DE1082974B - Kuehleinrichtung fuer einen Asynchronmotor mit erhoehtem Laeuferwiderstand - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer einen Asynchronmotor mit erhoehtem Laeuferwiderstand

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DE1082974B
DE1082974B DEST14381A DEST014381A DE1082974B DE 1082974 B DE1082974 B DE 1082974B DE ST14381 A DEST14381 A DE ST14381A DE ST014381 A DEST014381 A DE ST014381A DE 1082974 B DE1082974 B DE 1082974B
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Germany
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short
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tubes
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stator
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DEST14381A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Peesel
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HANS STILL AG
Original Assignee
HANS STILL AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Kühleinrichtung für einen Asynchronmotor mit erhöhtem Läuferwiderstand Es ist bekannt, daß man bei Asynchronmaschinen an Stelle der Kurzschlußstäbe Rohre verwenden kann, durch die Luft geblasen wird, so daß die im Kurzschlußläufer entstehende Wärme direkt von ihrem Entstehungsort abgeführt wird. Diese Anordnung ist insbesondere zum Antrieb von Schwungmassen vorgeschlagen worden, bei denen aus physikalischen Gründen ebensoviel Wärmeenergie frei wird, wie nach dem Hochlaufen der Schwungmasse in dieser an Rotationsenergie vorhanden ist. Da bei derartigen Antrieben ein großer Läuferwiderstand erwünscht ist, braucht man den für den Kurzschlußkäfig zur Verfügung stehenden Nutenraum nicht vollständig mit Käfigmetall, Kupfer, Messing oder Leichtmetall auszufüllen, sondern es ist ohne weiteres möglich, Rohre zu verwenden.
  • Zur Verbesserung der Belüftung dieser Rohre sind diese auf einer Maschinenseite radial nach außen gebogen. Dadurch entsteht eine gewisse Eigenbelüftung.
  • Durch derartige Anordnungen kann jedoch noch nicht genug Wärme abgeführt werden. Zur Verbesserung hat man deshalb die radial abgebogenen Rohrenden schaufelförmig verbreitert, so daß hierdurch eine weitere Lüfterwirkung außerhalb der Rohre entsteht. Außerdem hat man an den Rohren Bleche zur Vergrößerung der Kühlfläche angebracht.
  • Da für Schwungmassenantrieb- relativ große Läuferwiderstände erwünscht sind, in denen dann beim Anlauf sehr viel Wärme frei wird, hat man auch Kurzschlußläufermotoren gebaut, an deren radial nach außen gebogenen- massiven, Läuferstäben Lüfterflügel angebracht sind, die aus Widerstandsmaterial bestehen und deren freie Enden in einem Kürzschlußring zusammengefaßt sind, an dessen freier Stirnseite zur Verstärkung der Lüfterwirkung nochmals frei in den Raum ragende, nicht von Strom durchflossene Lüfterflügel angebracht sind (deutsches Patent 1031881). Dabei sind aus physikalischen Gründen beim Antrieb von Schwungmassen große Läuferverluste unvermeidlich.
  • Bei der Ausbildung der den Kurzschlußstrom führenden Läuferbleche dieser Anordnung aus Widerstandsmaterial wird in ihnen die meiste Wärme frei und durch ihre Form als Lüfterschaufeln besonders gut abgeführt.
  • Aus Stabilitätsgründen können die Läuferstäbe durch einen oder mehrere Ringe gehalten werden. An diesen Stellen werden die Stäbe mit Glimmerhülsen oder ähnlichen Materialien isoliert.
  • Derartige Anordnungen sind auch gut für polumschaltbare Maschinen zu verwenden, da der Kurzschlußläufer für verschiedene Polzahlen ausgelegt werden kann. Entsprechend den großen Widerständen im Läufer haben derartige Motoren auch einen großen Schlupf. Wegen der hohen Wärmeentwicklung im Läufer müssen fast die gesamten Läuferwiderstände in die Widerstandsbleche verlegt werden, da aus dem Läufer selbst eine derartige Wärmemenge nicht abgeführt werden kann.
  • Dadurch erhält man jedoch in den meisten Fällen einen größeren Läuferwiderstand als erwünscht, so daß das mittlere Drehmoment kleiner ausfüllt, als es für den praktischen Betrieb günstig ist. Alle diese bekanntgewordenen Maßnahmen haben nicht völlig befriedigt. Es sind zwar verschiedentlich einzelne solcher bekannten Maßnahmen gemeinsam benutzt, jedoch war damit keinesfalls ein die reine Summenwirkung auch nur erreichender Fortschritt möglich.
  • Deshalb läßt sich mit den bekannten Mitteln bei Maschinen, die sehr hoch ausgenutzt werden sollen, der günstigste Läuferwiderstand auf diese Weise noch nicht erreichen, weil er wegen der aus thermischen Gründen erforderlichen Verlustleistung zwischen den Kurzschlußstäben und den Widerstandsblechen zu groß wird. Eine einfache Summation der verschiedenen bekanntgewordenen Maßnahmen ließ deshalb nicht ohne weiteres ein günstiges Resultat erwarten.
  • Auf Grund sehr exakter Untersuchungen war es aber schließlich möglich, durch eine ganz bestimmte Kombination an sich bekannter Elemente eine Bauform zu finden, welche bei tragbarem konstruktivem Aufwand eine- die reine Summenwirkung nicht nur erreichende, sondern, wie Messungen ergeben haben, sogar überschreitende Wirkung hervorzubringen. Diese Kombination, für die kein Elementenschutz beansprucht wird, geht von folgenden Überlegungen aus: Ein großer Teil der im Läufer entstehenden Wärme soll außerhalb des Läuferpaketes frei werden. ,Außerdem soll die im Läuferpaket frei werdende Wärme jedoch direkt an das Kühlmittel, also hier an die Luft abgeführt werden, so daß ein derartiger Läufer besonders hoch ausgenutzt werden kann. Zu diesem Zweck werden: a) die radial nach außen abgebogenen Enden 14 rohrförmiger Kurzschlußstäbe mit dem Kurzschlußring 4 durch Widerstandsbleche 3 verbunden, welche so ausgelegt und angebracht sind, daß sie den vollen Leiterstrom führen und gleichzeitig als Schaufeln eines Radialläufers wirken; b) der Kurzschlußring 4 ist als geschlossene massive Platte ausgebildet, die auf einer isolierenden Nabe 8 sitzt und mit den freien Enden der Widerstandsbleche 3 strom- und wärmeleitend verbunden ist; c) die radial nach außen abgebogenen Enden der rohrförmigen Läuferstäbe auch an ihrer dem Ständer zugekehrten Seite mit Lüfterschaufeln 5 aus ebenfalls gut wärmeleitendem Stoff ausgestattet, welche bis nahe an eine den Ständerraum abschließende ringförmige Platte 9 reichen.
  • Es wird also nach der Figur der Kurzschlußkäfig aus Rohren 1, hergestellt, wobei die Rohrenden 14 auf der einen Seite des Läuferpakets 2 radial nach außen abgebogen sind, so däß sich die Rohre 1 selbst belüften. -Die Leiter des Kurzschlußkäfigs werden also direkt gekühlt, wie es auch bei großen Turbogeneratoren ausgeführt wird. Dadurch werden zusätzliche Wärmeübergangsstellen, die ein entsprechendes Temperaturgefälle erfordern, verhindert. Im Gegensatz zu bereits bekanntgewordenen Ausführungen werden diese Rohre jedoch nicht auf beiden Seiten des Läuferpaketes 2 mit einem - Kurzschlußring 12 verbunden, sondern nur auf der einen Seite, auf der anderen Seite wird der durch die Rohre fließende Strom in den radial nach außen abgebogenen Rohrenden 14 weitergeführt. An diesen radial abgebogenen Rohrenden 14 sind Widerstandsbleche 3 angebracht, die den gesamten Leiterstrom, das ist der Strom in den Rohren, übernehmen. Entsprechend dem Widerstand dieser Bleche 3 wird hier ein großer Teil der im Läufer entstehenden Wärme frei. Diese Widerstandsbleche 3 sind so angebracht, daß sie als Radiallüfter wirken. In diesen Blechen ist eine höhere Temperatur zulässig als im Läuferpaket 2. Durch geeignete Bemessung der Widerstandsbleche 3 kann der für den -Schwungmassenantrieb gewünschte Läuferwiderstand auch bei höchster Ausnutzung der Maschine hergestellt werden. Die Widerstandsbleche 3 sind auf der den Rohrenden 14 gegenüberliegenden Seite in einer Platte 4 befestigt, die elektrisch als zweiter Kurzschlußring wirkt. Da in den Widerstandsblechen 3 höhere Temperaturen entstehen als in dem Läuferpaket 2, muß man verhindern, daß die Wärme aus den Blechen durch die Rohre in das Läuferpaket 2 geführt wird. Deshalb kann man zusätzlich an den radial abgebogenen Rohrenden 14 auf der den Widerstandsblechen 3 entgegengesetzten Seite noch zusätzliche Bleche 5 aus gut wärmeleitendem Material anbringen, die keinen elektrischen Strom führen. Hierdurch wird auch eine Kühlung der Rohre bewirkt Damit die Rohre die Luft besser durchziehen können, kann man an der Lufteintrittsseite 13 die Rohre gerade oder schräg trompetenförmig öffnen, wodurch der Lufteintrittsstoß vermindert und somit die durchgezogene Luftmenge vergrößert wird. Die Wirkung der Widerstandsbleche 3 als Lüfter kann man dadurch vergrößern, daß man an dem für die Kurzschlußplatte 4 erforderlichen Halter 8 zusätzlich Schaufeln 7 anbringt, durch die man die effektive Schaufelhöhe, die durch die Widerstandsbleche 3 gegeben ist, durch diese Schaufeln 7 vergrößert.
  • Auch die Stütze 11, die den waagerechten Teil der aus dem Läuferpaket 2 herausragenden Rohre 1 isolierend abstützen, kann so ausgebildet werden, daß man eine zusätzliche Lüfterwirkung erzielt.
  • Eine weitere Verbesserung der Belüftung wird dadurch erzielt, daß man eine feststehende kreisringförmige Platte 9 aus Isolierstoff oder Blech so am Stator 15 der Maschine anbringt, daß der aus den Widerstandsblechen .3 .und .den .eventuell vorhandenen übrigen Teilen gebildete Lüfter nur noch geringe Zirkulationsverluste hat. Dieses feststehende Blech 9 oder die feststehende Platte 9 befindet sich zwischen den rotierenden Widerstandsblechen und der Statorwicklung. Die eine Planke des Lüfters wird also durch die mitrotierende Kurzschlußplatte 4 gebildet, die andere Seite durch die feststehende kreisförmige Platte 9 abgedeckt.
  • Zur besseren Kühlung der als Kurzschlußring wirkenden Platte 4 und des auf der Lüfterseite befindlichen Lagers 16 kann man auf der Plattenrückseite noch zusätzlich Rippen 6 anbringen, durch die ein Luftstrom erzeugt wird, der zunächst das Lager 16 und dann die Kurzschlußplatte 4 umspült. Die Kühlung des Lagers ist nötig, wenn durch die Widerstandsbleche 3 hohe Temperaturen erzeugt werden, so daß ein Teil der in den Widerstandsblechen 3 entstehenden Wärme auch zum Lager 16 geleitet wird.
  • Bevor die Rohre radial nach außen abgebogen werden, müssen sie nach Austritt aus dem Läuferpaket eine gewisse Strecke waagerecht geführt werden, da es wegen des Wickelkopfes 17 des Stators 15 nicht möglich ist, die Rohre 1 sofort umzubiegen. Da die Rohre -1 nicht stabil genug sind, um den Beanspruchungen in dem waagerechten Teil außerhalb des Läuferpaketes bei Nenndrehzahl zu widerstehen, muß man eine zusätzliche Stützvorrichtung verwenden. Dazu eignet sich eine auf der Welle befindliche Stütze 11 und ein oder mehrere die Rohre 1 haltende gegen die Rohre isolierte Ringe 10, die verhindern, daß die Rohre 1 der zentrifugalen Beanspruchung nachgeben können.
  • Die beschriebene Kombination erfordert keinen übermäßigen Aufwand; sie ist aber denkbar günstig für Maschinen, in deren Läufern große Wärmemengen frei werden. Dadurch kann mit Hilfe der Kombination die Maschine kleiner gehalten werden, als es bisher selbst bei wahlloser Anwendung eines oder mehrerer der bekannten eingangs geschilderten Maßnahmen möglich wird, weil nunmehr die entsprechende Wärme direkt von ihrer Quelle auf das Kühlmittel übertragen wird und die Wärmeverteilung in den Kombinationsgliedern derart gleichmäßig ausgewogen ist, daß alle Läuferteile ungefähr gleichzeitig die zulässige Grenztemperatur erreichen, daß also alle Läuferteile nötigenfalls bis zur zulässigen Höchsttemperatur ausgenutzt werden können, ohne daß einer oder mehrere dieser Teile diese Temperatur überschreiten.

Claims (1)

  1. -PATENTANSPRUCH: Asynchronmotor mit erhöhtem Widerstand des Kurzschlußläufers, insbesondere für -Zentrifugenantriebe, mit polumschaltbaren Wicklungen mit einem Kurzschlußkäfig, dessen Stäbe als Rohre ausgebildet sind und über Bleche höheren Widerstandes mit dem Kurzschlußring verbunden sind, wobei die Rohre an ihren mit den Kurzschlußringen verbundenen Enden radial nach außen abgebogen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Elemente und Maßnahmen: a) daß die abgebogenen Rohrenden (14) mit dem Kurzschlußring (4) verbindenden an sich bekannten Widerstandsbleche (3) so angebracht sind, daß sie den vollen Leiterstrom führen und gleichzeitig als Schaufeln eines Radiallüfters dienen; b) daß der Kurzschlußring (4) an dem Lüfterende des Rotors als geschlossene massive Platte ausgebildet und auf einer isolierenden Nabe (8) angebracht ist; c) daß zur Erhöhung des Luftstromes durch den Ständer die radial abgebogenen Rohrenden (14) auch an ihrer dem Ständer zugekehrten Seite mit Lüfterschaufeln (5) aus gut wärmeleitendem Stoff ausgestattet sind, welche bis nahe an eine den Ständerraum abschließende ringförmige Platte (9) reichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 192 525, 542 798, 598 401, 935 984; schweizerische Patentschrift Nr. 277 451; britische Patentschrift Nr. 381957.
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