DE1081941B - Empfangsanlage fuer mehrere Wellenbereiche - Google Patents
Empfangsanlage fuer mehrere WellenbereicheInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
- H04H20/76—Wired systems
- H04H20/77—Wired systems using carrier waves
- H04H20/80—Wired systems using carrier waves having frequencies in two or more frequency bands, e.g. medium wave and VHF
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/46—Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
- H03H7/461—Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems
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- H03H7/48—Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
- H03H7/482—Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Empfangsanlage für mehrere Wellenbereiche mit je einer Antenne oder
Antennengruppe für eine Bereich, von denen zwei Antennen oder Antennengruppen über ein Komplementärfilter
an eine gemeinsame Antennenleitung gelegt sind, indem die Antenne für den kürzeren Wellenbereich
an den Eingang des Hochpasses und die Antenne für den längeren Wellenbereich an den Eingang
des Tiefpasses des Komplementärfilters geschaltet ist, während die parallel geschalteten Ausgänge von Hochpaß
und Tiefpaß an der Antennenleitung liegen.
Es ist bekannt, eine Ultrakurzwellen- (UKW-) Empfangsantenne oder eine Antennengruppe, die aus einer
UKW-Antenne in Kombination mit einer Antenne für den Kurz-, Mittel- und Langwellenbereich besteht,
zusammen mit einer Band-III-Fernsehantenne über ein Komplementärfilter an eine gemeinsame Antennenleitung
zu legen. Ein Komplementärfilter hat einen Hochpaß und einen Tiefpaß mit gleicherGrenzfrequenz.
Die Banid-III-Antenne liegt am Eingang des Hochpasses
und die UKW-Antenne am Eingang des Tiefpasses. Die Ausgänge von Hochpaß und Tiefpaß sind
parallel geschaltet und mit dem Eingang d.er gemeinsamen Antennenleitung verbunden.
Mit dieser Maßnahme ist es möglich, den gesamten Rundfunkwellenbereich und ein Fernsehband über
eine einzige Leitung von den Antennen zum Empfänger zu bringen, ohne daß gegenseitige Störungen
beim Fernseh- bzw. UKW-Empfang auftreten. Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie noch eine oder
mehrere weitere Antennen für andere Wellenbereiche, z. B. für das Band-I-Fernsehen, an die Empfangsanlage
so angeschlossen werden können, daß auch dann nur noch eine gemeinsame Antennenleitung für
die nun mindestens drei Antennen notwendig ist.
Die Erfindung besteht darin, daß weitere Antennen zum Empfang weiterer Wellenbereiche über je ein
weiteres Komplementärfilter an die gemeinsame Antennenleitung angeschlossen sind, das im Zuge der
Leitung nach einem Leitungsstück, dessen elektrische Länge einem Viertel der Grenzwellenlänge des vorhergehenden
Komplementärfilters entspricht, auf dieses Filter folgt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis,
daß es nicht genügt, die weitere Antenne oder die weiteren Antennen über je ein weiteres Komplementärfilter
mit geeigneter Grenzfrequenz an die gemeinsame Antennenleitung anzuschließen, sondern daß diese
Zusammenschaltung nur möglich ist, wenn-zwischen einem weiteren Komplementärfilter und dem vorhergehenden
Komplementärfilter ein Leitungsstück mit einer elektrischen Länge liegt, die gleich einem Viertel
der Grenzwellenlänge des vorhergehenden Komplementärfilters ist.
Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung Empfangsanlage für mehrere
Wellenbereiche
Anmelder:
Deutsche Elektronik G.m.b.H., Berlin-Wilmersdorf, Forckenbeckstr. 9-13
Dr. Anton Köhler, Berlin-Dahlem,
und Heinrich Timmermann, Berlin-Zehlendorf,
sind als Erfinder genannt worden
werden bei einer Empfangsanlage, deren UKW-Antenne mit einer Antenne zum Empfang des KML-Bereiches
kombiniert ist, die Eingangsklemmen des Hochpasses und des Tiefpasses der auf die Zusammenschaltung
der UKW-Antenne mit der Antennenleitung folgenden Komplementärfilter durch Drosselspulen
verbunden, über die die Spannung der Rundfunk-Empfangsantenne auf die Antennenleitung gelangen
kann.
Eine Empfangsanlage wird mit drei Antennen beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den Blackschaltplan und in
Fig. 2 den Leitungsplan der Antennenanlage und in
Fig. 3 den Schaltplan einer Anschlußdose in der Verteileranlage.
In dem Blockschaltplan nach Fig. 1 sind mit I, II und III die Antennen zum Empfang der Bänder I, II
und III bezeichnet. Die Frequenzbereiche sind angeschrieben.
Die Zusammenschaltung dieser Antennen mit den Antennen in den anderen beiden Bändern wird mit
Filtern vorgenommen, in der gleichen Art, wie sie sich für die Zusammenschaltung des UKW-Bandes II
und des Fernsehbandes III bisher bewährt haben, und zwar dient zur Zusammenschaltung von Band II und
III ein Komplementärfilter 1 mit einer Grenzfrequenz von 130--MHz. Der Hochpaß dieses Filters läßt alle
Frequenzen über 130MHz, der Tiefpaß alle Frequenzen unter 13O1 MHz passieren. An der Ableitungsstelle ergänzen sich die Scheinwiderstände beider
Pässe zueinander. Die Anschlußstellen für die Antennen II und III werden gegenseitig unabhängig, so
daß keine Rückwirkungen der Antennen aufeinander
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über die Leitungen zu befürchten sind. In Serie mit diesem Filter liegt gemäß der Erfindung ein zweites
Komplementärfilter 2, dessen Grenzfrequenz bei etwa 75 MHz liegt. Der Hochpaß dieses Filters läßt also
alle Frequenzen über 75 MHz, der Tiefpass die entsprechenden
Frequenzen unter 75 MHz passieren. Über den Hochpaß werden also die Bänder II und III
geleitet und über den Tiefpaß das Band I. Die Serienschaltuög
beider Filter darf nun nicht so erfolgen, daß der Ausgang des ersten Filters ganz kurz mit dem
Eingang des Hochpasses des zweiten Filters verbunden wird. In diesem Falle würde der Eingangsscheinwiderstand
des Hochpasses des zweiten Filters erheblich gestört. Die Leitungslänge 3 zwischen beiden
Filtern muß etwa ein Viertel der Grenzwellenlänge Xg1 des ersten Filters betragen. In diesem Falle wird
die Anpassung durch die Serienschaltung beider Filter nicht gestört.
Fig. 2 zeigt den Leitungsplan einer Anlage für den Empfang der UKW-, Rundfunk- und zweier Fernsehbereiche.
Die Eingänge des Hochpasses und des Tiefpasses des zweiten Filters 2 sind durch zwei Drosselspulen
4 verbunden. Diese haben den Zweck, den Rundfunkbereich auf die gemeinsame Verteilerleitung 5 zu
bringen. Die Rundfunkantenne ist mit der Antenne für das Band II (UKW-Bereich) kombiniert und
würde, wenn diese Drosseln nicht vorhanden wären, durch den Hochpaß des zweiten Filters abgesperrt
werden. Die Spannung der Rundfunkantenne gelangt nun über den Tiefpaß des ersten Filters 1 über diese
Drosseln zu dem Tiefpaß des zweiten Filters 2 und dann auf die gemeinsame Verteilerleitung.
Die beiden Filter sind in je einem Kästchen untergebracht
und können an beliebiger Stelle unterhalb des Standrohres der kombinierten Antenne montiert
werden. Aus dem Standrohr kommen also drei Leitungen, und zwar einmal die Leitung 6 von der kombinierten
UKW-, K-, M-, L-Antenne (BandTI), zweitens die Leitung 7 von der Antenne für Band III und
drittens die Leitung 8 von der Antenne für Band I. Zu dem Verteilersystem für die Gemeinschaftsanlage
bzw. zu dem Empfängeranschluß führt jedoch nur eine einzige Leitung 5 vom Ausgang des zweiten
Komplementärfilters.
Mit den beiden Filtern kann gegebenenfalls auch eine Fernsehantenne des Bandes I mit einer Antenne
für das Band III zusammengeschaltet werden, wobei die Antenne für das BandTI fortfällt. Ebenso ist es
möglich, eine Fernsehantenne des Bandes I nur mit der UKW-Antenne zusammenzuschalten, wobei die
Fernsehantenne für das Band III fortfällt. In diesen Fällen wird nur das Filter benötigt. Vom Fußpunkt
dieser Filter führt wie üblich eine symmetrische abgeschirmte Leitung zu dem Empfänger bzw. (bei Gemeinschaftsanlagen)
zu dem Eingang des Verteilungssystems.
Bei Anlagen mit Verstärker ist es immer zweckmäßig, den Verstärker möglichst dicht unter dem
Standrohr in die Zuleitung zu den zugeordneten Antennen einzuschalten und die Ausgänge der Verstärker
über die Filter in der gleichen Weise, wie für die Antennenzuleitungen beschrieben, zusammenzuschalten.
Die Verstärker können auch bereits das oder die Filter eingebaut enthalten.
Die Aufteilung in den Rundfunk- und Fernseh-Wellenbereich
erfolgt bei Einzelanlagen in der Antennensteckdose. Diese Dose (Fig. 3) enthält vor dem
Fernsehanschluß ein symmetrisches Hochpaßfilter 9 mit einer Grenzfrequenz bis etwa 300' MHz und vor
dem Rundfunkanschluß zwei Saugkreise 10, die auf
den UKW-Bereich (Band II) abgestimmt sind, und
ίο zwei Überbrückungsspulen 11 für den K-, M-, L-Bereich.
Durch diese Schaltung gelangt an den Fernsehanschluß das Fernsehband I, Band II (UKW) und
Fernsehband III. Fernsehempfänger, die einen eingebauten UKW-Teil enthalten, benötigen daher kein zusätzliches
Änschlußkabel, sondern nur das Fernsehanschlußkabel. Zum Anschluß des Rundfunkempfängers
dient in bekannter Weise ein Antennenanschlußkabel
mit Transformator (zum Anschluß an den unsymmetrischen Empfängereingang für den K-, M-,
L-Bereich). Der Rundfunk- und der Fernsehanschluß sind gegenseitig rückwirkungsfrei, so daß sich die
jeweiligen Betriebszustände (Leerlauf oder eingestecktes
Anschlußkabel) auf den anderen Anschluß nicht auswirken. Bei Gemeinschaftsenipfangsanlagen
sind in die Dosen noch Entkopplungsglieder zur gegenseitigen Störentkopplung der Teilnehmer eingebaut.
Claims (2)
1. Empfangsanlage für mehrere Wellenbereiche mit je einer Antenne oder Antennengruppe für
einen Bereich, von denen zwei Antennen oder Antennengruppen über ein Komplementärfilter an eine
gemeinsame Antennenleitung gelegt sind, indem die Antenne für den kürzeren Wellenbereich an
den Eingang des Hochpasses und die Antenne für den längeren Wellenbereich an den Eingang des
Tiefpasses des Komplementärfilters geschaltet ist, während die parallel geschalteten Ausgänge von
Hochpaß und Tiefpaß an der Antennenleitung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Antennen
zum Empfang weiterer Wellenbereiche über je ein weiteres Komplementärfilter an die gemeinsame
Antennenleitung angeschlossen sind, das im Zuge der Leitung nach einem Leitungsstück, dessen
elektrische Länge einem Viertel der Grenzwellenlänge des vorhergehenden Komplementärfilters
entspricht, auf dieses Filter folgt.
2. Empfangsanlage nach Anspruch 1, deren UKW-Antenne mit einer Antenne zum Empfang
des KML-Bereiches kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen des Hochpasses
und des Tiefpasses der auf die Zusammenschaltung der UKW-Antenne mit der Antennenleitung
folgenden Komplementärfilter durch Drosselspulen verbunden sind, über die die Spannung
der Rundfunk-Empfangsantenne auf die Antennenleitung
gelangt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Funktechnik, 1952, H. 22, S. 606 bis 608.
Funktechnik, 1952, H. 22, S. 606 bis 608.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB30959A DE1081941B (de) | 1954-05-08 | 1954-05-08 | Empfangsanlage fuer mehrere Wellenbereiche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB30959A DE1081941B (de) | 1954-05-08 | 1954-05-08 | Empfangsanlage fuer mehrere Wellenbereiche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1081941B true DE1081941B (de) | 1960-05-19 |
Family
ID=6963356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB30959A Pending DE1081941B (de) | 1954-05-08 | 1954-05-08 | Empfangsanlage fuer mehrere Wellenbereiche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1081941B (de) |
-
1954
- 1954-05-08 DE DEB30959A patent/DE1081941B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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