DE1084190B - Werkzeug zur Steinbearbeitung - Google Patents

Werkzeug zur Steinbearbeitung

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DE1084190B
DE1084190B DEW16733A DEW0016733A DE1084190B DE 1084190 B DE1084190 B DE 1084190B DE W16733 A DEW16733 A DE W16733A DE W0016733 A DEW0016733 A DE W0016733A DE 1084190 B DE1084190 B DE 1084190B
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DE
Germany
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traction means
processing elements
tool according
tool
processing
Prior art date
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Pending
Application number
DEW16733A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Fuchs
Karl Wolf
Karl Froelich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wallram Hartmetall GmbH
Original Assignee
Wallram Hartmetall GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1084190B publication Critical patent/DE1084190B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/123Cut-off wheels having different cutting segments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/041Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/48Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of core type

Description

  • Werkzeug zur Steinbearbeitung Zur Sandsteinbearbeitung sind vor allem Steinsägen bekannt, die aus einem zumeist endlos umlaufenden Drahtseil bestehen, gegen das der zu schneidende Sandstein angedrückt wird. Es ist dabei vorgeschlagen worden, mit Drahtseilen zu arbeiten, die aus einer Seele und darauf aufgebrachten Bearbeitungselementen bestehen. Insbesondere kennt man solche Werkzeuge, bei denen auf die Seele eine Drahtspirale schraubenförmig aufgewickelt ist, um so die Griffigkeit des Werkzeugs zu erhöhen. Die Schneidleistung und die Standzeit derartiger Werkzeuge sind jedoch unbefriedigend. Allerdings hat man bei derartigen Steinsägen zur Verbesserung der Führung des Werkzeugs vorgeschlagen, das Drahtseil längs der Kante einer Kreisscheibe in einer rinnenförmigen Wandausnehmung zu führen, wodurch eine Steinsäge mit an der Schnittstelle durch eine rotierende Scheibe geführtem Seil entsteht. Die nachteilig geringe Standzeit und die verhältnismäßig geringe Schneidleistung bleiben auch bei diesen Steinsägen bestehen.
  • Im übrigen sind auch Steinsägen bekannt, bei denen die Bearbeitungselemente im wesentlichen Stahlperlen mit aufgeschweißten Karbiden sind und wobei diese Bearbeitungselemente auf einem Seil mit zwischengeschalteten, als Spiralfedern ausgebildeten Abstandhaltern gehalten sind. Es sind dabei die Perlen und die Abstandhalter miteinander abwechselnd auf das Seil aufgereiht worden, und es ist auf diese Weise in Abständen das Drahtseil mit den Bearbeitungselementen bestückt worden. Die Abstandhalter sind erforderlich, da man sonst befürchtet, daß sich die Perlen auf dem Drahtseil verschieben, zumal auch deren Anschweißen kaum möglich ist, da durch Schweißarbeiten die Festigkeitseigenschaften des Drahtseilwerkstoffes nachteilig beeinträchtigt werden. Die bekannte Ausführungsform ist nicht frei von Nachteilen und ist insbesondere infolge der zwischen den Bearbeitungselementen vorgesehenen Abstandhalter außerordentlich steif und wenig handlich.
  • Bei anderen für die Steinbearbeitung erforderlichen Werkzeugen, wie Schneidscheiben, Schleifscheiben, Hohlbohrkronen u. a., arbeitet man mit Werkzeugen, die übliche Hartmetalibestückungen aufweisen, oder mit hochlegierten Stahlschneiden. Derartige Werkzeuge sind außerordentlich aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug für die Steinbearbeitung zu erstellen, das bei einfachster Fertigung und unter Verzicht auf aufwendige Hartmetallbestückungen bei hoher Schneidleistung und Standzeit zur Durchführung der verschiedensten Bearbeitungsvorgänge an Steinen, insbesondere Sandsteinen, in der Lage ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Steinbearbeitung aus einem Zugmittel mit aufgereihten Bearbeitungselementen, z. B. Stahlperlen, mit aufgeschwitzten oder aufgeschweißten Karbiden und besteht darin, das Zugmittel mit den aufgereihten Bearbeitungselementen längs der Schneidkanten an sich bekannter Bearbeitungswerkzeuge zu befestigen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel in eine rinnenförmige Wandausnehmung eingelegt und an dieser befestigt ist. Beispielsweise kann eine Scheibe; die zur Aufnahme des Werkzeugs eingerichtet ist, radiale Bohrungen zur Befestigung der Drahtseilenden aufweisen. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht dahin, das Zugmittel in eine spiralförmige Nut eines als Schleifscheibe dienenden Werkzeugträgers einzulegen und in dieser zu befestigen, so daß auf einfache Weise eine Schleifscheibe für die Bearbeitung von Steinen erstellt werden kann. Bei dieser letzterwähnten Ausführungsform können längs der spiralförmigen Ausnehmung in die Scheibe Bohrungen eingebracht und kann das Zugmittel durch Bügel mit den Bearbeitungselementen in den Ausnehmungen festgehalten sein.
  • Die Erfindung läßt sich auf einfache Weise auch bei Hohlbohrkronen verwirklichen, und zwar dadurch, daß auf der Stirnfläche Ausnehmungen und Befestigungsvorrichtungen zum Einlegen des Zugmittels mit den Bearbeitungselementen vorgesehen werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß unter Verzicht auf eine aufwendige Hartmetallbestückung mit einfachsten Bearbeitungselementen praktisch alle für die Steinbearbeitung erforderlichen Werkzeuge bestückt werden können, wobei darüber hinaus das Aufbringen der Bearbeitungselemente noch wesentlich einfacher ist als das Aufbringen der üblichen Hartmetallbestückungen und wobei gegenüber den bekannten Ausführungsformen mit hochlegierten Stählen für die eigentliehen Werkzeugträger normale Stähle Verwendung finden können, die keiner besonderen Wärmebehandlung bedürfen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Werkzeug zur Steinbearbeitung in der Ausführung als Schneidscheibe, Fig. 2 eine Ausführungsform als Schleifscheibe und Fig. 3 eine Ausführungsform als Hohlbohrkrone. Nach den Figuren bestehen die Werkzeuge zur Steinbearbeitung aus einem in der Fig:-1 erkennbaren Zugmittel 4 mit aufgereihten Bearbeitungselementen 1. Abstandhalter 3 können zwischengeschaltet sein. Die Bearbeitungselemente 1 sind Stahlperlen mit aufgeschwitzten oder aufgeschweißten Karbiden 2. Die Zugmittel 4 sind mit den aufgereihten Bearbeitungselementen längs der Schneidkante an sich bekannter Bearbeitungswerkzeuge befestigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Werkzeug gemäß der Erfindung zur Steinbearbeitung als Schneidscheibe in Form einer Kreissäge ausgeführt. Zur Befestigung des Zugmittels mit den aufgereihten Bearbeitungselementen besitzt die Scheibe 5 eine umlaufende Rille 6 und radiale Bohrungen 7. In die Bohrungen 7 sind Klammern 7 a eingesetzt, die Bohrung 8 dient zur Befestigung der Enden des Zugmittels 4 z. B. durch Einlöten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Zugmittel in eine spiralförmige Nut 10 eines als Schleifscheibe 9 dienenden Werkzeugträgers eingelegt und in dieser mittels in die Scheibe eingeführter Klammern 11 befestigt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt eine Hohlbohrkrone 12, in deren Stirnfläche erfindungsgemäß das Zugmittel 4 mit den Bearbeitungselementen 1 eingelegt ist. Es ist dort in eine Nut eingelegt und mittels Klammern 13 befestigt. Die Handhabung der dargestellten Werkzeuge erfolgt wie üblich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Werkzeug zur Steinbearbeitung, das aus einem Zugmittel mit aufgereihten Bearbeitungselementen, z. B. Stahlperlen, mit auf-geschwitzten oder aufgeschweißten Karbiden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (4) mit den aufgereihten Bearbeitungselementen (1) längs ,der Schnellkanten an sich bekannter Bearbeitungswerkzeuge (5, 9, 12) befestigt ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (4) mit den Bearbeitungselementen (1) in eine rinnenförmige Wandausnehmung (6) eingelegt und in dieser befestigt ist.
  3. 3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) radiale Bohrungen (7, 8) zur Befestigung aufweist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel in eine -spiralförmige Nut (10) eines als Schleifscheibe dienenden Werkzeugträgers (9) eingelegt und in dieser befestigt ist.
  5. 5. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs der spiralförmigen Nut (10) in die Scheibe Bohrungen eingebracht sind und das Zugmittel (4) durch Bügel (11) mit den Bearbeitungselementen (1) in den Ausnehmungen festgehalten ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß eine Hohlbohrkrone (12) auf der Stirnfläche Ausnehmungen und Befestigungsvorrichtungen (13) zum Einlegen .des Zugmittels (4) mit den Bearbeitungselementen (1) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 100 621; schweizerische Patentschrift Nr. 264 780; USA.-Pateritschrift Nr. 2 679 839.
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