DE2925368C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/54—Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement
- B64C27/58—Transmitting means, e.g. interrelated with initiating means or means acting on blades
- B64C27/68—Transmitting means, e.g. interrelated with initiating means or means acting on blades using electrical energy, e.g. having electrical power amplification
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zyklischen
und kollektiven Rotorblattverstellung für Drehflügelflug
geräte nach Patent 27 57 480.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung
nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß auch bei ge
trennter Ansteuerung von Steuereinheit für Kollektivver
stellung und Stelleinrichtungen für die zyklische Rotor
blattverstellung Verzerrungen durch die Steuerbefehleingabe
nicht auftreten können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Durch die proportionale Übertragung
des Steuerbefehls vom Steuerbefehlgeber auf die Rotorblät
ter können keine Verzerrungen und negative Beeinflussungen
der Steuerbefehle an den Rotoren zur Wirkung kommen. Diese
Einrichtung eignet sich insbesondere für eine automatische
Steuerung.
Aus US-Z "Star Flight Control System", American Helicopter
Society Specialists Meeting on Helicopter Flight Controls,
Arlington, Texas, Oct. 1978 ist es zwar bekannt, für die
Taumelscheibenverstellung elektrische Stellmotoren zu ver
wenden, wobei auch eine integrierte elektrisch-hydraulische
Stelleinrichtung vorgesehen wird, jedoch handelt es sich
bei dieser bekannten Steuerung um eine komplizierte Misch
steuereinrichtung, bei der eine Koppelung und Mischung von
Befehlsanteilen bei der Weitergabe an die Rotoren auftritt,
während bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung direkt kla
re und präzise Befehle an die Steuereinheit und die Stell
einrichtungen getrennt vom Piloten oder von einem Kreisel
system gegeben werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im An
spruch 2 angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein koaxiales
Rotorsystem mit auf der Rotorachse angeordneter
Steuerinhalt
und
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der
Steuereinrichtung.
In Fig. 1 ist durch strichpunktierte Linien ein unbemannter,
ferngesteuerter Hubschrauber mit einem Antriebsmotor 1, einer
daran angeschlossenen Getriebeeinheit 2 und zwei koaxial ange
ordneten unteren 3 und oberen 4 Rotoren dargestellt, die von der Getriebeein
heit 2 aus durch koaxial angeordnete Rotorwellen 5 und 6 angetrieben
werden.
Auf diesen den Rotormast bildenden Rotorwellen 5 und 6 ist zwischen dem
unteren Rotor 3 und der Getriebeeinheit 2 ein Träger 7 ausge
bildet, der am Hubschrauber befestigt ist und die Rotorwellen 5 und 6
umgibt. Auf diesem Träger 7 ist eine Steuereinheit 8 in Richtung
der Achse der Rotorwellen 5 und 6 verschiebbar geführt. Die Steuer
einheit 8 kann durch einen oder mehrere, an der Getriebeein
heit 2 abgestützte Stellmotoren 9 verschoben werden.
Auf der nur in Achsrichtung der Rotoren 3 und 4 verschiebbaren Steuer
einheit 8, die als ringförmige Plattform ausgebildet ist,
sind ein oder zwei Stellmotoren 10 für die zyklische Längs
steuerung und ein oder zwei Stellmotoren 11 für die zyklische
Quersteuerung angeordnet, die jeweils über ein Gestänge 12
bzw. 13 mit einer schematisch dargestellten
unteren Taumelscheibe 14 und einer oberen Taumelscheibe 15,
verbunden sind. Das Gestänge 12, 13 ist jeweils mit dem festen
Teil der Taumelscheiben 14, 15 verbunden, während die Rotorblätter 16
über an sich bekannte Hebeleinrichtungen 17 mit dem sich
drehenden Teil der Taumelscheiben 14, 15 verbunden sind. Ein derartiges
Steuergestänge ist beispielsweise in der
DE-AS 12 70 409 beschrieben.
Durch den Stellmotor 9, der die Steuereinheit 8 auf dem Träger 7
in Richtung der Rotorwellenachse verschiebt, wird die kollektive
Rotorblattverstellung vorgenommen, wobei die Steuereinheit 8
von der Autorotationsstellung A in die entsprechende Betriebs
stellung B verschoben wird. Hierbei bildet die ringförmige
Steuereinheit 8 für die darauf angeordneten Stellmotoren 10, 11
eine im wesentlichen senkrecht zur Rotorwellenachse liegende
Ebene, die zusammen mit den Stellmotoren 10, 11, längs der
Rotorwellenachse parallel verschoben, aber nicht gekippt wird.
Die Steuereinheit 8 gibt in jeder Stellung für die darauf an
geordneten Stellmotoren 10, 11 die Null-Stellung vor. Bei
lediglich kollektiver Rotorblattverstellung durch Verschieben der
Steuereinheit 8 längs der Rotorwellenachse werden die Taumel
scheiben 14 und 15 gleichfalls in Richtung der Rotorwellenachse
parallel verschoben und nicht geneigt, weil die auf der Steuer
einheit 8 angeordneten Stellmotoren 10, 11 als starre Elemente
des Gestänges 12, 13 wirken.
Völlig unabhängig von der Verstellbewegung der Steuereinheit 8
und damit unabhängig von der kollektiven Rotorblattverstellung
können die einzelnen Stellmotoren 10, 11 für die zyklische
Rotorblattverstellung das Gestänge 12, 13 relativ zur Steuer
einheit 8 betätigen. Die Steuereinheit 8 gibt in jeder Betriebs
stellung die Null-Stellung für die Stellmotoren 10, 11 vor,
wobei die Stellmotoren 10, 11 die gegebenen Steuerbefehle
für die zyklische Rotorblattverstellung direkt in positive und
negative Stellwege des Gestänges 12, 13 relativ zur Null-
Stellung bzw. zur Steuereinheit 8 umsetzen. Hierbei werden
die Taumelscheiben 14, 15 relativ zur Rotorwellenachse gekippt.
Die voneinander unabhängigen Steuerbefehle für die Stell
motoren 10, 11 einerseits und den Stellmotor 9 für die Steuer
einheit 8 andererseits werden von nicht dargestellten Steuer
geräten abgegeben. Diese Steuergeräte sind so ausgebildet,
daß der Ausgangswert, der an die Stellmotoren 9, 10, 11 weitergegeben
wird, proportional dem Eingangswert bzw. der Stellung des
Steuerbefehlgebers ist. Bei einer automatischen Steuerung eines
unbemannten Hubschraubers werden die Steuerbefehle vom Lage
kreisel und vom Vertikalbkreisel gegeben, wobei die Steuergeräte
beispielsweise Potentiometer sind. Die Stellung der Kreisel
wird durch Steuerkommandos über eine Fernsteuerung vom Boden
aus vorgegeben. Weicht die tatsächliche Flugstellung des
Drehflügelfluggerätes von der vorgegebenen Kreiselstellung ab,
so wird vom Steuergerät bzw. Potentiometer ein Signal an die
Stellmotoren 9, 10, 11 abgegeben, um die Ist-Stellung des Fluggerätes
mit der Soll-Stellung des Kreisels in Einklang zu bringen.
Weicht beispielsweise die Ist-Stellung des Fluggerätes um
2° von der Soll-Stellung des Kreisels ab, so wird vom
Potentiometer ein bestimmtes Spannungssignal an die Stellmotoren 9, 10, 11
gegeben, das zu einem bestimmten Stellweg der Stellmotoren 9, 10, 11 führt.
Bei einer Auslenkung von 4° beispielsweise wird vom Potentio
meter ein doppelt so großes Spannungssignal abgegeben, das
relativ zu der Auslenkung von 2° zu einer doppelt so großen
Stellbewegung der Stellmotoren 9, 10, 11 führt. Die Steuerbefehle des
Steuerbefehlgebers (Kreisel) werden somit proportional auf
die Rotorblätter übertragen, wobei die Stellmotoren 10, 11
für die zyklische Rotorblattverstellung einerseits und der
Stellmotor 9 für die kollektive Rotorblattverstellung anderer
seits über getrennte Steuerbefehlswege mit zugeordneten Steuer
geräten verbunden sind.
Vorzugsweise werden die Steuergeräte als elektrische Steuer
geräte, beispielsweise Potentiometer, ausgebildet, wobei die
Stellmotoren 9, 10, 11 als elektrische Linearmotoren bzw.
als elektrische Wellen ausgebildet sind. Die vom Steuergerät
abgegebenen Spannungssignale können durch eine Übertragungsein
richtung, beispielsweise einen Rechner, verarbeitet und ver
stärkt werden, der die Steuerbefehleingangssignale dann
proportional an die Stellmotoren 9, 10, 11 weitergibt.
Die Fig. 2 erläutert die Arbeitsweise der beschriebenen
Steuereinrichtung. Auf der x-Koordinate ist der Stellweg des
Steuerbefehlgebers aufgetragen, während die y-Koordinate
die Stellwirkung am Rotorblatt wiedergibt.
Bei den bekannten Steuereinrichtungen für Drehflügelfluggeräte
mit Steuerknüppel, Kniehebelgestänge, Kurbeltrieb, Mischglied
und dergleichen werden die eingegebenen Steuerbefehle durch
Winkelfunktionen und Koppelungseffekte, wie bereits erläutert,
so beeinflußt, daß keine proportionale Übertragung des einge
gebenen Steuerbefehls auf die Rotorblätter erfolgt. In
Fig. 2 ist schematisch die Beziehung zwischen eingegebenem
Steuerbefehl und erzielter Steuerwirkung bei einer bekannten
Steuereinrichtung durch eine gestrichelte Kurve wiedergegeben.
Für eine automatische Steuerung ist dies sehr nachteilig,
insbesondere wenn die wiedergegebene Kurve beispielsweise
für die Kollektivverstellung von einer weiteren, nicht darge
stellten Kurve für die zyklische Verstellung überlagert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung entfallen Über
tragungseinrichtungen, die durch eine Winkelfunktion den
Steuerbefehl beeinflussen könnten. Ebenso entfällt ein
Mischglied, wie es bei bekannten Steuereinrichtungen vorge
sehen ist. Die proportionale Übertragung des Steuerbefehls
auf die Rotorblätter ergibt die in Fig. 2 wiedergegebene gerade,
ausgezogene Linie. Diese Linie beispielsweise für die Kollek
tivverstellung (Stellweg des Stellmotors 9) kann durch eine
weitere, strichpunktierte gerade Linie für die zyklische
Verstellung (Stellweg der Stellmotoren 10, 11) überlagert
werden. Bei der Summenbildung der beiden linearen Kurven
ergibt sich wieder Proportionalität zwischen Steuerbefehl
eingang und Steuerwirkung. Diese Steuereinrichtung ist damit
insbesondere für eine automatische Betriebsart für Drehflügel
fluggeräte, wie Fernsteuerung mit Stabilisierung oder pro
grammierter Flugbahn bzw. Blindflug geeignet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Steuereinheit 8
mit den Stellmotoren 10, 11 als gesonderte Baugruppe ausge
bildet. Bei einem einrotorigen Fluggerät beispielsweise kann
die axiale Führung der Taumelscheibe als Steuereinheit 8
dienen, wobei auf dieser axialen Führung, die lediglich längs
der Rotorwellenachse verschiebbar ist, die Stellmotoren für
die zyklische Verstellung angebracht sind. In diesem Falle kann
die Taumelscheibe über ein Kugelgelenk auf der axialen Führung
befestigt sein, wobei die Stellmotoren die Taumelscheibe relativ
zur Längsachse der Führung in eine Schrägstellung bewegen können.
Die axiale Führung kann wie die Steuereinheit 8 in Fig. 1
durch einen Stellmotor verschoben werden. Bei dieser Ausge
staltung werden die Stellmotoren für die zyklische Rotorblatt
verstellung bzw. für die Neigung der Taumelscheibe am fest
stehenden Teil der Taumelscheibe befestigt, während an dem
sich drehenden Teil der Taumelscheibe das Gestänge angelenkt ist,
das die Verbindung mit den Rotorblättern herstellt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Taumelscheibe
mit ihrer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Rotorwellenachse
festgelegt werden, wobei diese wie eine Taumelscheibe ausge
bildete Scheibe lediglich längs der Rotorwellenachse durch
einen Stellmotor verschiebbar ist, der an dem feststehenden
Teil der Scheibe angreift. Das von dem sich drehenden Teil
der Scheibe zu den Rotorblättern führende Gestänge kann durch
Stellmotoren ausgebildet werden, welche die zyklische Ver
stellung vornehmen, während die axiale Verschiebung der Scheibe
für die Kollektivverstellung dient. Bei dieser Ausgestaltung
müßten die Steuersignale über Schleifkontakte auf die umlaufen
den Stellmotoren, die an dem sich drehenden Teil der Scheibe
angelenkt sind, übertragen werden.
Bei stationär angeordneten Stellmotoren können anstelle von
elektrischen Stellmotoren ebenso hydraulische Stellmotoren
vorgesehen werden. Entsprechend den günstigsten Übertragungs
wegen und unter Berücksichtigung der zu erwartenden Lastver
teilung kann die Steuereinrichtung mit Steuereinheit 8 und
Stellmotoren 10, 11 räumlich optimal angeordnet werden. Im
Falle einer gesonderten Baugruppe, wie in Fig. 1 wiedergegeben,
kann diese auch beispielsweise auf einem Leitwerksträger ange
ordnet werden, wie er in Fig. 1 bei 18 angedeutet ist. Die
Steuereinheit selbst kann so ausgebildet werden, daß sie zur
Aufnahme der Elektronik für die Stellmotoren verwendet werden
kann.
Falls die Rotorwelle 5 unmittelbar als Träger für die Steuer
einheit 8 (Fig. 1) ausgebildet wird, wird diese unter Zwischen
schaltung von Wälzlagern auf der Rotorwelle 5 angeordnet und
gegen Verdrehung gesichert.
Claims (2)
1. Einrichtung zur zyklischen und kollektiven Rotorblattver
stellung für Drehflügelfluggeräte wobei zum Verstellen einer Taumelscheibe eine axial verschiebbare Steuereinheit
(8) für die Kollektivverstellung und von dieser getragene Stelleinrichtungen (10, 11) für die zyklische
Rotorblattverstellung vorgesehen sind und wobei die Steuereinheit (8) und die Stelleinrichtungen (10, 11)
entkoppelt ansteuerbar und betätigbar sind nach Patent 27 57 480,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verschiebung der Steuereinheit (8)
und der Stelleinrichtungen (10, 11) ein Steuergerät vorge
sehen ist, das einen Ausgangswert abgibt, der proportional
dem Eingangswert eines Steuerbefehlgebers ist, und daß eine
Übertragungseinrichtung diese Ausgangswerte des Steuergerä
tes proportional an die Steuereinheit (8) und die Stell
einrichtungen (10, 11) weitergibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät als Potenzio
meter und die Stelleinrichtungen (10, 11)
als elektrische Linearmotoren ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792925368 DE2925368A1 (de) | 1979-06-22 | 1979-06-22 | Einrichtung zur zyklischen und kollektiven rotorblattverstellung fuer drehfluegelfluggeraete |
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Publications (2)
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DE2925368A1 DE2925368A1 (de) | 1981-01-15 |
DE2925368C2 true DE2925368C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6073955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2925368A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016115485A1 (de) * | 2016-08-22 | 2018-02-22 | Valerian Design Gmbh | Innovativer Helikopter |
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DE102004053001A1 (de) * | 2004-11-03 | 2006-05-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Einzelblatt-Steuerungsvorrichtung für einen Hubschrauberhauptrotor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2119828B1 (de) * | 1970-12-14 | 1974-02-15 | Aerospatiale |
-
1979
- 1979-06-22 DE DE19792925368 patent/DE2925368A1/de active Granted
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DE102016115485A1 (de) * | 2016-08-22 | 2018-02-22 | Valerian Design Gmbh | Innovativer Helikopter |
Also Published As
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DE2925368A1 (de) | 1981-01-15 |
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