DE1086487B - Kraftstoffeinspritzduese - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese

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Publication number
DE1086487B
DE1086487B DEB34983A DEB0034983A DE1086487B DE 1086487 B DE1086487 B DE 1086487B DE B34983 A DEB34983 A DE B34983A DE B0034983 A DEB0034983 A DE B0034983A DE 1086487 B DE1086487 B DE 1086487B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
outlet opening
fuel
opening
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB34983A
Other languages
English (en)
Inventor
John Alfred Lauck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
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Publication of DE1086487B publication Critical patent/DE1086487B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzdüse Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit in Strömungsrichtung öffnendem Ventil, dessen Ventilkörper in einer hinter dem Ventilsitz befindlichen Kammer des Düsengehäuses geführt ist und mit einem zylindrischen Schaft verbunden ist, der durch eine mit ununterbrochener hohlzylindrischer Wandfläche ausgebildete Auslaßöffnung unter Freilassung eines ständig offenen Ringspaltes hindurchragt, wobei die Länge der hohlzylindrischen Wandfläche der Auslaßöffnung deren Durchmesser wesentlich übertrifft und der Schaft über die ganze Länge der Auslaßöffnung bis zu seinem brennrauinseitigen Ende gleichen Durchmesser besitzt.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist in der Auslaßöffnung ein Kölbchen kardanisch aufgehängt, das mit reichlich Spielraum geführt ist und das durch den in einem Drallraum direkt vor der Auslaßöffnung rotierenden Brennstoff auf die genau zylindrische Stellung in der Zerstäubungsöffnung eingespielt wird. Das zylindrisch gestaltete Kölbchen kann in der Gegend der Zerstäubungsöffnung mit Schneiden oder Nuten ausgestattet sein, die in Zusammenarbeit mit entsprechenden Schneiden oder Aussparungen in der Austrittsöffnung bei verschiedenen Hubstellungen verschieden große Zerstäubungsquerschnitte freigeben und somit .eine verschiedenartige Drosselung des zugeführten Brennstoffes ermöglichen. Ebenso kann dadurch der Zerstäubungswinkel beeinflußt werden.
  • Die Herstellung von derartigen Schneiden oder Nuten innerhalb der Auslaßöffnungen ist außerordentlich schwierig. Außerdem ist das gegenseitige Zusammenarbeiten dieser Schneiden und Nuten des in die genau zylindrische Stellung von dem rotierenden Brennstoff eingespielten Kölbchens und der Zerstäubungsöffnung sehr unsicher, so daß mindestens zu Beginn nicht immer die gewünschte Zerstäubung eintritt.
  • Bei der bekannten Einspritzdüse ist die früher übliche starre Verbindung von Ventilkörper und Schaft verlassen worden, weil die genaue Ausrichtung der verschiedenen Durchmesser am Ventil und im Gehäuse Schwierigkeiten bei der Herstellung bereitete. Diese Schwierigkeiten können jedoch ohne weiteres in ILauf genommen werden, während die Herstellung von Schneiden oder Rillen in der Auslaßbohrung erheblich mehr Schwierigkeiten bereitet und. daher durch die Erfindung unbedingt vermieden werden soll. Auch kommt es beim Gegenstand der Erfindung nicht auf eine mit den Hubstellungen sich ändernde Drossel-Wirkung, sondern nur auf die Änderung des Zerstäubungskegelwinkels an.
  • Mit der Erfindung soll deshalb eine Vorrichtung geschaffen werden, die sich einfacher herstellen läßt und die infolge ihres einfachen @ Aufbaues auch ein sicheres Arbeiten verbürgt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schaft in an sich bekannter Weise mit dem Ventilkörper starr verbunden ist und lediglich in der Nähe des Austrittsendes der Auslaßöffnung eine Ringnut mit etwa quadratischem Querschnitt aufweist, die bei geöffnetem Ventil mindestens teilweise außerhalb, bei geschlossenem Ventil jedoch innerhalb der Auslaßöffnung liegt. Es wird durch diese Ringnut und die sonst glatte Ausführung des Schaftes und der Auslaßöffnung ein sehr einfacher Aufbau erhalten, der aber in wirkungsvoller Weise den Kraftstoff zerstäubt.
  • Bei geschlossenem Ventil liegt die Ringnut völlig innerhalb der Auslaßöffnung und verhindert auf diese Weise ein Nachtropfen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbe-ispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt einer Kraftstoffeinspritzdüse auf einem Motorblock, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, und Fig. 3 eine Teilansicht, die die Stellung der Ringnut gegenüber der Düsenmündung während des Einspritzens zeigt.
  • Die Kraftstoffeinspritzdüse 5 ist auf einen Motorblock 6 befestigt, der einen Zylinder 7 und eine Ausnehmung 8 aufweist, die an ihrem Innenende mit dem Zylinder 7 in Verbindung steht und in deren Innengewinde ein entsprechender mit Gewinde versehener Vorderabschnitt der Kraftstoffeinspritzdüse 5 eingeschraubt ist. Eine Kraftstoffleitung 9, deren eines Ende an das Außenende der Einspritzdüse 5 angeschlossen ist, steht mit der Kraftstoffzufuhr (nicht dargestellt) in Verbindung.. Die Einspritzdüse 5 weist ein axial durchbohrtes Gehäuse 10 von ungefähr zylindrischem Umriß auf. Am Mittelteil des Gehäuses 10 befindet sich ein Flansch 11, dessen linke Seite an der Außenfläche des Motorblockes oder an einer zwischen diese Teil eingeschobenen Unterlegscheibe anliegt. Auf das Außengewinne des rechtsliegenden Abschnittes des Düsengehäuses wird eine Überwurfmutter 12 aufgeschraubt, die eine nach außen sich erweiternde axiale Öffnung 13 hat, die das erweiterte Ende 9a der Kraftstoffleitung 9 aufnimmt. Beim Aufschrauben der Kappe 12 wird das Ende 9a der Leitung 9 dicht gegen das rechtsliegende Kegelende 10a des Gehäuses 10 gedrückt, so daß eine flüssigkeitsdichte Verbindung hergestellt ist.
  • Das mit einer Axialbohrung versehene Gehäuse 10 enthält eine lange zylindrische Kammer 14, in welcher ein Ventil 15 so angeordnet ist, daß der Kraftstoff von dem rechtsliegenden Einlaßende in die Kammer 14 einströmt, die Kammer durchströmt und dann aus einer verengten Öffnung oder Auslaßöffnung 16 des linksliegenden Endes des Gehäuses 10 ausströmt. Das Ventil 15 ist in Längsrichtung in der Kammer 14 verschiebbar und liegt in geschlossener Stellung auf einem Ventilsitz 17 auf, der von der linken Kante eines Ringes 18 gebildet wird. Der Ring 18 ist, im wesentlichen in der gleichen Querebene wie der Flansch 11 liegend, mittels Außengewinde in ein Innengewinde eines mit einer Schulter versehenen Abschnittes 14a der Kammer 14 eingeschraubt.
  • Das Ventil 15 besteht aus einem Mittelstück 20, dessen rechtes Ende kegelförmig ist, um eine Ventilfläche 21 zu bilden, die mit dem von dem Ring 18 gebildeten Ventilsitz 17 zusammenarbeitet. Aus der Ventilfläche 21 ragt ein Schaft 22, der den Ventilsitzring 18 durchsetzt und an seinem rechten Ende eine kleine Unterlegscheibe 23 trägt. Die U nterlegscheibe 23 ist an dem Ende des Schaftes 22 mittels eines Nietes 24 oder durch Umbördeln des Endes des Schaftes 22 befestigt. Eine um den Schaft 22 liegende Feder stützt sich mit ihrem einen Ende gegen den Ring 18 und mit ihrem anderen Ende gegen die Unterlegscheibe 23.
  • Beim Zuführen des Kraftstoffes durch die Zuführleitung 9 verschiebt sich das Ventil 15 nach links. Um ein Durchströmen zu ermöglichen, hat das Mittelstück 20 des Ventils quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken20a, mittels derer das Mittelstück auf der Wand der Kammer 14 geführt ist. Die flachen Seiten 20b des Mittelstückes begrenzen mit der benachbarten Wand der Kammer 14 vier durchgehende Kanäle, deren Gesamtquerschnitt genügt, um den Kraftstoff durchströmen zu lassen.
  • Damit das Ventilmittelstück 20 durch Anlegen an die linke Stirnwand der Kammer das Abströmen von Kraftstoff nicht hindert, weist das Mittelstück Vorsprünge oder Anschläge 26 auf, die mit der linksliegenden Stirnwand des Ventilmittelstückes 20 aus einem Stück bestehen können und die sich so weit nach links erstrecken, daß die linke Stirnwand des Mittelstückes 20 von der benachbarten Stirnwand der Kammer 14 bei offenem Ventil Abstand hat.
  • Um das Zerstäuben des Kraftstoffes zu verbessern und die Auslaßöffnung weiter zu verengen, ragt aus der linken Seite des Mittelstückes 20 des Ventils 15 ein stabartiger zylindrischer Schaft27 vor. Dieser Schaft 27 erstreckt sich durch die Öffnung 16 hindurch und hat einen kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Öffnung 16, so daß ein ringförmiger Spalt für den Durchtritt des Kraftstoffes vorhanden ist. Der Schaft liegt im wesentlichen konzentrisch zur Öffnung. Durch Wahl der Abmessungen der Öffnung und des Schaftquerschnittes kann die wirksame Größe der Auslaßöffnung in engen Grenzen festgelegt werden. Infolge der beim Arbeiten der Düse erfolgenden Hin- und Herbewegung des Ventilschaftes in der Öffnung 16 wird eine Verstopfung der Öffnung vermieden, so daß die Düse selbstreinigend ist.
  • Zur Erhöhung der Zerstäubungsgüte ist eine Ringnut 30 vorgesehen, die auf dem Umfang des Schaftes 27 so angeordnet ist, daß sie bei Offenstellung des Ventils 15 die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt. Hierdurch ergibt sich eine bessere Verteilung des Kraftstoffes im Zylinder.
  • Bekannte Vorrichtungen, die zur besseren Zerstäubung des Kraftstoffes einen kegelförmig verbreiterten Kopf am Stirnende des Schaftes und Rillen und Nuten im Schaft und in der Auslaßöffnung verwenden, erzielen bei komplizierterem Aufbau nicht die Güte der Zerstäubung, wie sie mit der erfindungsgemäßen Düse erreicht wird, insbesondere beim Beginn der Einspritzung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit in Strömungsrichtung öffnendem Ventil, dessen Ventilkörper in einer' hinter dem Ventilsitz befindlichen Kammer des Düsengehäuses geführt ist und mit einem zylindrischen Schaft verbunden ist, der durch eine mit ununterbrochener hohlzylindrischer Wandfläche ausgebildete Auslaßöffnung unter Freilassung eines ständig offenen Ringspaltes hindurchrast, wobei die Länge der hohlzylindrischen Wandfläche der Auslaßöffnung deren Durchmesser wesentlich übertrifft und der Schaft über .die ganze Länge der Auslaßöffnung bis zu seinem brennraumseitigen Ende gleichen Durchmesser besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (27) rin an sich :bekannter Weise mit dem Ventilkörper (15) starr verbunden ist und lediglich in der Nähe -des Austrittsendes der Auslaßöffnung (16) eine Ringnut (30) mit etwa quadratischem Ouerschn.itt aufweist, die fbei geöffnetem Ventil (15) mindestens teilweise außerhalb, bei geschlossenem Ventil (15) jedoch innerhalb der Auslaßöffnung (16) liegt.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (20) des Ventilkörpers in an sich bekannter Weise quadratischen Querschnitt aufweist und mit seinen Kanten (20a) gleitend an der zylindrischen Innenwand der Kammer (14) -geführt ist, während die flachen Seiten (20 b) des Führungsabschnittes (20) Durchlässe bilden, die den Kraftstoff vom Einlaß zu zier Auslaßöffnung (16) leiten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 499 937, 733 041, 839 283, 874 846; österreichische Patentschrift Nr. 65 369; französische Patentschrift Nr. 1032 162.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246220A1 (de) * 1986-05-13 1987-11-19 AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren

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AT65369B (de) * 1912-09-19 1914-06-25 Josef Suchanek Einspritzvorrichtung für den Brennstoff bei Verbrennungskraftmaschinen.
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