DE1488653A1 - Wicklungskopfbelueftete elektrische Maschine - Google Patents

Wicklungskopfbelueftete elektrische Maschine

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DE1488653A1
DE1488653A1 DE19651488653 DE1488653A DE1488653A1 DE 1488653 A1 DE1488653 A1 DE 1488653A1 DE 19651488653 DE19651488653 DE 19651488653 DE 1488653 A DE1488653 A DE 1488653A DE 1488653 A1 DE1488653 A1 DE 1488653A1
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rotor
machine according
air flow
axial
channels
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DE19651488653
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English (en)
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Auinger Ing Herbert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Wicklungskopfbelüftete elektrische Maschine Die Erfindung bezieht sich auf innengekühlte oder mit innerem Kühlmittelkreislauf ausgestattete elektrische Maschinen, deren Ständerwick@ungsköpfe von Kühlluft umspült werden. Meist wird die Luft von belden Seiten angesaugt und direkt den Wicklungsköpfen zugeführt. Derartige Kühlsysteme haben sich bei Kurzschlußläufer-Asynchronmotoren recht gut bewährt. Schwierigkeiten ergeben sich aber, wenn man nach diesem Prinzip auch Maschinen mit bewickelten Läufer, z.B. Synchronmaschinen mit Schenkelpolläufer, belüften will. Die Läuferwicklungsköpfe weisen nämlich normalerweise eine für die Wärmeabgabe ausreichende Ober-. fläche nicht auf. Sie müssen erst besonders locker und weitausladend gewickelt werden. Das bringt aber nicht nur unerwünschten Kupfermehraufwand mit sich, sondern es werden dadurch auch die entstehenden Wicklungsverluste zusätzlich noch erhöht. Weiter wird die Befestigung der Wicklungsköpfe auf der Welle oder auf entsprechenden Stützringen mit Bandagen o.dgl. mit zunehmender Ausladung immer schwieriger. Außerdem ist es bei solchen Läuferwicklungaköpfen nicht einfach, eine wirkungsvolle Luftführung zu erzielen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei innengekühlten oder mit innerem Kühlmittelkreislauf ausgestatteten elektrischen Maschinen eine Verbesserung der Wärmeabfuhr, vor allem im Läufer, zu schaffen, so daß die bei Kurzschlußläufer-Asynchronmotoren sehr gut bewährte Wicklungskopfbelüftung auch bei anderen elektrischen Maschinen, insbesondere Synchronmaschinen mit Schenkelpolläufer, erfolgreich angewendet werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Läufer von zumindest einem Teil der Kühlluft in vorzugsweise am Außenumfang angeordneten Kühlkanälen zusätzlich in axialer Richtung durchströmt ist. Die Läuferwicklung wird dazu zweckmäßig möglichst kompakt und mit kurzen Wicklungsköpfen ausgeführt, so daß die zuvor erwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten können. Die Kühlkanäle sind vorzugsweise am Läuferaußenumfang angeordnet und können zum Beispiel jeweils in gleicher Rlchtung von der Kühlluft durchströmt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die zusätzliche axiale.Kühlluftetrömung in benachbarten Läuferkanälen oder Kanalgruppen jeweils entgegengesetzt gerichtet ist. Dies ist insbesondere bei symmetrisch gebauten Maschinen der Fall, weil dadurch gleiche Kühlungsverhältnisse auf beiden Maschinenseiten erreicht werden. Durch ungünstige Einbauverhältnisse der Maschine (z.B. Anflanschen des Generators an Verbrenngskraftmasehinen, Ausführung in Sonderbauformen mit Flansch u.dgl, Anbringung von großen Kupplungs-oder Schwungscheiben usw.) kann die Kühlung insofern beeinträchtigt werden, als die zuströmende Kühlluft auf den beiden Seiten mit unterschiedlicher Temperatur und/oder in ungleichen Mengen angesaugt wird. In solchen Fällen erweist sich dann eine Durchströmung des Läufers in nur einer Richtung vorteilhafter. Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird nicht nur die Wärmeabfuhr aus dem Läufer erheblich verbessert, sondern sie wird auch beim Ständer durch Belüftung der Ständerbohrung verbessert. Am einfachsten läßt eich die erfindungsgemäße Innenbelüftung bei elektrischen Maschinen ausführen, die bereits funktionsmäßig Auenehmungen im Läuferaußenumfang aufweisen. So bieten sich zum Beispiel bei Innenpol-Synchronmaschinen die Läuferpollücken als axiale Kühlluftkanäle an. Die Kühlluft streicht dabei unmittelbar an der Erregerwicklung entlang, was zur Abfuhr ihrer Verlustwärme sehr vorteilhaft ist. Die Polräder solcher Maschinen tragen stets mehr oder weniger kompakt gewickelte Einzelpolspulen, die zwar 'einfach herzustellen sind, aber meieb@ohne besondere Maßnahmen die Verlustwärme nicht hinreichend abgeben. Auch bei RE@uktanzmotoren oder permanentmagneterregten Maschinen können die Pollücken ohne Schwierigkeiten für die axiale Durchströmung des Läufers herangezogen werden. Im Läufer so@eher Maschinen treten zwar keine nennenswerten Verluste auf, die erzieite Verbesserung der Wärmeabfuhr kommt aber dann der Ständerwicklung zugute.
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    ansicht entsprechend der Schnittlinie C-D in den be den unteren Quadranten des Läufers nach Fig. 1, Fig. 3 a, r, weiteres usführungsbeispiel einen wick ungskopfbelüfteten Re@uktanzmotor, der in der oberen Häl f te geschni t t en und der untern Häl f te in @nsicht dargestellt i s t. Auf der Welle 1 ist das Blechpaket 2 des vierpoligen Schenkelpolläufers angeordnet. Das Blechtpaket 2 trägt vier Erregerspulen 3. Links und rechts vom spulentragenden Biecnpaket sind die beiden Lüfter 4 und 4a auf der Weile 1 befestigt. Diese sind beispielsweise in Schweißkonstruktion ausgeführt und bewirken neben der erfindungsgemäßen Axialluftströmung im wesentlichen eine Wicklungskopfbelüftung der Läuferwicklung 3 und der radial darüberli egenden, in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten, Ständerwicklung. Jeder Lüfter wirkt als Radia@lüfter und weist entsprechende B1echflügel 5, 6 und 7 mit jeweils verschiedenen radialen Längen auf. Die längsten Flügel 5 sind auf der Lüfternabe 8 angeschweißt. Sie tragen einen Lüfterring 9, an welchen jeweils zwischen zwei Flügeln 5 die Flügel u an der Außenseite und die Flügel 7 an der dem Blechpaket 2 zugewandten Lüfterinnenseite angeschweißt sind. Die Lüfter 4 und 4a sind so ausgebildet, daß die durch sie bewirkte zusätzliche Axialluftströmung in benachbarten Pollücken jeweils entgegengesetzt gerichtet ist. Zu diesem Zwecke ist über den Umfangszonen jeder zweiten Pollücke noch ein Abdeck- bzw. Luftleitblech 10 angeordnet. Die Luftströmung hat den durch entsprechende Richtungspfeile angedeuteten Verlauf ein Teil der Kühlluft wird durch die außen liegenden Hälften der Flügel 5 und durch die Flügel 6 unmitteloar den Ständerwicklüngsköpfen zugeführt ohne an der Läuferkühlung direkt beteiligt zu sein. Durch entsprechende Gestaltung des Lüfters läßt sich dieser Kühlluftantei@ in weiten Bereichen verändern, je nachdem wie es die Erwärmungsverhältnisse der Maschine erfordern. Man kann z.$: die Flügel. 6 auch ganz wegi'.3.osen. Die übrige Kühlluft streicht zunächst an den Stirnseiten der Spulen 3 radial entlang nach außen und wird an jenen Stellen, wo das Blech 10 angeordnet ist, in axiale Richtung umgelenkt. Dies ist hier bei zwei diametral gegenüberliegenden Pollücken der Fall. Auf den übrigen Umfangszonen wird die Kühliuft radial nach außen zu den Ständerwicklungsköpfen geblasen. Nach Durchstromen der Pollücken, wobei die Luft nicht nur die Erregerwicklungen an deren Mantelflächen kühlt, sondern auch innerhalb der Bohrung der Ständer belüftet, wird auch diese Kühlluft, gemeinsam mit der vom anderen Lüfter geforderten, den Ständerwicklungsköpfen zugeführt. Der Lüfter 4a auf' der gegenüberliegenden Seite arbeitet in gleicher Wise wie der Lüfter 4, jedoch spiegelbildlich hierzu. Er ist so ausgeführt, daß seine Abdeck- bzw. Luftleitbleche 10 gegenüber jenen des Lüfters 4 um eine Polteilung versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise entsteht ein abwechselnd gegensinnig gerichteter axialer Kühlluftstrom in den Pollücken, der in Fig. 2 durch die Richtungszeichen e (senkrecht- zur Bildebene, vom Betrachter weg) und # (auf den Betrachter zu) angedeutet ist. Fig. 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel einen wicklungskopfbelüfteten Relüktanzmotor. Wirkungsmäßig gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs@iffern wie zuvor versehen. Die über die Kugellager 11 in den L gerschilden 19 gelagerte Läuferwelle 1 trägt das mit einer Käfigwicklung versehene Läuferpaket 2. Mit gestrichelten Linien ist eine ausgefräste Reluktanznut 12 angedeutet. Die in der Zeichnung nicht dargestellten Läuferkäfigstäbe sinn durch Kurzschlußringe 13 in üblicher Weise miteinander verbunden. Das Ständerpaket 14 ist im Gehäuse 15 eingedrückt und durch in der Zeichnung nicht sichtbare Längsrippen gehalten. Es trägt die Ständerwicklung 16 mit den beidseitig ausladenden Wicklungsköpfen 17. An den Kurzschlußringen 13 sind die Lüfter 4 und 4a befestigt. Diese können insbesondere bei Herstellung in einem Gußverfahren ganz oder teilweise mit der Läuferkäfigwicklung vereinigt sein. Die Reluktanznuten 12 liegen am Läuferaußenumfang im Abstand der Poltei ung voneinander entfernt und werden in der Regel erst nachträglich aus einem Asynchronmotor-Kurzschlußläufer ausgefräst. Re luktanzmotoren haben im Vergleich zu Asynchronmascutinen weder hohen Wirkungsgrad noch guten Le i stungsfaktor. Sie sind daher besonders im Ständer infolge der hohen Stromaufnahme thermisch stärker belastet und eine Verbesserung der Wärmeabfuhr ist äußerst wunschenswert. Gemäß der Erfindung werden die Reluktanznuten 12 als axiale Kühlluftkanäle herangezogen. Im Bereich dieser Reluktanznuten 12 (Pollücken) auf den Flügeln der Lüfter 4 angeordnete Luftleitbleche 10 decken den Luftstrom zu den Ständerwicklungsköpfen 1 teilweise ab und bewirken einen axialen Kühlluftstrom durch diese Reluktanznuten beispielsweise zur A-Seite hin. Dabei wird die entstehende Standerverlustwärme innerhalb der Bohrung gut abgeführt. Die Luftleitbleche 10 können auf den Flügeln der Lüfter 4 und 4a wieder so angeordnet sein, daß die Reluktanznuten 12 abwechselnd in Gegenrichtung durchströmt werden. Die Luftleitbleche 10 müssen dann auf beiden Seiten abwechselnd, jeweils im Bereich jeder zweiten Ausfräsung; anebracht werden. Es ist aber auch eine axiale Zusatzluftströmung in nur einer Richtung möglich. Hierzu sind dann die Umfangszonen über sämtlichen Pollücken auf einer Seite, beispielsweise der B-Seite, abzudecken. Alle Pollücken werden dann in Richtung zur A-Seite hin durchströmt. Wie durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist, durchströmt die Kühlluft den Motor in zwei parallelen Luftkreisläufen. Sie wird A- und' B-seitig durch stirnseitige Ringschlitze 18 der Lagerschilde 19 angesaugt und mittels der Luftleitbleche 20 nach innen zum Läufer geführt. Die gestrichelt eingezeichneten Pfeile auf der B-Seite gelten für die Umfangszonen ohne Abdeckbleche 10, also für die Bereiche zwischen den Pollücken. Zusätzlich sind hier noch am Außenumfang des Ständers zwischen Paket 14 und Gehäuse 15 Luftdurchtrittsquerschnitte 21 vorgesehen, in denen eine axiale Luftströmung von der A-Seite nach der B-Seite hin auftritt. Auf diese Weise kann sich die infolge der einseitigen Läuferdurchströmung unterschiedliche Luftmenge zwischen der A-und B-Seite wieder ausgleichen. Gleichzeitig wird dadurch die auch bei nur innengekühlten Maschinen stets vorhandene Wärmeabfuhr über das Gehäuse noch erheblich verbessert. Die Kühlluft wird im weiteren Verlauf an der Maschinenoberseite in tangentiaier Richtung umgelenkt, wie es durch die Richtungszeichen auf der A- und B-Seite angedeutet ist, stromt in dem Raum zwischen Gehäuseinnenseite und Ständerwicklungsköpfen 1'7 weiter bis zu den Austrittsöffnungen 22 an der Unterseite des Gehäuses 15, wo sie die Maschine wieder verläßt.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Innengekühlte oder mit innerem Kühlmittelkreislauf ausgestattete elektrische Maschine, deren Ständerwicklungsköpfe von Kühlluft umspült werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer von zumindest einem Teil der Kühlluft in vorzugsweise am Außenumfang angeordneten Kühlkanälen zusätzlich in axialer Richtung durchdurchströmt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche axiale Luftströmung in benachbarten Läuferkanälen oder Kanalgruppen jeweils entgegengesetzt gerichtet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kanäle für die axiale Luftströmung solche Ausnehmungen herangezogen sind, die wie z.B. Pollücken von Schenkelpolläufern oder nicht bzw. nur teilweise bewickelte Läufernuten, von vornherein vorhanden sind
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die axiale Luftströmung durch die zur Erzieiung der Wicklungskopfbelüftung in an sich bekannter Weise an den Läuferstirnseiten angeordneten Lüfter bewirkt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die .-axiale Luftströmung durch eigene, vorzugsweise an den Läufersti-rnseiten angeordnete Lüfter bewirkt ist. b.
  6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die axiale Luftströmung bewirkenden Lüfterflügel und Leitbleche an den Stirnringen des Läufers-Kurzschluß- oder Dampferkäfigs befestigt sind oder, insbesondere bei Herstellung in einem Gußverfahren, mit diesen vereinigt sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei in nur einer Richtung axial durchströmten Läuferkanälen zumindest ein Teil der die Ständerwicklungsköpfe einer Seite umspülenden Kühlluft durch im Stander angeordnete Kanäle zur anderen Seite geführt '_.;t.
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DE (1) DE1488653A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4926076A (en) * 1979-12-14 1990-05-15 Nippondenso Co., Ltd. Alternator with attached diode regulator housing
DE102015215009A1 (de) * 2015-08-06 2017-02-09 Continental Automotive Gmbh Luftgekühlter Elektromotor mit einer Parallelschaltung zweier Lüfterräder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4926076A (en) * 1979-12-14 1990-05-15 Nippondenso Co., Ltd. Alternator with attached diode regulator housing
DE102015215009A1 (de) * 2015-08-06 2017-02-09 Continental Automotive Gmbh Luftgekühlter Elektromotor mit einer Parallelschaltung zweier Lüfterräder

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CH441492A (de) 1967-08-15

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