DE1086252B - Waermeregenerator, insbesondere zur Verwendung bei Heissgasmaschinen - Google Patents

Waermeregenerator, insbesondere zur Verwendung bei Heissgasmaschinen

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Publication number
DE1086252B
DE1086252B DEN14135A DEN0014135A DE1086252B DE 1086252 B DE1086252 B DE 1086252B DE N14135 A DEN14135 A DE N14135A DE N0014135 A DEN0014135 A DE N0014135A DE 1086252 B DE1086252 B DE 1086252B
Authority
DE
Germany
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wall
regenerator
hot gas
filling compound
heat regenerator
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Pending
Application number
DEN14135A
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Jozef Verbeek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1086252B publication Critical patent/DE1086252B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • F02G1/053Component parts or details
    • F02G1/057Regenerators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
    • F28D17/02Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material

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Description

  • Wärmeregenerator, insbesondere zur Verwendung bei Heißgasmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeregenerator, insbesondere zur Verwendung bei Heißgasmaschinen, der aus einem Gehäuse mit einer sich darin befindenden Füllmasse besteht. Unter einer Heißgasmaschine ist im vorliegenden Falle ein Heißgasmotor, eine Kältemaschine und eine Wärmepumpe zu verstehen, die beiden letztgenannten nach dem umgekehrten Heißgasmotorprinzip arbeitend.
  • Es ist bekannt, diese Maschinen mit einem Regenerator zu bestücken, der eine aus dünnem federndem Draht bestehende Füllmasse besitzt und infolge der Federung des Drahtes unter Spannung an der Wand des Regeneratorgehäuses anliegt. Ein richtiges Anliegen der Füllmasse an der Wand des Regeneratorgehäuses ist hierbei verbürgt, und außerdem kann gewünschtenfalls die Füllmasse am ganzen Umfang an der Wand festgeheftet werden.
  • Besteht aber die Füllmasse aus einem Material, das in einer Richtung quer zur Hauptdurchströmungsrichtung des Gases durch den Regenerator nicht federnd ist, z. B. aus einer Anzahl sich quer zur Hauptdurchströmungsrichtung des Gases durch den Regenerator, bei dem die Füllmasse gesintert ist, so bereitet die Abdichtung der Füllmasse in bezug auf die Wand Schwierigkeiten. Um diesem Übelstand abzuhelfen, soll derWärmeregeneratornachderErfindung in der Weise ausgebildet sein, daß die Wand des Regeneratorgehäuses aus elastischem Material besteht und die Füllmasse, die aus einer Anzahl sich quer zur Hauptdurchströmungsrichtung des Gases durch den Regenerator erstreckenden Gazeschiehten besteht, unter Spannung umschließt. Das Material der Wand kann z. B. Kautschuk oder ein Kunstharz auf Basis von Polyamid sein. Es sei bemerkt, daß hierbei unter »Gazeschichten« auch dünne, mit Öffnungen versehene Platten zu versehen sind. Die Dicke der Drähte, aus denen die Gaze hergestellt ist, und die Dicke der Platte sind vorzugsweise nicht größer als 200 Mikron. Im Regenerator können hohe Gasdrücke auftreten, die von einer Wand aus elastischem Material gut aufgenommen werden können, wobei sich die Wand verformen kann und Gasdurchlässe längs der Wand auftreten oder die Wand selbst zu Bruch geht.
  • Die Regeneratorwand kann mittels einer Stützwand verstärkt sein. Zweckmäßig ist die Wand aus elastischem Material schlecht wärmeleitend, was aber für die Stützwand oft nicht notwendig ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Regenerator mit einer Stützwand dargestellt. Der Regenerator besitzt eine aus aufeinander gestapelten Gazestückchen bestehende Füllmasse 1, die von einer aus elastischem Material bestehenden Wand 2 umgeben ist. Hierbei ist unter federndem Material ein Material zu verstehen mit einem Elastizitätsmodul von weniger als 50 000 kg/cm= bei Zimmertemperatur.
  • Die Wand 2 ist zylindrisch und vor Einführung der Gazeschichten ausgeweitet worden, so daß nach Einführung der letztgenannten die Wand die Füllmasse unter Spannung umschließt. Die Gazeschichten erstrecken sich quer zur Hauptdurchströmungsrichtung 3 des Gases durch den Regenerator.
  • Rings um die Wand 2 befindet sich eine Stützwand 4, welche die auf die Wand 2 infolge der Gasdrücke ausgeübten Kräfte aufzunehmen vermag.
  • Es ist hierbei möglich, die z. B. aus Metall bestehende Stützwand vor Einführung des Regenerators herzustellen. Es ist aber auch möglich, die Stützwand aus einem Material, z. B. Kunstharz, herzustellen, das auf die elastische Wand aufgebracht ist, nachdem diese auf die Gazestückchen aufgeschoben worden ist, so daß die Stützwand nachher hergestellt wird.
  • Gewünschtenfalls kann die Wand 2 an der Innenseite mit einer Leimschicht versehen sein, so daß die Füllmasse an dieser Wand festhaftet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wärmeregenerator, insbesondere zur Verwendung bei einer Heißgasmaschine, der aus einem Gehäuse mit einer sich darin befindenden Füllmasse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Regeneratorgehäuses aus elastischem Material besteht und die Füllmasse, die aus einer Anzahl sich quer zur Hauptdurchströmungsrichtung des Gases durch den Regenerator erstreckenden Gazeschichten besteht, unter Spannung umschließt.
  2. 2. Wärmeregenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneratorwand mittels einer Stützwand verstärkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 921421; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1725 133; schweizerische Patentschrift Nr. 167 582.
DEN14135A 1956-09-27 1957-09-24 Waermeregenerator, insbesondere zur Verwendung bei Heissgasmaschinen Pending DE1086252B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301352B (de) * 1964-02-07 1969-08-21 Philips Nv Waerme-Regenerator

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH167582A (de) * 1933-03-13 1934-02-28 Goecke Engelbert Einrichtung zum Beschweren des Mündungsendes eines Schlauches.
DE921421C (de) * 1952-02-28 1954-12-16 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines Regenerators fuer Heissgaskolbenmaschinen
DE1725133U (de) * 1956-03-02 1956-06-28 Wilhelm Richtberg Fa Schlauchverlaengerung in anwendung fuer waschmaschinen.

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