DE1081823B - Ballen-Presspackung fuer blattfoermige Materialien, vornehmlich Saecke - Google Patents
Ballen-Presspackung fuer blattfoermige Materialien, vornehmlich SaeckeInfo
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- B65D2571/00111—Arrangements of flexible binders
- B65D2571/00117—Arrangements of flexible binders with protecting or supporting elements arranged between binder and articles or materials, e.g. for preventing chafing of binder
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Ballen-Preßpackung für blattförmige Materialien, vornehmlich Säcke Für die Lagerung und den Versand von preßförmigen oder blattförmigen Materialien wie Wolle, Baumwolle, Textilien, Papier-Pappe-Stapel, vortlehmlich Säcke oder Beutel aus Papier, Kunststoff Folien, Gewebe usw., kennt man bereits Paletten mit darübergestaffelten Materialien, unter denen die Gabeln von Hubstaplern eingreifen können. Lose auf Paletten bzw. Ladeplatten gestapelte Säcke od. dgl können besonders beim Transport umkippen. Außerdem ist ein Aufeinanderladen von bepackten Ladeplatten in Fahrzeugen erschwert, und deren Ladefläche kann nur teilweise, so z. B. um etwa 6O0/o, ausgenutzt werden, da die einzelnen Sackformate sehr unterschiedlich sind und die hierdurch bedingte Grundform des Stapels eine bessere Ausnutzung nicht zuläßt.
- Auch ein Pressen derartiger Stapel und eine Befestigung derselben auf der Tragplatte mit Bandeisen erweist sich als unzweckmäßig, da bei ungleichen Stapeln die Bandeisen schräg verlaufen müssen und dabei leicht verrutschen oder beim Darübersetzen einer weiteren beladenen Palette nachgeben können.
- Es wurden daher auch bereits gepreßte und verschnürte Ballenpackungen, unter anderem auch für Papiersäcke, entwickelt, bei denen in die Tragplatte oder am unteren Ende des Ballens Rohre eingearbeitet sind, und zwar in Nähe der beiden Außenkanten der unteren Tragplatte oder des Ballens. In diese in einer Höhe liegenden Rohre am unteren Ende der gepreßten und verschnürten Ballen kann man mit zwei an einem Hubstapler angesetzten Dornen, deren Abstand dem gegenseitigen Abstand der Rohre entspricht, den Ballen erfassen und verladen.
- Die in einer horizontalen Ebene liegenden Dorne eines Hubstaplers lassen sich nur dann in die beiden Hülsen oder Rohre des Preßballens einstecken, wenn diese Hülsen ebenfalls genau in einer Ebene liegen.
- Nun neigen aber gepreßte Ballen beim Obereinanderstapeln vornehmlich infolge ihrer gewölbten Ober-und Unterseiten zum Verkanten, und zwar nicht nur beim ortsfesten Lagern, sondern von allem beim Transport in Fahrzeugen usw. In der Folge liegen die Rohre oder Hülsen am unteren Ende des Staplers nicht mehr planparallel, so daß die stets planparallelen Dorne der Hubstapler nicht gleichzeitig in die beiden Rohre oder Hülsen des Staplers eingesteckt werden können.
- Um dies zu beheben, entwickelte man Hubstapler, bei denen ein Dorn in der Höhenrichtung verschiebbar angesetzt wird. So läßt sich in einem besonderen Arbeitsgang bei verkanteten Ballen der eine Dorn der verlagerten Hülse anpassen. Dies bedeutet jedoch nicht nur eine Sonderkonstruktion des Hubstaplers, sondern auch ein jeweiliges Anpassen an die ver- kanteten Ballen, was mit zusätzlichen Kosten und größerem Zeitaufwand verbunden ist.
- Die Zielsetzung der Erfindung geht dahin, die be kannten Anordnungen zu verbessern, d. h. eine gepreßte Ballenpackung zu schaffen, die auch bei Ver kantung ohne zusätzliche Handhabungen mit einem Hubstapler verladen werden kann.
- Die Erfindung besteht in der Verwendung nur einer Aussparung für den Hubstaplerdorn, oberhalb des Schwerpunktes des Preßballens, etwa in der Mitte der beiden Ballenseitenbegrenzungen. Diese einzige Aussparung liegt etwa im oberen Drittel des gepreßten und verschnürten Ballens. Die schweren Ballen können beim Einführen des Domes eines Gabelstaplers in jene einzige Aussparung schwebend transportiert werden.
- Derartige Preßballenpackungen gewährleisten ein zweckmäßiges Transportieren des Ballens, wobei ein solcher Ballen in jeder Schräglage von dem Dorn eines Hubstaplers erfaßt und transportierbar ist. Ein Pendeln ist durch das Anbringen der Hülse oberhalb des Schwerpunktes des Preßballens etwa in dessen Mitte wirksam verhindert.
- Die Raumeinsparung durch sehr starkes Einpressen und die Lohneinsparungen sind ganz erheblich, da irgendwelche Nachstellungen am Hubstapler oder Sonderhandhabungen entfallen.
- Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einer schaub,ildlichen Darstellung.
- Mit 1 ist der aus blattförmigen Materialien, so z. B. aus Papiersäcken, aufgeschichtete Ballen bezeichnet, der nachträglich gepreßt und mit Bandeisen 2, Gurte od. dgl. zusammengehalten wird. Der Ballen erhält dabei stark gewölbte Außenseiten.
- Beim Aufeinanderschichten wird oberhalb des Schwerpunktes, und zwar etwa im oberen Drittel in der Mitte der beiden Seitenbegrenzungen eine Hülse 3 eingelegt und innerhalb des gepreßten Ballens beins Umschnüren mit den Rändern 2 festgelegt. Auf einem normalen Hubstapler wird statt der Gabel ein längerer massiver Dorn angebracht, der einen solchen Durchmesser aufweist, daß er in die Hülse 3 eingeführt werden kann. Auf einem solchen Dorn ist nun der Ballen mit dem Hubstapler schwebend transportierbar.
- Das Aufeinanderstapeln der Säcke od. dgl. aus Papier, Folien, Gewebe usw. kann in beliebiger Weise durchgeführt werden. Am vorteilhaftesten erweist sich die Verwendung einer Grundplatte, die zwei Einschnitte für ein späteres Durchführen der Bandeisen 2 od. dgl. hat. Die Papiersäcke werden jeweils paketweise von beispielsweise 25 Stück mit der Längsseite nebeneinandergelegt, um dann quer über diese beiden Pakete weitere Pakete zu packen, bis eine Höhe erreicht ist, die etwa zwei Drittel bis drei Viertel der gewünschten Gesamthöhe entspricht. Nunmehr wird in der Längsrichtung des Stapels eine Hülse aus Pappe oder sonstigem geeignetem Material eingelegt, worauf dann die restlichen Pakete darübergestapelt werden. Nach dem Abdecken des Stapels wird dieser dann in dem gewünschten Umfange so z. B. um etwa ein Fünftel seines vorherigen Volumens zusammengepreßt und mit zwei Bandeisen umschniirt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Ballen-Preßpackung für blattförmige oder sonstige preßbare Materialien, wie Säcke, Beutel od. dgl. ohne feste Tragplatte, jedoch ausgestattet mit gegebenenfalls mit Hülsen ausgekleideten Aussparungen zum Einführen der Dorne von Hubstaplern, gekennzeichnet durch die Verwendung nur einer Aussparung für einen Hubstaplerdorn oberhalb des Schwerpunktes des Preßhallens, etwa in der Mitte der beiden Ballenseitenbegrenzungen.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2271 488, 2 658 614.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN15412A DE1081823B (de) | 1958-07-29 | 1958-07-29 | Ballen-Presspackung fuer blattfoermige Materialien, vornehmlich Saecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN15412A DE1081823B (de) | 1958-07-29 | 1958-07-29 | Ballen-Presspackung fuer blattfoermige Materialien, vornehmlich Saecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1081823B true DE1081823B (de) | 1960-05-12 |
Family
ID=7340022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN15412A Pending DE1081823B (de) | 1958-07-29 | 1958-07-29 | Ballen-Presspackung fuer blattfoermige Materialien, vornehmlich Saecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1081823B (de) |
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-
1958
- 1958-07-29 DE DEN15412A patent/DE1081823B/de active Pending
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