication Critical patent/DE1087003B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0633Details of the bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pumpe mit Motorantrieb, Spaltrohr und zwei außenliegenden Schaufelrädern Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe mit Motorantrieb, welche zwei mit Flüssigkeitseinlaß-und -auslaßstutzen versehene Gehäuse, in denen je ein Schaufelrad angeordnet ist, und ein zwischen den Gehäusen liegendes, von der Förderflüssigkeit durchströmtes Motorgehäuse aufweist, wobei Schaufelräder und Motorläufer auf einer durchgehenden Welle befestigt sind.
  • Durch die Erfindung soll die Lagerung und der Druckausgleich von Pumpenaggregaten dieser Art verbessert und dem Aggregat unter baulich einfacher Abkapselung des Ständergehäuses eine kleinstmögliche Baulänge gegeben werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise zwischen jedem der Gehäuse und dem Motorgehäuse Abschlußplatten vorgesehen sind, die zur Halterung einer das Motorgehäuse in ein flüssigkeitsdichtes Ständergehäuse und eine flüssigkeitsdurchströmte Läuferkammer unterteilenden Hülse dienen, und daß die zur Abstützung einer durchgehenden Motor- und Schaufelradwelle dienenden, in an sich bekannter Weise innerhalb des Motorgehäuses angeordneten Naben an zusätzlichen Abschlußscheiben angebracht sind, die im Innern der im Abstand voneinander angeordneten Gehäuse an den Abschlußplatten anliegen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung, in welchem Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben sind.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, teilweise entlang der in Fig. 2 angedeuteten Linie 1-1 aufgeschnitten, und zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit parallel angeordneten Schaufelrädern; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Pumpe mit Motorantrieb; Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 und zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schaufelräder in Mehrstufenanordnung in Serie arbeiten.
  • Selbstverständilch dienen die vorliegende Beschreibung und die Zeichnungen nur der Erläuterung, so daß Abänderungen nicht außerhalb des Wesens der Erfindung liegen.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich bei allen Darstellungen auf die gleichen Teile.
  • In Fig. 1 und 2 sieht man zwei getrennte Pumpengehäuseteile 10 und 10a mit je einer Auslaßspirale 12, Ausflußstutzen 13 und 13a und axial angebrachten Einlaßstutzen 14 und 14a. An jeden der beiden Einlaßstutzen 14 und 14a ist ein Flüssigkeitszuführungsrohr 15 angeschlossen.
  • Die Gehäuseteile 10 und 10a besitzen, einander gegegenüber angeordnet, je einen aus einem Stück bestehenden ringförmigen Flansch 16, dessen nach innen gerichtete Auflagefläche 17 am äußeren Teil der Fläche 18 einer flachen, kreisrunden Platte 19 anliegt. Die Flansche 16 und die Platten 19 werden am besten durch eine Anzahl von gleichmäßig rund um den Umfang angeordneten Schrauben 20 miteinander verbunden. In der Mitte jeder der Platten19 befindet sich auf gleicher Achse mit dem Einlaßstutzen 14 des Gehäuseteils 10 eine kreisrunde Öffnung 21.
  • In jedem der Gehäuseteile 10 und 10a befindet sich eine kreisrunde Scheibe 22, die ringsherum in der ringförmigen Aussparung 23 befestigt ist. Die Scheiben 22 liegen Fläche an Fläche mit den entsprechenden Flächenstücken der Platten 19 und haben je eine konzentrisch zu den Öffnungen 21 der Platten 19 liegende kreisrunde Öffnung 24.
  • In der Oberfläche 18 jeder der Platten 19 befindet sich genau über dem äußeren Rand der Scheibe 22 eine ringförmige Hohlkehle 25. In dieser liegt ein Dichtring 26, z. B. einer der gebräuchlichen O-Ringe, der einen Flüssigkeitsaustritt an dieser Stelle verhindern soll.
  • Die aus einem Stück mit den Scheiben 22 bestehenden hohlzylinderförmigen Lagerbuchsen 30 sind auf ihrer Außenseite mit einem ringförmigen Absatz 31, an ihrer Innenseite mit einer Bohrung 33 zur Aufnahme einer hohlzylinderfärmigen metallenen Lagerbüchse 34 versehen, in der sich eine weitere zylindrische Lagerbüchse 35 aus Kohle oder einem ähnlichen Werkstoff befindet, die nach innen zu etwas über die Lagerbüchse 34 hinausragt. Durch jede der Scheiben 22 geht eine Öffnung 36, deren eine aus später zu erläuternden Gründen mit einer womöglich veränderlich einstellbaren Drosselvorrichtung 37 versehen ist.
  • Zwischen den Platten 19 liegt ein zylinderförmiges Motorgehäuse 40. Es wird etwas innerhalb des Randes der Platten 19 in dort angebrachten Schlitzen 41 gehalten und mit einer Schweißnaht 42 befestigt. Konzentrisch dazu liegt im Innern des Gehäuses 40 zwischen den Scheiben 22 und an diese anschließend eine dünnwandige, zylinderförmige Hülse 43 aus rostfreiem Stahl oder einem unmagnetischen und korrosionsfesten Werkstoff. Die Enden dieser Hülse 43 liegen zwischen den Außenflächen der Lagerbüchsen 30 und den Innenkanten der Platten 19. Die Hülse 43 ist an beiden Enden mit den Platten 19 verschweißt, zu welchem Zweck Schweißnuten 44 angebracht sind. Dadurch wird an dieser Stelle eine Abdichtung gegen Flüssigkeitseintritt erreicht.
  • Durch Verschweißen des Motorgehäuses 40 und der Hülse 43 mit den Platten 19 entsteht ein flüssigkeitsdichtes Ständergehäuse45, das die Wicklungen46 und das Lamellenpaket 47 des Ständers dicht abschließt. Die Wicklungen 46 werden über hier nicht gezeigte Kabel an. eine Wechselstromquelle angeschlossen.
  • Der Innenraum der Hülse 43 bildet eine Kammer 48 für den Läufer 51.
  • Auf einer Welle 50, die im Mittelteil 49 ihren größten Durchmesser hat, sitzt eingeschlossen in ein Gehäuse 52 aus korrosionsfestem Werkstoff ein Läufer 51, wobei am besten ein Kurzschlußläufer verwendet wird.
  • Die auf beiden Seiten über das Mittelteil49 hinausragenden Enden der Welle 50 sind von geringerem Durchmesser als dieses und erstrecken sich in die Lagerbüchsen 35. Zwischen den Stirnflächen der Lagerbüchsen 35 und dem Wellenmittelteil 49 sind Stützringe 53 auf die Welle 50 geschoben.
  • Innerhalb der in den Gehäuseteilen 10 und 10a liegenden Kammern sitzen auf der Welle 50 Schaufelräder 55 und werden durch Keile 56 und Muttern 57 auf den Enden der Welle 50 festgehalten.
  • Die Schaufelräder 55 sollen innerhalb üblicher Toleranzen gleiche Arbeitscharakteristiken haben. Die Einlaßstutzen 15 werden am besten durch ein T-Glied 115 a zu einer gemeinsamen Zuflußleitung 115 verbunden. Ebenso werden die Ausflußstutzen 13 und 13 a über die Rohre 13 c mit Hilfe eines T-Gliedes 113a zu einer gemeinsamen Ausflußleitung 113 vereinigt.
  • Die in Fig.3 gezeigte Konstruktion gleicht mit Ausnahme der Schaufelräder und der Zu- und Abflußleitungen im wesentlichen der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform.
  • Auf einem Ende der We11e50, in dem hier gezeigten Fall auf dem linken, ist ein 1\Tiederdruck- bzw. Erststufen-Schaufelrad 55a, auf dem anderen Ende derselben ein Hochdruck- bzw. Zweitstufen-Schaufelrad 55 b montiert. Um den durch die Flüssigkeit auf die Schaufelräder 55a und 55b ausgeübten Axialdruck auszugleichen, ist der Durchmesser und damit die Fläche des Schaufelrades 55 b so viel kleiner gehalten, daß sein auf die Welle 50 wirkender Axialdruck praktisch gleich oder fast gleich dem des Schaufelrades 55a ist.
  • An den Einlaßstutzen 14 ist ein Zuflußrohr 15 angeschlossen, während der Ausflußstutzen 13 über ein Rohr 15a mit dem Einlaßstutzen 14a in Verbindung steht. Der Ausflußstutzen 13a mündet in das Ausflußrohr 113. Die Gehäuseteile 10 und 10a, die Scheiben 22 und deren Lagerbüchsen 30 können ebenso wie das Röhrensystem aus einem gegenüber der zu fördernden Flüssigkeit korrosionsbeständigen Werkstoff, wie rostfreien Schmiedestahl, Bronze od. ä., gefertigt werden. Die Platten 19 werden am besten aus rostfreiem Schmiedestahl hergestellt, damit man sie mit der Hülse 43 verschweißen kann.
  • Erläuterung der Arbeitsweise: Durch Erregung der Ständerwicklungen 46 wird in den Lamellen des Feldpaketes 47 ein Magnetfeld aufgebaut, das den auf der Achse 50 angebrachten Läufer 51 in Drehung versetzt.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, verzweigt sich der aus dem Zuflußrohr 115 austretende Flüssigkeitsstrom in die Rohre 15 und gelangt durch die Einlaßstutzen 14 und 14a zu den Schaufelrädern 55. Von diesen wird die Flüssigkeit durch die Ausflußstutzen 13 und 13a, die Rohre 13 c und das T-Glied 113 a. in das Ausflußrohr 113 gedrückt.
  • Die Verteilung der Arbeitslast auf die beiden Schaufelräder 55 hat einen Ausgleich der auf die Lager wirkenden Radialkräfte und ebenso der Axialdrücke zur Folge, so daß der auf die Druckringe 53 wirkende Druck auf ein Minimum herabgemindert wird.
  • Zwischen den beiden Kammern für die Schaufelräder 55 stellt sich ein leichter Druckunterschied ein, der eine Flüssigkeitsströmung von der Region höheren zu der niedrigeren Druckes durch eine der Öffnungen 36, die Läuferkammern 48 und eine gegenüberliegende Öffnung 36 zur Folge hat. Sollten die Drücke in den Schaufelradkammern zufällig gleich sein, was im allgemeinen nur bei sehr eng gehaltenen Toleranzen der Schaufelräder 55 vorkommt, muß eines der Schaufelräder 55 ausgetauscht oder geringfügig verändert werden, um den gewünschten Druckunterschied herzustellen. Die so in Umlauf gebrachte Flüssigkeit kühlt den Läufer 51.
  • In der Ausführungsart nach Fig.3 gelangt die Flüssigkeit vom Zuflußrohr 15 durch den Einlaßstutzen 14 zum Schaufelrad 55a, fließt über den Ausflußstutzen 13 durch das Rohr 15a und weiter durch den Einlaßstutzen 14a zum Schaufelrad 55b. Von diesem wird sie durch den Ausflußstutzen 13a in die Rohrleitung 113 gedrückt.
  • Die Verteilung der Arbeitslast auf die Schaufelräder 55 a und 55b bewirkt auch hier eine gleichmäßige Verteilung der Radialdrücke auf die Auflager und führt zu einem Ausgleich des Axialdruckes.
  • Auf Grund des Druckunterschiedes zwischen den Kammern für die Schaufelräder 55 a und 55 b strömt kühlende Flüssigkeit durch die Läuferkammer 48. Ihr Durchstrom wird durch die Einstellung der Drosselvorrichtung 37 geregelt.
  • Der dichte Abschluß des Läufers 51 und des Ständergehäuses 45 gegenüber der zu fördernden Flüssigkeit macht diese Pumpe besonders geeignet auf dem Gebiet der Chemie für ätzende Flüssigkeiten und solche mit geringer Oberflächenspannung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pumpe mit Motorantrieb, bestehend aus zwei in axialem Abstand angeordneten, mit Flüssigkeitseinlaß- und- auslaßstutzen versehenen Gehäusen, in denen je ein Schaufelrad angeordnet ist, und einem zwischen den Schaufelrädern liegenden, von der Förderflüssigkeit durchströmten Motorgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen jedem der Gehäuse (10, 10a) und dem Motorgehäuse (40) Abschlußplatten (19) vorgesehen sind, die zur Halterung einer das Motorgehäuse in ein flüssigkeitsdichtes Ständergehäuse (45) und eine flüssigkeitsdurchströmte Läuferkammer (48) unterteilenden Hülse (43) dienen, und daß die zur Abstützung einer durchgehenden Motor- und Schaufelradwelle dienenden, in an sich bekannter Weise innerhalb des Motorgehäuses angeordneten Naben (30) an zusätzlichen Abschlußscheiben (22) angebracht sind, die im Innern der im Abstand voneinander angeordneten Gehäuse (10, 10a) an den Abschlußplatten (19) anliegen.
  2. 2. Pumpe mit Motorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Abstand angeordneten Gehäusen (10 und 10a) und den Abschlußplatten (19) außerhalb der Schaufelradkammern Dichtungsteile (26) liegen.
  3. 3. Pumpe mit Motorantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschlußplatten (19) und den Abschlußscheiben (22) Öffnungen (36) angebracht sind, die eine Verbindung zwischen den Schaufelradkammern und der Läuferkammer (48) herstellen, wobei eine der Öffnungen mit einer den Druck regelnden Drossel (37) versehen ist.
  4. 4. Pumpe mit Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelräder (55) etwa gleich große Axialdrücke verursachen.
  5. 5. Pumpe mit Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßstutzen (14 und 14a) der im Abstand angeordneten Gehäuse (10 und 10a) an einen gemeinsamen Zufluß angeschlossen sind.
  6. 6. Pumpe mit Motorantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausflußstutzen (13 und 13a) eines der beiden getrennten Gehäuse (10 oder 10a) mit dem Einlaßstutzen (14 oder 14a) des anderen Gehäuses (10 oder 10a) verbunden ist.
  7. 7. Pumpe mit Motorantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (55 a oder 55 b) in der Schaufelradkammer eines der beiden Gehäuse (10 oder 10 a) ein Niederdruck-Schaufelrad und das Schaufelrad (55 a oder 55 b) in der Schaufelradkammer des anderen Gehäuses (10 oder 10a) ein Hochdruck-Schaufelrad ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 838 400, 462 427; französische Patentschrift Nr. 1033 425.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233481B (de) * 1962-05-03 1967-02-02 James Beresford & Son Ltd Tauchfaehiger Elektromotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE462427C (de) * 1926-10-18 1928-07-11 Oerlikon Maschf Kuehleinrichtung fuer Elektromotoren zum Antrieb mehrstufiger Foerderpumpen, bei denen die Foerderfluessigkeit als Kuehlmittel das Motorinnere durchfliesst
DE838400C (de) * 1949-10-10 1952-05-08 E M B Elektromotorenbau A G Umlaufpumpe
FR1033425A (fr) * 1950-03-08 1953-07-10 Pumpenbau Brugg K Ru Tschi Pompe de circulation pour chauffage central

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