DE1079961B - Regleranlage fuer eine Antriebsmaschine, insbesondere fuer einen Hubschrauber-motor - Google Patents

Regleranlage fuer eine Antriebsmaschine, insbesondere fuer einen Hubschrauber-motor

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DE1079961B
DE1079961B DEC15752A DEC0015752A DE1079961B DE 1079961 B DE1079961 B DE 1079961B DE C15752 A DEC15752 A DE C15752A DE C0015752 A DEC0015752 A DE C0015752A DE 1079961 B DE1079961 B DE 1079961B
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Germany
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control system
output
controller
throttle
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Application number
DEC15752A
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English (en)
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Charles White Chillson
Edward Kirtland Hine
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Curtiss Wright Corp
Original Assignee
Curtiss Wright Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/04Helicopters
    • B64C27/12Rotor drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Regleranlage für eine Antriebsmaschine, insbesondere für einen Hubschraubermotor Die Erfindung betrifft eine Regleranlage für eine Antriebsmaschine, insbesondere für einen Hubschraubermotor, mit einer Eingangswelle, die einen ersten stufenlos regelbaren.und einen. zweiten stufenlos regelbaren Drehzahlwandler antreibt, von denen jeder ein Ausgangselement aufweist, das gemäß der Verhältniseinstellung von jedem Wandler drehbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Regleranlage- der -obigen Art, die ein stetig differenzierendes stabilisiertes Ausgangssignal liefert und schneller und genauer anspricht, um Drehzahländerungen einzustellen, als dies bei bekannten Regleranlagen der Fall ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ausgangselemente ein Differential-Ausgangsbauteil betätigen, um die Antriebsmaschinendrehzahl über eine Differential-Summierungsvorrichtung mit Eingangselementen zu modifizieren, die von den Ausgangselementen getrieben werden, daß ein von der Antriebsmaschine angetriebenes Drehzahlfühlelement ein Drehzahlabweichungselement aufweist, das gemäß der Antriebsmaschinendrebzahl beweglich ist, um einen der Drehzahlwandler zu beeinflussen, und daß eine Verbindung von dem Ausgang des ersten Drehzahlwandlers den zweiten Drehzahlwandler gemäß dem Ausgang des ersten Drehzahlwandlers beeinflußt.
  • Die Hauptmerkmale der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, in der gleiche Bezugszeichen gleichartige Teile bezeichnen. Es zeigt Fig.1 eine allgemeine Seitenansicht eines Hubschraubers, welche die übliche Anordnung gewisser Hauptbauelemente zusammen mit einer brauchbaren Plazierung für einen Rotorregler darstellt,.
  • Fig.2 ein Schaltbild einer Befehlsanordnung für einen Hubschrauberregler und eine Drosselklappe, Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt eines Reglers nach der Erfindung; Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen von verschiedenen Hubschrauberregler- und Drosselbefehlsanordnungen, Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt einer anderen Regleranordnung, Fig. 7 und B Schaltbilder eines Teiles der Anlagen der Fig. 3 bzw. 6.
  • Zur allgemeinen Orientierung kann Bezug auf Fig.1 genommen @@zzde@@., in der ein Hubschrauberrumpf durch die Umrißlinie 6 angedeutet ist. Eine senkrechte Welle 7 wird von einer Antriebsmaschine oder Motor 8 beliebiger Bauart angetrieben und treibt das Rotor- oder Drehflügelsystem 9. Ein Kraftabnahmeorgan 10 kann eine Welle 11 antreiben, die zu einem Schwanzrotor führt, der in bekannter Weise zur Richtungssteuerung verwendet wird. Ein Antriebsmaschinen.- oder Motordrehzahl- und Leistungsregu-Tierorgan ist mit dem -Bezugszeichen 12 bezeichnet und kann einen Teil der Kraftstoffregelanlage für die Antriebsmaschine bilden.
  • Der Rotor 9 enthält eine in der Technik bekannte Kollektivsteigungseinstellvorrichtung, die mit dem Rechteck 13 dargestellt ist, und besitzt -auch (nicht dargestellte) andere Steuerungen oder Regler,- wie etwa die periodische Steigungssteuerung. Die Kollektivsteigung wird von einer Steuerstange 14 eingestellt, die gelenkig mit einer Steueranordnung 15 verbunden ist und von einem Hebel 16 für die Kollektivsteigung von dein Piloten betätigt-wird. Der Hebel trägt einen drehbaren Drosselgriff 17, der über eine (nicht dargestellte) geeignete Einrichtung antriebsfähig mit einer an das Regulierorgan oder die Drossel 12 angeschlossenen Steuerstange 18 verbunden ist. Diese Stange ist ferner so angeordnet, daß sie einen Leistungs- oder Ausgangsarm 19 einer Regiereinheit 20 betätigt oder von diesem Arm betätigt wird. Die Beschreibung wird nun auf Teile des Reglers nach der Erfindung und auf Befehlsanlagen gerichtet, mit denen er zusammen verwendet werden kann. Zunächst kann kurz auf Fig. 3 Bezug genommen, werden, um die Hauptbauelementgruppen zu erörtern.
  • Der Regler enthält eine Eingangswelle 22, die von der Antriebsmaschine mit festem Drehzahlverhältnis angetrieben wird. Diese treibt einen Integraldrehzahlwandler 26 und einen Proportionaldrehzahlwandler 24 sowie einen Kugellaufabschnitt 28 über eine Scheibe 30 und, einen Antriebskäfig 32 an. Die Wirkung des Reglers versetzt ein Ausgangszahnrad 34 über ein Kugeldifferential 36 in Umdrehung, das aus zwei getriebenen. Ringen 38 und 40, einem Reaktionsring 42 und einem Kugelkäfig 44 besteht, der an dem Zahnrad 34 befestigt ist. Das Ausgangszahnrad 34 treibt ein Ritzel 46, das an einer Welle 47 befestigt ist, die in einem Lager 48 über einen kleinen Drehwinkel in Drehschwingbewegung versetzt werden kann. Diese Welle trägt zwei Schnecken 50 und 51, von denen die erstgenannte in ein Rad 53 und die letztgenannte in ein Rad 54 eingreifen kann. Durch Verschieben der Welle 47 durch einen von einem Handregler 58 betätigten Kippkniehebelmechanismus 56 wird die Schnecke 50 in das Zahnrad 53 oder die Schnecke 51 in das Rad 54 eingerückt. Die erstgenannte Schaltung ist die »selbsttätige« oder Reglersteuerschaltung, bei welcher die Reglerausgangswelle 47 die Motordrossel über die Stange 18 antreibt, um die Motordrehzahl auf dem Wert zu erhalten, auf den der Regler eingestellt ist. Die letztgenannte Schaltung ist die »handbetätigte« Steuerschaltung, bei welcher die Drosselstange von Hand betätigt wird, während die Reglerdrehzahleinstellung der tatsächlichen Drehzahl des Motors folgen kann. Das Rad 54 stellt die Reglerdrehzahleinstellung ein, und wie man erkennt, kann eine zusätzliche Handeinstellvorrichtung in Verbindung mit dem Einstellrad 54 verwendet werden oder dieses ersetzen.
  • Nun kann auf Fig: 2 Bezug genommen werden, die eine gegenwärtig bevorzugte Befehlsanordnung für den Regler darstellt. Der Regler 20 wird von einem Triebwerk 8 über eine mechanische Antriebsverbindung 62 angetrieben. Der Drehgriff 17 des Hebels 16 ist über ein Getriebe 64 und die Stange 18 mit dem Reglerausgangshebel 19 und der Motordrossel 12 verbunden. Der Regler ist mit einer Magnetspule 66 versehen, die auf einen Anker 67 wirkt, der mit dem Reglerwähler 58 für Handbetätigung oder automatischen Betrieb gelenkig verbunden ist. Ein Stromkreis für die Magnetspule 66 enthält eine Energiequelle 68, einen Hauptschalter 69 und einen Druckknopf 70, der am oberen Ende des Drosselgriffs 17 angeordnet ist. Dieser Knopfschalter kann so ausgebildet sein, daß er normalerweise den Stromkreis der Magnetspule 66 schließt und beim Drücken den Stromkreis öffnet. Der Stromkreis ist vorzugsweise so angeordnet, daß zum Schließen der Hebel 58 in die »selbsttätige« Einstellung und zum Öffnen in die »handbetätigte« Einstellung bewegt wird. Dadurch wird die Anordnung gegen Versagen gesichert im Falle einer elektrischen Betriebsstörung, wie noch beschrieben wird. Eine Knopfsperrklinke oder -niederhältung kann vorgesehen werden, um die Anlage in dem »Hand«-Regelungszustand zu erhalten.
  • Wenn der Stromkreis geschlossen ist, ist der Regler so geschaltet, daß er die Motordrossel betätigt. Der Griff 17 folgt der durch den Regler betätigten Drosseleinstellung, so daß der Pilot jederzeit die Richtung der Drosselwirkung wahrnehmen kann. Wenn der Stromkreis offen ist, wird die Reglersteuerung der Drossel abgeschaltet, und die Drossel wird direkt durch den Griff 17 gehandhabt. Während der Handbetätigung der Drossel wird der Reglerhebel 19 so bewegt, daß die Reglerdrehzahleinstellung auf die Motordrehzahl zurückgestellt wird, die sich aus der dann vorhandenen strombedingten Drosseleinstellung ergibt. Wenn von, Handbetrieb auf Automatik umge schaltet wird, ist somit keine plötzliche Anforderung für eine sehr starke Drehzahländerung vorhanden. Beispielsweise werde angenommen, daß sich die Anlage in dem »selbsttätigen Zustand« befindet und eine Änderung von der Drehzahl A auf die Drehzahl B gewünscht wird. Der Pilot schaltet von »selbsttätig« bei der Drehzahl A auf »handbetätigt« um und stellt den Drosselgriff 17 so ein, daß die Drehzahl B erhalten wird. Während des handbetätigten Drehzahlüberganges folgt die vom Regler gewünschte Drehzahleinstellung der tatsächlichen Drehzahl, so daß der neue selbsttätige Betrieb bei der Drehzahl B erfolgt, wenn wieder von Handbetätigung auf selbsttätigen Betriebumgeschaltet wird.
  • In dem Regler ist ein Element 72 (Fig. 2) vorgesehen, das sich gemäß der augenblicklichen Motordrehzahl bewegt. Dieses Element schließt, wenn eine gewünschte Maximaldrehzahl erreicht werden kann, einen Schalter 73, der parallel zu dem Schalter 70 liegt, wobei der Regler auf »Automatik« umgeschaltet wird, falls er sich auf »Handbetrieb« befunden hat: Der Regler übernimmt die Steuerung der Drossel und verhindert eine weitere Drehzahlerhöhung, so daß er als Drehzahlbegrenzer wirkt. Falls es für den Piloten notwendig ist, die Handbedienung der Anlage unabhängig von der Überdrehzahl beizubehalten, kann er den Hauptschalter _69 öffnen, der eine Umschaltung des Reglers in die »selbsttätige« Stellung oder die Beibehaltung dieser Stellung verhindert.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Befehlsanordnung, in welcher der Regler 20 mit einem von der Reglerdrehzahleinstellung unabhängigen Steuerelement 54c versehen ist, das dem Schneckenrad 54 in Fig. 3 entspricht, mit welchem die Reglerdrehzahleinstellung eingestellt wird. In Fig. 4 ist der Kollektivsteigungshebel 16 mit einem drehbaren und verschiebbaren Drosselgriff 17a versehen, der auf dem röhrenfärmigen, drehbaren Hebel 16 verschiebbar ist und mit diesem sowie relativ zu diesem verschiebbar und drehbar ist. Der Hebel 16 ist, wie zuvor erwähnt wurde, um einen Zapfen schwenkbar und steuert die gemeinsame Steigung. Er ist auch um seine eigene Achse drehbar, die ein Kegelritzel 76 trägt, das in ein Kegelrad 77 eingreift, das die Drosselsteuerstange 18 betätigt. Eine axiale Bewegung des Griffes 17c an dem Hebel 16 betätigt eine Druck-Zug-Anordnung 79 geeigneter Bauart, die mit denn, Hebel 58 zur Umschaltung von Handbetrieb auf selbsttätigen Betrieb an dem Regler 20 verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Abwärtsbewegung des Griffes 17a den Hebel 58 auf »handbetätigt« und eine Aufwärtsbewegung in »selbsttätigen Betrieb« verschiebt. Der Griff ist in seiner normalen Aufwärtsstellung dargestellt, in welcher er durch eine Rastnase 80 an dem Hebel 16 gehalten wird, die in eine Öffnung 82 in denn. Griff eingreift. In seiner Abwärtsstellung wird der Griff 17a von einer Rastnase 84 gehalten, die in die Grifföffnung 82 eingreift. Der Griff 17c ist mit Zähnen 86 an seinem oberen Ende versehen und nach oben gegen eine Feder 88 über die genannte normale Aufwärtsstellung hinaus beweglich. Wenn er in dieser Weise bewegt wird, greifen Zähne 86 ih Zähne 90 einer drehbaren Kappe 91 ein, die an einer Stange 92 befestigt ist. Diese verläuft über den Hebel 16 zu einem Kegelritzel 94, das sich an dem Hebelschwenkzapfen befindet. Das Ritzel 94 greift in ein Kegelrad 95 ein, das koaxial zu einem Zahnrad 97 liegt. An diesem befindet sich ein Hebel 96, der mit einer Druck-Zug-Verbindung 98 verbunden ist. Diese ist mit dein Hebel 54c zur Reglerdrehzahleinstellung verbunden und betätigt diesen Hebel.
  • Der Griff 17a ist mit dem Hebel 16 bei 100 verkeilt. und dreht sieh jederzeit mit diesem, ausgenommen. wenn der Griff gegen die Feder 88 angehoben wird; um die Reglereinstellung einzustellen. Wenn der-Griff in dieser Weise angehob en wird, rückt er den: Keil 100 aus, rückt ihn aber wieder ein, sobald- die Reglereinstellurig beendet ist. Der Griff dreht sich mit dem Hebel 16 so-wohl im handbetätigten als auch im selbsttätigen Betriebszustand. Im »selbsttätigen« Betriebszustand folgt der Griff dem Regler, während er im »handbetätigten« Zustand die Drosseleinstellung steuert. Die beschriebene Anordnung schafft eine vollständige Einhandsteuerung für die Kollektivsteigung, die Drosselbetätigung, die Reglerauswahl und die Reglereinstellung.
  • In einer Anordnung dieser Art wird die Schneckenverbindung 51 bis 54 der Fig. 3 weggelassen, da die Reglereinstellung getrennt von dem Hebel 54a gesteuert wird, anstatt zeitweilig mit dem Reglerausgang gekuppelt zu sein.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Befehlsanlage, die in ihrer Wirkung eine vollmechanische Anordnung ist, die wie die Befehlsanordnung nach Fig.2 arbeitet. Hierbei dreht sich der Griff 17 mit den Zahnrädern 76 und 77 und treibt entweder (bei Handregelung) die zu dem Regler und der Motordrossel führende Steuerstange 18 an oder wird (bei selbsttätiger Regelung) von dieser angetrieben. Wie in Fig. 4 bewegt eine Verschiebung des Griffes nach innen oder außen längs dem Kollektivsteigungshebel den Reglerwähler in die Stellung »handbetätigt« bzw. »selbsttätig« durch eine Verbindung, wie etwa das Druck-Zug-Kabel 79. Wenn der Griff 17 sich in der Stellung »handbetätigt« befindet, folgt die Reglereinstellung der Drehzahl des Motors durch den in Fig. 3 gezeigten Reglermechanismus ebenso wie der Griff 17, der die Motordrossel direkt über die Verbindung 18 steuert. Wenn der Griff 17 in die Stellung »selbsttätig« umgeschaltet wird, steuert der Regler die Motordrossel, um die Drehzahl aufrechtzuerhalten, bei welcher der Motor zu der Zeit arbeitete, zu welcher die Umschaltung von Handbetrieb auf Automatik vorgenommen. wurde. Bei »selbsttätigem« Betrieb wird die Reglerwirkung auf den Griff 17 zwecks »Abfühlens« durch den Piloten übertragen.
  • Es sind viele Möglichkeiten zur Änderung und Modifizierung des Befehlssystems vorhanden, und die drei in Fig: 2, 4 und 5 dargestellten Anordnungen sind als praktische und erwünschte; nicht begrenzende Beispiele gewählt.
  • Nun soll wieder auf Fig. 3 Bezug genommen werden. Die bereits gegebene Beschreibung des darin dargestellten Reglers bezog sich nur auf die Bauteile, welche unmittelbare Verbindung mit der Steuer- und Befehlsanlage haben. Nunmehr soll eine ausführlichere Beschreibung gegeben werden. Der Kugellaufabschnitt 28 des Reglers umfaßt eine nicht umlaufende konische Bahn oder Laufring 110 und eine gegenüberliegende axial bewegliche, nicht umlaufende konische Bahn oder Laufring 112, die bzw. der einen Teil des Elementes 72 bildet. Zwischen diesen Bahnen ist eine Anzahl Kugeln 115 angeordnet, die am Umfang durch ein Antrieb,shalteelement 114 in Abstand angeordnet sind, das mit der Antriebsmuffe oder dem Antriebskäfig 32 verbunden ist und von der Eingangswelle 22 über die Antriebsscheibe 30 angetrieben wird. Da die Kugeln durch die Rotation der Welle 30 um die Reglerachse geschleudert werden, üben sie Fliehkräfte auf die Bahnen `110 und 112 aus, so d'aß sieh ' diese attseinanderzuspreiäen suchen. --Im besonderen ist die. Bahn 112 bestrebt, sich darstellungsgemäß nach rechts zu bewegen. Dieser Bewegung wird Widerstand entgegengesetzt von den Beschleunigungsfedern 116 und 1.18, die an. ihren rechten Eiden von einem festen Becher 120 gehalten werden und sich an ihren linken Enden an - einen Becher 122 anlegen, der ein Stück mit dem die Bahn 112 tragenden Element 72 bildet. Die Kugeln 115 drehen sich entgegen den Bahnen 11,0 und 112 und nehmen eine Kreisbahn an,- deren Radius: eine Funktion der Drchzalil der Welle 22 ist. Auch die Bahn 1-12 und der- Becher 122 nehmen eine axiale Stellung an, die eine Funktion der Drehzahl ist. Somit ist für jede Drehzahl des Kugellaufsystems eine entsprechende .axiale -Stellung dies- Bechers 122 vorhanden.
  • Wenn eine bestimmte eingestellte Drehzahl- gewünscht wird, wird die Stellung des Bechers 122 relativ zu einem Ausgangselement 124 hergestellt, -das sich in einer neutralen Lage befindet. Diese Lage wird durch einen Differentialhebel 126 erhalten, dessen oberes Ende unter normalen Bedingungen mit einem Stift 128 an dem Element 72 im Eingriff ist. Das untere Ende des Hebels greift normalerweise an einem Stift 130 an dem Ausgangselement 124 an, und der Hebel ist an einem Punkt bei 1,32 an einem Drehzahleinstellelement 134 drehbar gelagert.
  • Das letztgenannte Element ist durch eine Drehzahleinstellkurve 136, die von dem Drehzahleinstellrad 54 eingestellt wird, über einen Hebel 138, eine Lenkstange 140 und einen Hebel 142 axial einstellbar, Dieser wird zu einer Lagerbüchse 144 geschwenkt und greift an einer Stoßstange 146 an, die in das Drehzahleinstellelement 134 eingreift. Die Kurve 136 und die zugehörigen Elemente werden an freiem Umlauf gehindert, wenn die Schnecke 51 und das Rad 54 durch eine leichte Schleppbremse (nicht dargestellt) ausgerückt sind.
  • Das Kugellaufabschnitt-Ausgangselement 124 ist für axiale Bewegung mit einem Einstellelement 148 über ein Drucklager 150 und für relative Drehung zu diesem Einstellelement 148 angeordnet, das von einer Feder 152 nach rechts gedrückt wird. Mit dieser Feder wird der Einstellstift 130 gegen den Hebel 126 festgehalten, und der Hebel wird gegen den Stift 128 festgehalten, so daß das Einstellelement veranlaßt wird, axialen Abweichungsbewegungen des Bechers 122 für jede feste Einstellung des Zapfens 132 zu folgen.
  • Das Einstellelement 148 umfaßt das Verschiebungsorgan für den Integral-Kugeldrehzahlwandler 26 durch eine linke Feder 200. Der Drehzahlwandler wird von der Muffe 32 angetrieben und ist betriebsfähig, um seine Ausgangsbahn in einer oder der anderen Richtung mit Bezug auf eine feste Bahn 156 gemäß der Schrägstellung der Kugeleinheit 158 zu drehen. Dieser Kugeldrehzahlwandler ist in der Bauart ausgebildet, die in dem USA.-Patent 2 860 530 dargestellt und beansprucht ist. Die Drehzahlwandlerausgangsbahn 154 bewegt sich gemäß dem integrierten Drehzahlfehler der; Reglerwelle 22 mit Bezug auf den eingestellten Drehzahlbezugswert, der durch die Lage des Drehzahleinstellelementes 134 hergestellt wird. Die Ausgangsbahn 154 des Drehzahlwandlers 26 bildet ein Stück mit den anderen Bahnen, nämlich mit einer Eingangsbahn 160 zu dem zweiten Drehzahlwandler 24 und der Eingangsbahn 38 zu dem Ausgangsdifferential 36 der Regleranordnung.
  • Der zweite Drehzahlwandler 24, der im allgemeinen dem Drehzahlwandler 26 entspricht, enthält eine -Ausgangsbahn 162, Kugelanordnungen 164 und ein. Verhältniseinstellelement 166. Die Ausgangsbahn 162 bildet ein Stück mit der Eingangsbahn 40 des Kugeldifferentials 36 und auch mit einer Mutter 168. Diese Mutter greift in eine nicht umlaufende,. axial verschiebbare Schraube 170 ein, die gegen Drehung durch einen Zapfen 182 gesichert ist, der in das Reglergehäuse eingreift. Die Schraube 170 trägt ein Drucklager 174, in dem eine Welle 176 sitzt, welche die Antriebsklaue 22 mit der Platte 30 und dem Verhältniseinstellelement 166 verbindet, wobei diese umlaufenden Elemente mit der Mutter 170 über das Lager 174 axial verschiebbar sind-. Die axiale Verschiebung des Einstellelementes 166 reguliert das Antriebsverhältnis des Drehzahlwandlers 24 bei der Übertragung der Bewegung von der Bahn zu der Bahn 162. Der Drehzahlwandler 24 arbeitet in der Weise, daß er den ersten Differentialquotienten des von der Drehung der Bahn 154 integrierten Drehzahlfehlers mathematisch differenziert oder berechnet. Somit ist die Stellung der Bahnen 162 und 40 dem Drehzahlfehler proportional. Die Schraubenverbindung 168 bis 170 arbeitet so, daß sie das Verhältnis des Drehzahlwandlers 24 einstellt und den Wandler wieder auf das Verhältnis von 1 :1 bei Ausmerzung des Drehzahlfehlers zurückstellt.
  • Das Differential 36 summiert den Integral- und den Proportional-Drehzahlfehlerausgang der beiden Drehzahlwandler, -und sein Ausgangszahnrad 34 bewegt sich gemäß den summierten Größen. Auf diese Weise stellt die Lage und Bewegung des Zahnrades 34 ein durch Differentiation abgeleitetes, stabilisiertes Signal dar, das an das Zahnrad 46 und die zugehörige Einrichtung angelegt ist. Dieses Zahnrad 46 verlangt 1. Drosseleinstellung, um die Motordrehzahl auf den normalen Wert zurückzustellen, wenn der Wähler 58 auf Automatik eingestellt ist, oder 2. Reglerdrehzahleinstellung entsprechend der vorhandenen Drehzahl des Reglereingangs 22, falls der Wähler 58 auf Handbetätigung eingestellt ist.
  • Zusätzlich zu der beschriebenen Reglerkonstruktion sind mehrere zusätzliche Merkmale vorhanden.
  • Die Feder 152, die zwischen den Drehzahlwandlereinstellelementen 148 und 166 wirkt, sucht diese in-Richtung von Verhältnisstellungen zu drücken, die den- Verhältnisstellungen entgegengesetzt sind, die durch Betätigung von Kontrollapparaturen eingestellt werden.
  • Der erforderliche Reibungseingriff der Drehzahlwandlerbahn und ihrer Kugeln und der Bauteile des Kugeldifferentials 36 ist insgesamt durch die Kraft gewährleistet, die von einer einzigen Belastungsfeder 178 -ausgeübt wird, die zwischen dem Reglergehäuse und der Reaktionsbahn 42 des Differentials 36 mit geneigter Arbeitsfläche wirkt.
  • Der Regler- enthält zusätzliche selbsttätige Regeleinrichtungen, die einen Überdrehzahlschutz liefern, so daß die Motordrossel bei einer vorgewählten niedrigen Drehzahl geschlossen wird, wenn der Motor stillgesetzt ist, -und Kompensationen der Drehzahleinstellung des Reglers infolge von Belastungsbedingungen schaffen. Diese werden in der oben angegebenen Reihenfolge beschrieben.
  • -Wie vorher kurz erwähnt wurde, suchen der Motor und der Regler ihre Drehzahl zu erhöhen, wenn die Kommandoanlage auf Handbetätigung eingestellt ist (vgl. Fig. 3), wobei sich das Kugellaufabschnittelement 72 nach rechts bewegt. Die Stellung dieses Elementes ist, wie vorher ausgeführt wurde, eine direkte Funktion der Drehzahl. In Fig. 2 arbeitet das Element 72, das dem Element 72 in Fig. 3 entspricht, in der Weise,_ daß es bei einer bestimmten Drehzahl den Schalter 73 schließt, der die Magnetspule 66 erregt und die Anlage auf selbsttätige Regelung anstatt auf Handrege-. lang bringt.
  • Darauf steuert der Regler abhängig von der Einstellung des Schalters 73 hinsichtlich der Drehzahl des Reglers, bei der er schließt, die Motordrossel, um weitere Drehzahlerhöhung zu verhindern. Falls der Pilot bewußt einen Betriebszustand mit Überdrehzahl wählen will, kann er den Hauptschalter 69 öffnen, um den selbsttätigen. Betrieb der Anlage zu verhindern.
  • In einem Hubschrauber oder einer anderen geregelten Anlage ist es im allgemeinen erwünscht, die Motordrossel zu schließen, wenn der Motor stillgesetzt ist, um ein Wiederanlaufen des Motors mit geschlossener oder im wesentlichen geschlossener Drossel zu ermöglichen. Wirkungsmäßig erlegt dies eine Notwendigkeit für automatisches Schließen der Drossel auf, wenn die Motordrehzahl unterhalb eines bestimmten Wertes, angenommen drei Viertel der normalen Motorleerlaufdrehzahl, fällt. Ein Stillsetzen des Motors wird normalerweise dadurch erreicht, daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch zu dem Motor geändert oder die Zündung unterbrochen wird oder beide Maßnahmen getroffen werden.
  • In dem hier beschriebenen Regler ergibt eine Drehzahlverminderung normalerweise eine Bewegung des Elementes 72 nach links, die eine Anforderung für eine offene Drossel zur Lieferung größerer Leistung darstellt, -um die Drehzahl auf den eingestellten Wert zu bringen. Bei stillgesetztem Motor steht dies in Gegensatz zu der gewünschten Wirkung. Um die Drossel beim Stillsetzen zu schließen, wenn sich das Element 72 ansprechend auf die niedrige Drehzahl nach links bewegt, bewegt sich der Teil 122 dieses Elementes nach links und greift an einem Widerlager 182 an, das an der Spindel 134 befestigt ist, wobei der Drehzapfen 132 nach links gedrückt wird. Der Hebel wird somit nach links bewegt,- wobei er das Drehzahlwandlereinstellelement 124 nach links bewegt und die Drehzahlwandler betätigt, um die Ausgangszahnräder 34 und 46 in eine Drosselschließstellung über die Elemente 47, 53, 19 und 18 zu treiben.
  • Wenn eine Drosselbelastungsänderung erfolgt, wird die Belastungsänderung in -die Drehzahlwandler übertragen. In diesen kann ein Kriechen auftreten, das, falls es nicht kompensiert wird, Drosseleinstellfehler einführt. Es sind Mittel vorgesehen, um proportional zu der Drehmomentbelastung an den Drehzahlwandlern dieses Kriechen zu kompensieren, wodurch Regulierfehler infolge des Drehzahlwandlerbetriebes beseitigt werden. Ein Mechanismus für diesen Zweck enthält eine schwingende Halterung 184 für die nicht umlaufende Drehzahlwandlerbahn 156 und ihren Träger 186, wobei die Bahn und der Träger durch tangential wirkende Federn 188 in eine bestimmte Lage gedrückt werden. Der Träger 186 schließt eine geneigte Kurve 190 ein, an der eine Stoßstange 192 angreift, die in Berührung mit der Lenkstange 142 des Einstellmechanismus ist. Bei Drehmomentgegenwirkungsverschiebung des Trägers 186 stellen die, Elemente 192 und 142 das Verhältniseinstellelement 124, 148 auf einen Zuwachsbetrag ein, um das Kriechen des Drehzahlwandlers wenigstens teilweise auszugleichen.
  • Der hier dargestellte Regler arbeitet isochron, was unter den meisten Betriebsbedingungen eine höchst erwünschte Eigenschaft ist, da eine gewünschte Drehzahl unabhängig von der Drosseleinstellung oder der getriebenen Belastung aufrechterhalten wird. Unter einigen Betriebsbedingungen ist eine fallende Charakteristik der Anlage erwünscht, und es sind Mittel vorgesehen, um einen solchen Abfall in jedem gewünschten Umfang herzustellen. Zu diesem Zweck ist das Rad 53, dessen Drehlage in direkter Beziehung zu der Drosselstellung über die Verbindungen 18 und 19 steht, bei 196 antriebsfähig mit einer Kurve 198 verbunden, die an der Lenkstange 136 der Drehzahleinstelleinrichtung angreift. Die Kurve ist so. ausgebildet, daß die Reglerdrehzahleinstellung gemäß der Drosselstellung erhöht oder herabgesetzt wird, um die sogenannte fallende Charakteristik in einem beliebigen gewünschten Umfang einzuführen.
  • In einer Anlage, in der zwei geregelte Antriebsmaschinen eine einzige Last antreiben, wird in geringem Umfang fallende Charakteristik in den Reglern benötigt, so daß die beiden Antriebsmaschinen jeweils ihren Anteil der Belastung bei der gewünschten Drehzahl antreiben können. Wenn der Regler nach der Erfindung in einem solchen Zusammenhang verwendet wird, würde die Kurve 198 so@ gestaltet sein, daß sie diese Wirkung erreichen läßt.
  • In einem Hubschrauber ist eine unterschiedliche Reglerempfindlichkeit in dem niedrigen Motorleistungsbereich erforderlich, wenn der Motor von dem Rotor ausgekuppelt ist, und in dem höheren Leistungsbereich, wenn der Motor und der Rotor gekuppelt sind. Die Kurve 198 liefert ein Mittel, um eine wirksame Differenz in der Reglerempfindlichkeit zwischen dem Bereich hoher Leistung und dem Bereich geringer Leistung zu schaffen. Bei Drosseleinstellungen, die dem Rotorantriebsbereich entsprechen, kann die Kurve 198 so gestaltet werden, daß sie keine Drehzahleinstelländerung oder fallende Charakteristik ergibt.
  • Fig.6 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Reglers nach Fig. 3 und umfaßt die meisten Bauteile dieser Anordnung einschließlich deren Funktionen. Die Bezugszeichen in Fig.6 sind dieselben wie in Fig. 3, wenn die Bauteile und Funktionen gleich sind, und sind mit dem Zusatz »'« versehen, wenn ihre Funktionen gleichartig sind. Unterschiede liegen in den Anordnungen der Kugeldrehzahlwandler und des llugeldifferentials. In Fig. 6 sind die Kugeldrehzahlwandler 24' und 26' in einem Sinne parallel angeordnet, während die Wandler 24 und 26 der Fig. 3 in einer Richtung in Reihe angeordnet sind. Durch die Anordnung der Fig. 6 ist das angegebene Drehmoment der Anlage wesentlich größer, wobei infolgedessen eine leistungsstärkere -Steuerung der reglergetriebenen Belastung erfolgt, nämlich der Motordrossel. Die endgültige Wirkung der Anordnungen der Fig. 3 und 6 ist für alle praktischen Zwecke identisch, obgleich sich der mathematische Zusammenhang zum Erreichen derselben Endwirkung zwischen den beiden Anordnungen unterscheidet.
  • In Fig. 6 wird das Einstellelement 148' für den Drehzahlwandler 26' in axialer Richtung mit dem Gabelarm 124' betätigt, wobei die Verbindung zwischen dem Einstellelement und der Bahn der Kugelanordnung 158 eine Blattfeder 200 umfaßt, die so voreingestellt ist, daß sie das Einstellelement nach rechts und die Kugelanordnung 158 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne drückt. Das Einstellelement 148' erfährt an seinem linken Ende Schubbeanspruchung von dem Mutternelement 168', das mittels Gewinde an dem Schraubenelement 170' angreift. Dieses liegt mit seinem linken Ende in Schubübertragungseingriff an dem Einstellelement 166' des Drehzahlwandlers 24'. Die Kugelanordnung 164 ist mit dem Einstellelement 148' durch eine Blattfeder ähnlich der Feder 200 verbunden. Das Mutternelement 168' und das Schraubenelement 170' sind bei 206 bzw. 208 durch Keilnuten mit den Ausgangsbahnen 210 bzw. 212 verbunden. Wenn ein Drehzahlfehlersignal an das Drehzahlwandlereinstellelement 148' gebracht wird, verläuft dasselbe Signal durch die Mutter 168' und die Schraube 170' zu dem Einstellelement 166' des Wandlers 24'. Dies erzeugt entgegengesetzte Drehung der Ausgangsbahnen 210 und 212, welche die Schraubenverbindung 168', 170' betätigen, um den Wandler 24' zu verschieben und die Ausgangsbahn 212 bei einer Stellung zu stabilisieren, die dem proportionalen Drehzahlfehler entspricht. Inzwischen tritt das Integral des Drehzahlfehlers in einer Rotation der Ausgangsbahn 210 des Drehzahlwandlers 26' auf.
  • Die beiden Signale von den Ausgangsbahnen 210 und 212 werden in einem Kugeldifferential 36' summiert, das Kugeln 212 enthält, die einen Halte- oder Befestigungsteil des Ausgangszahnrades 34' antreiben. Die Kugeln 214 werden auf der (darstellungsgemäß) linken Seite von einem eine ebene Bahnfläche bildenden Teil der Ausgangsbahn 212 angetrieben. Auf der (darstellungsgemäß) rechten Seite werden sie von einer V-förmigen Bahn 216 getrieben, die auf einer Seite eines Ringes 217 ausgebildet ist, dessen rechte Seite wie bei 218 eben ist. Die genutete Bahn 216, die der ebenen Bahn des Elementes 212 gegenüberliegt, liefert einen Antrieb mit festem Verhältnis an das Ausgangszahnrad 34'. Die Ausgangsbahn 210 des Drehzahlwandlers 26' trägt eine ebene Bahnfläche 220, die der Fläche 218 gegenüberliegt, zwischen der ein anderer Kugelsatz angeordnet ist, wobei die Kugeln in einem nicht umlaufenden Kugelkäfig 222 gehalten werden. Diese letztgenannten Kugeln ermöglichen die Umkehr des Umlaufes des Ringes 217 mit Bezug auf die Drehung der Bahn 220; wodurch das Differential 36' so gestaltet ist, daß es den Ausgang der beiden Drehzahlwandler summiert.
  • Fig. 7 und 8 sind vereinfachte Schaltbilder der Anordnungen nach Fig. 3 b.zw. 6, wobei die Kugellaufabschnitte nicht vorhanden sind. Diese Darstellungen sollen das bessere Verständnis der Arbeitsweise, der Drehzahlwandler und anderer Einrichtungen, die in Fig. 3 und 6 gezeigt sind, unterstützen. Es sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 3 und 6. In beiden Fällen ist der Eingang zu den integrierenden kraft- oder leistungsverstärkenden Drehzahlwandlern 26 und 26' der augenblickliche Drehzahlfehler der Anlage bei niedriger Leistung, der mit d N bezeichnet und gemäß der Stellung des Elementes 148 und 148' hergestellt ist.
  • In Fig. 7 ist der Ausgang des Drehzahlwandlers 26 eine kraft- oder leistungsverstärkte und mathematisch integrierte Funktion des augenblicklichen Drehzahlfehlers, der als bezeichnet ist, wobei S der Differentialoperator dt ist. Dieser Ausgang wird direkt zu einem Eingang 38 des summierenden Differentials 36 gebracht. Ein anderer Zweig des Ausgangs von dem Drehzahlwandler 26 gelangt zu der Eingangsbahn des Drehzahlwandlers 24. Dieser Wert wird durch die Wirkungsweise des Drehzahlwandlers, der eine kleine Zeitkonstante einführt, mathematisch differenziert. Seine Ausgangsbahn 162 bewegt das Verhältniseinstellelement über die Verbindung 166, wodurch der Ausgang des Drehzahlwandlers 24 eine Funktion von d N wird, jedoch in der Leistung verstärkt ist. Der Ausgang des Drehzahlwandlers 24 wird zu dem Summierungsdifferential 36 über die Bahn 40 gebracht. Da der differenzierende Drehzahlwandler eine kleine Zeitverzögerung in die Anlage einführt, wird das Ausgangssignal von der Summierungsvorrichtung 36 an dem Ausgangselement 34 durch den Ausdruck dargestellt, wobei y die Zeitkonstante des Differentiators ist: In Fig: 8 steuert der von dem Element 148' gelieferte d N-Eingang das Verhältnis des kraft- oder leistungsverstärkenden, integrierenden Drehzahlwandlers 26', so daß sein Ausgang bei 220 in ausgedrückt wird. Dieser wird über eine Vorrichtung 217 mit festem Verhältnis geführt, die einen Teil der Summierungsvorrichtung 36' bildet, welche die Konstante in den integrierenden Ausdruck einführt.
  • Die Elemente 208 und 206 umfassen ein Differential von zwei Eingängen, die von den Ausgangselementen der Drehzahlwandler 24' bzw. 26' angetrieben werden, deren Ausgang die relative Dreh- und Axialstellung der Schraubenelemente 168' und 170' umfaßt. Diese Schraubenverbindung ist durch den Systemeingang 148' verschiebbar und wirkt dadurch als ein anderes Differential, dessen Ausgang das verhältnisändernde Steuerungselement 166' des Drehzahlwandlers 24' bewegt.
  • Der kraft- oder leistungsverstärkte Ausgang 212 des Drehzahlwandlers 24' umfaßt die Größe JN, die zu der Summierungsvorrichtung 36' geführt wird. Die Stellungen der Elemente 212 und 217 werden in der Vorrichtung 36' kombiniert, so daß die Lage ihres Ausgangs 34' gemäß dem Ausdruck ist, der gleich dem Ausgangsausdruck für die Anordnung nach Fig. 7 ist.
  • Ein Vorteil der Anordnung nach der Fig. 8 gegenüber der Anordnung nach Fig. 7 besteht darin, daß sie eine stärkere Ausgangskraft in einem Mechanismus bestimmter Größe liefert.
  • Wie zuvor festgestellt wurde, ergeben die Anordnungen der Fig. 3 und 6 dasselbe effektive Ergebnis, und jede Anordnung kann in mehreren verschiedenartigen Befehlsanlagen verwendet werden, die in anderen Figuren gezeigt und zuvor beschrieben worden sind.
  • Die dargestellten und beschriebenen Regler können mit anderen Befehlsanlagen und zur Steuerung von anderen als Hubschraubersystemen verwendet werden. Auch die offenbarten Befehlsanlagen können mit anderen Reglerarten verwendet werden, die analoge Funktionseigenschaften haben.
  • Die beschriebenen Regler können in jedem beliebigen System verwendet werden, in dem ein augenblickliches Drehzahlfehlersignal geringer Energie verfügbar ist. Die Regler verstärken dieses Signal kraft-oder leistungsmäßig in vollständig mechanischer Weise durch mechanische Leistung, die unmittelbar von dem Motor, der Maschine oder der Antriebsmaschine abgeleitet ist, und erzeugen ein leistungsfähiges Ausgangssignal von isochroner, ableitungsmäßig stabilisierter Form. Dieser Ausgang kann für direkte Steuerung von Drehzahländerungsapparaturen ohne Hilfsverstärkung verwendet werden, welche zusätzliche Zeitverzögerungen und Komplizierung mit sich bringt. -

Claims (26)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regleranlage für eine Antriebsmaschine, insbesondere für einen. Hubschraubermotor, mit einer Eingangswelle, die einen ersten stufenlos regelbaren und einen zweiten stufenlos regelbaren Drehzahlwandler antreibt, von denen jeder ein Ausgangselement aufweist, dessen Drehzahl der Verhältniseinstellung von jedem Wandler entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselemente (154, 162) ein Differential-Ausgangsbauteil (34) betätigen, um die Antriebsmaschinendrehzahl über eine Differential-Summierungsvorrichtung (36) mit Eingangselementen (38, 40) zu modifizieren, die von den Ausgangselementen (154, 162) getrieben werden, wobei ein von der Antriebsmaschine angetriebenes Drehzahlfühlelement (28) ein Drehzahlabweichungselement (72) aufweist, das sich gemäß der Antriebsmaschinendrehzahl einstellt, um einen der Drehzahlwandler zu beeinflussen, und wobei eine Verbindung von dem Ausgang des ersten Drehzahlwandlers (26) den zweiten Drehzahlwandler (24) gemäß dem Ausgang des ersten Drehzahlwandlers beeinflußt.
  2. 2. Regleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialvorrichtung (36) drei relativ bewegliche Bahnen (38, 40, 42) aufweist, zwischen denen sich Kugeln (44) befinden, wobei eine (42) dieser Bahnen ein Reaktionselement ist und die anderen zwei Bahnen Eingangselemente sind.
  3. 3. Regleranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlfühlorgan (28) eine feste Bahn (110) und einen axial verschiebbaren konkaven Konusteil (112) mit Kugeln (115) zwischen der Bahn und dem Konusteil aufweist, wobei die Eingangswelle (22) die Kugeln (45) in einer Kreisbahn bewegt, um eine Konusaxialbewegung zu bewirken, wobei der Konusteil mit dem ersten Drehzahlwandler (26) verbunden ist, um dessen Verhältniseinstellung zu verschieben.
  4. 4. Regleranlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Drehzahlwandler (24) hinsichtlich seiner Verhältniseinstellung gemäß demAusgang von dem erstenDrehzahlwandler (26) und weiterhin im Verhältnis gemäß der Bewegung des Ausgangselementes (162) verschoben wird.
  5. 5. Regleranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlfühlorgan (28) ein Einstellelement (136) hat, um den Bezugsdrehzahlwert der Anlage einstellen zu können.
  6. 6. Regleranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelwelle (47) von der Differentialvorrichtung (34) getrieben wird und eine wählbar betätigbare Antriebsverbindung (50, 53) die Regelwelle mit der Antriebsmaschine und dem Einstellelement (136) verbindet.
  7. 7. Regleranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Antriebsverbindung (51, 54) die Differentialvorrichtung (36) mit der Antriebsmaschine und dem Einstellelement (136) verbindet. B.
  8. Regleranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drehzahlwandler eine federnd festgehaltene Reaktionsbahn (186) hat, die ein Element (192) gemäß dem darauf wirkenden Reaktionsdrehmoment bewegt, wobei Mittel (142) von dem Element (192) betätigt werden, um die Bezugsdrehzahleinstellung des Drehzahlfühlorgans (28) gemäß dem Reaktionsdrehmoment zu modifizieren.
  9. 9. Regleranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (115) des Drehzahlfühlorgans (28) nach innen und außen gemäß der Zentrifugalkraft beweglich sind und daß die Antriebsmaschinendrehzahl von einem Steuerelement (126) eingestellt wird, das ein Gestänge (72, 128, 134) bewegt, um ein Drehzahlabweichungsfühlelement (148) zu betätigen.
  10. 10. Regleranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (115) von einer Beschleunigungsfeder (116) radial nach innen gedrückt werden.
  11. 11. Regleranlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abfall der Maschinendrehzahl unterhalb eines gewählten Wertes die Arbeitsfunktion des Gestänges (72, 128, 134) umkehrt, um das Drehzahlabweichungsfühlelement (148) zu betätigen und verminderte Maschinendrehzahl anzufordern.
  12. 12. Regleranlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (72, 128, 134) durch eine Steuerkurvenvorrichtung (136) eingestellt wird, die so profiliert ist, daß die Reglerempfindlichkeit gemäß dem Drehzahlbereich, für den das Gestänge eingestellt ist, und gemäß der Richtung und Größe der regelnden Arbeitsfunktion geändert wird.
  13. 13. Regleranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungseingangselement des ersten Drehzahlwandlers gemäß dem Integral der momentanen Drehzahlabweichung eingestellt ist.
  14. 14. Regleranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältniseinstellung des zweiten Drehzahlwandlers (24) teilweise durch das Drehzahlabweichungseleinent (148) geändert wird.
  15. 15. Regleranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangselement (162) des zweiten Drehzahlwandlers (24) gemäß kraft- oder leistungsverstärkten kumulativen Drehzahlabweichungen eingestellt ist.
  16. 16. Regleranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselemente (210; 212) der Drehzahlwandler (24, 26) von drei Eingangsvorrichtungen (148', 168', 170') betätigt werden, welche die Drehzahlabweichung übertragen.
  17. 17. Hubschrauberdrehzahlregelanlage mit einer drosselbaren Antriebsmaschine, einem handbetätigten Steuerelement und einem an die Drossel anschließbaren Regler, dadurch gekennzeichnet, daß Wählervorrichtungen (58) vorhanden sind, um die Drossel mit dem Steuerelement oder dem Regler zu verbinden.
  18. 18. Hubschrauberdrehzahlregelanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor einen Kollektivsteigungsregler (16) aufweist, der dem handbetätigten Steuerelement (17) betriebsfähig zugeordnet ist.
  19. 19. Hubschrauberdrehzahlregelanlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler ein Element (72), das sich gemäß der Drehzahl des Rotors und insbesondere gemäß einer Überdrehzahl des Rotors einstellt, und Mittel (73) aufweist, welche die Wählervorrichtungen (58) schalten können, um den Regler mit der Drossel zu verbinden, falls sich diese unter Handsteuerung befindet.
  20. 20. Hubschrauberregelanlage nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler ein mit der Drossel verbundenes Ausgangselement (34) enthält, um Überdrehzahl- und Unterdrehzahlsignale herzustellen.
  21. 21. Hubschrauberdrehzahlregelanlagenacheinem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählervorrichtung (58) eine Ausgangslenkstange (18) betätigt, die mit der Drossel verbunden und unabhängig von dem Regler betätigbar ist.
  22. 22. Hubschrauberdrehzahlregelanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler Drehzahleinstellmittel (54, 136) zum Einstellen der gewünschten Bezugsdrehzahleinstellung und Mittel (70, 66, 58) aufweist, welche die Ausgangslenkstange (18) mit den Drehzahleinstellmitteln verbinden, wenn die Ausgangslenkstange (18) von dem Regler ausgerückt ist.
  23. 23. Hubschrauberdrehzahlregelanlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel jederzeit mit einem Drosselregler (18, 64) verbunden ist und daß die Wählervorrichtung (58) von Hand betätigbar ist, um den Drosselregler mit dem Ausgangselement (34) oder dem Drehzahleinstellelement (54, 136) zu verbinden.
  24. 24. Huhschrauberdrehzahlregelanlagenacheinem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein Element (17) aufweist, das darauf in einer Richtung axial beweglich ist, um eine Handbetätigung der Drossel herzustellen, und daß das Steuerelement drehbar ist, um die Wählervorrichtung (58) zu betätigen.
  25. 25. Hübschrauberregelanlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement in der anderen axialen Richtung beweglich ist, um den Regler zu betätigen, wobei jeweils nur einer dieser Betriebsvorgänge durchführbar ist.
  26. 26. Hubschraubcrdrehzahlregelanlagenacheinem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement einen Axialdrehgriff aufweist, um die Drossel zu steuern und von dieser gesteuert zu werden, und daß eine getrennte bewegliche Vorrichtung (79) angrenzend an diesen Drehgriff für im wesentlichen gleichzeitige Betätigung mit diesem angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2833495A1 (de) * 1977-08-10 1979-02-22 Textron Inc Blattverstellhebel fuer kollektive hubschrauberblattsteuerung
US4693670A (en) * 1985-02-06 1987-09-15 Dr. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Adjusting device for an airplane propulsion system

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