DE1079001B - Durchlaufmischer - Google Patents

Durchlaufmischer

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Publication number
DE1079001B
DE1079001B DER18440A DER0018440A DE1079001B DE 1079001 B DE1079001 B DE 1079001B DE R18440 A DER18440 A DE R18440A DE R0018440 A DER0018440 A DE R0018440A DE 1079001 B DE1079001 B DE 1079001B
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DE
Germany
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mixing
continuous mixer
components
mixer
mixer according
Prior art date
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Pending
Application number
DER18440A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ekkehard Wuellenweber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinhuette Vorm Beck & Co
Original Assignee
Rheinhuette Vorm Beck & Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinhuette Vorm Beck & Co filed Critical Rheinhuette Vorm Beck & Co
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Publication of DE1079001B publication Critical patent/DE1079001B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/313Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit
    • B01F25/3131Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit with additional mixing means other than injector mixers, e.g. screens, baffles or rotating elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/50Pipe mixers, i.e. mixers wherein the materials to be mixed flow continuously through pipes, e.g. column mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Durchlaufmis cher Gegenstand der Erfindung ist ein Durchlaufmischer zur Mischung zweier oder mehrerer Komponenten einer im Zuge einer Rohrleitung angeordneten mechanisch angetriebenen Misch- und Fördervorrichtung.
  • Es sind Durchlaufmischer bekannt, bei denen die Primär- wie auch die Zusatzkomponenten durch Pumpen von außen her in die Mischkammer gedrückt werden, Hierbei tritt die Zusatzkomponente durch die Öffnungen eines durch die Mischkammer verlaufenden perforierten Rohrs aus, um das eine feststehende Wendel, die die Primärkomponente in langsame Rotation versetzt, angeordnet ist. Diese bekannte Mischvorrichtung ist jedoch nicht in der Lage, Zusatzkomponenten selbsttätig anzusaugen, sondern die Spei sung des Geräts mit Hauptflüssigkeit und Zusatzflüssigkeit muß stets mit Hilfe von Pumpen oder natürlichem Gefälle erfolgen.
  • -Es sind ferner Mischvorrichtungen mit mehreren in einem mit Zu- und Ablauf versehenen Gehäuse angeordneten Mischorganen in Gestalt von sternförmigen Flügeln oder durchlochten Scheiben bekannt.
  • Auch bei diesen Vorrichtungen wird keine Förderwirkung erzeugt, noch ist die Zuführung der Zusatzkomponente durch selbsttätige Ansaugung möglich.
  • Es sind schließlich Mischvorrichtungen bekanntgeworden, deren Mischkammer aus einem geneigten Rohr gebildet ist, in dessen Innerem ein langgestrecktes Mischorgan mit schraubenförmig verlaufenden Blättern langsam rotiert. Diese bekannten Vorrichzungen haben den Nachteil, daß sie kompliziert aufgebaut sind, viel Raum beanspruchen und nur eine geringe Leistung besitzen.
  • Der erfindungsgemäße Durchlaufmischer vermeidet die Nachteile der bekannten Vorrichtungen und löst die Aufgabe, die Mischkomponentèn sowohl sehr intensiv zu mischen als auch die Mischung selbst weiter zu pumpen und hierdurch die Zusatzkomponenten selbsttätig einzusaugen. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Verwendung eines mit einem umlaufenden, axial-radial von den einzelnen Misdiungskomponenten durchströmten Mischorgans, des sen axialer Einlauf für die jeweilige Zusatzkomponente durch eine Zufuhrleitung erfolgt. Nach einem weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Vorschlag führt die Zufuhrleitung für die Zusatzkomponente bis in den axialen Einlauf des Mischorgans. Ferner wird vorgeschlagen, das Mischorgan in einer eine Erweiterung der Rohrleitung bildenden Mischkammer anzuordnen und dem Mischorgan zur Erhöhung der Förderwirkung des Mischguts eine Pumpe, Schnecke oder einen Propeller nachzuschalten. Der erfindungsgemäße Durchlaufmischer kann ferner auch in der Weise ausgebildet sein, daß zwei oder mehrere Mischkammern bintereinandergeschaltet und die entsprechende Anzahl von Mischorganen auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Verwendung eines Mischorgans, welches eine von einer Kreisseheibe abweichende Form aufweist. Der auf diese Weise ausgebildete Durchlaufmischer wird von einer Primärflüssigkeit durchströmt, welcher flüssige, gasförmige oder feste Mischkomponenten zugesetzt werden können.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher in den Fig. 1 bis 4 vier Ausführungsformen von Durchlaufmischern nach der Erfindung schematisch in Schnittdarstellung erläutert sind.
  • In allen Ausführungsbeispielen besteht der Durchlaufmischer nach der Erfindung im wesentlichen aus einer Mischkammer 1 mit einem Mischorgan 2, den Zuführungsleitungen 3 für die Mischkomponenten, der Antriebswelle 4 mit den Wellenlagern 5 und den Wellenabdichtungen 6 sowie der Kupplung 7, welche auch durch eine Keilriemenscheibe ersetzt werden kann. Während in den Fig. 1 und 2 jeweils zwei Mischkammern 1 mit zwei Mischorganen 2 hintereinandergeschaltet sind, zeigt die Fig. 4 lediglich eine einzige Mischkammer. In allen Fällen ist die Mischkammer im Zuge einer die Primärkomponente, beispielsweise eine P rimärflüssigkeit aufnehmenden Rohrleitung angeordnet, deren den eigentlichen Durchlaufmischer gemäß der Erfindung bildender Teil mittels der Flansche 8 an die übrigen Leitungsteile angeschlossen ist.
  • Die Mischkammern werden in allen Ausfuhrungsbeispielen vorzugsweise durch zwei mit ihren Grundflächen aneinandergesetzte Kegelstümpfe gebildet. Bei einer derartigen Formgebung wird infolge Reflexion der aus dem Mischorgan radial austretenden Flüssigkeitsströme an den schrägen Wänden eine Uberlage- rung der Strömungen und damit eine Intensivierung der Mischung erzielt.
  • Der Rauminhalt einer derartigen Mischkammer kann in Abhängigkeit von der Durchflußgeschwindigkeit des Misdlgutes durch die Rohrleitung der Re aktionsgeschwindigkeit der Mischkomponenten angepaßt werden, d. h., je geringer die Reaktionsgeschwindigkeit ist, um so größer muß der Rauminhalt der Mischkammer gewählt werden, um eine entsprechende Verzögerung der Durchflußgeschwin digkeit und damit Erhöhung der Verweilzeit innerhalb der Mischkammer zu erzielen. Diesen Anforderungen kann jedoch auch durch die Anordnung mehrerer hintereinandergeschalteter Kammern geringeren Inhalts Rechnung getragen werden.
  • Als Mischorgan 2 können grundsätzlich alle bekannten, insbesondere schnell laufenden Mischorgane zur Anwendung kommen, bei denen die axiale Strö-;nung innerhalb des Rohrs in eine radiale beim Austritt aus dem Mischorgan umgelenkt wird.
  • Besonders geeignet ist jedoch ein mit radialen Rührilügeln versehenes scheibenförmiges Mischorgan, in dessen Flügeln durch eine quer zur Drehachse angeordnete Zwischenwand getrennte Kanäle mit einander gegenüberliegenden zentralen Eintrittsöffnungen und seitlichen Austrittsöffnungen für das Mischgut angeordnet sind. Dieses Mischorgan weist eine von einer Kreisscheihe abweichende Form auf, durch welche ein Pulsieren des umgebenden Mediums in einer zur Welle des Organs senkrechten Ebene erzeugt wird. Die besondere vorteilhafte Wirkung dieses Mischorgans beruht darauf, daß es einerseits auf seiner Ober- und Unterseite eine starke Saugwirkung erzeugt, welche die Zufuhr der zuzumischenden flüssigen, gasförmigen oder festen Zusatzkomponenten unterstützt, und daß es andererseits auf Grund seiner von einer Kreisscheibe abweichenden Form die Komponenten intensiv durchbewegt. Erforderlichenfalls können auch die Kanäle im Querschnitt verschieden groB bemessen und die Rührflügel in den oberen und unteren Kanälen nach Größe und Form verschieden sein.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen saugt das Mischorgan die Zusatzkomponenten selbsttätig an, und zwar dann, wenn der statische Druck innerhalb der Mischkammer abzüglich der durch das Mischorgan erzeugten Saugspannung geringer ist als der statische Druck der zugesetzten Komponenten. Daraus folgt, daß der für die Zuführung der zur Trägerflüssigkeit zuzusetzenden Komponenten benötigte statische Druck in jedem Falle unter demjenigen innerhalb der Mischkammer liegen kann. Eine selbständige Einsaugung der Komponenten ist demnach stets dann gegeben, wenn der statische Druck in der Zuführungsleitung der Komponenten gleich dem statischen Druck in der Hauptrohrleitung ist.
  • Weiterhin wird durch die beiderseitige Ansaugung des Mischorgans erreicht, daß die mit stark verzögerter Geschwindigkeit durch die Mischkammer fließende Flüssigkeitsmischung mehrere Male durch das Organ strömt, bevor sie die Mischkammer verläßt, also einer besonders intensiven Mischung unterworfen wird. Die Bauart des beschriebenen Mischorgans ist an sich nicht Gegenstand der Erfindung, sondern es wird ]ediglich die allgemeine Verwendung eines derartigen Mischorgans für einen Durchlaufmischer beansprucht.
  • Es besteht ferner auch die Möglichkeit, den Durchlaufmischer mit einem Beschleuniger nach Art einer Propeller oder Verdrängerpumpe auszustatten, deren Läufer auf der Welle des Durchlaufmischers befestigt ist. Der den Läufer umgebende Gehäuseteil wird dann als zu dem jeweils verwendeten Läufertyp passendes Pumpengehäuse ausgebildet. Je nach den Erfordernissen des Betriebs kann diese in den Durchlaufmischer eingebaute Pumpe in Strömungsrichtung gesehen vor oder hinter der oder den Mischkammern oder auch zwischen zwei hintereinandergeschalteteii Mischkammern angeordnet werden. Insbesondere bei Hintereinanderschaltung mehrerer Mischkammern wird eine wechselnde Beschleunigung und Verzögerung der durchfließenden Flüssigkeit infolge häufiger Änderung des Raum inhalts der Mischkammern erzielt, wodurch der MischeEekt ebenfalls noch verstärkt wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher Primärflüssigkeit und Zusatzkomponente durch zwei ineinandergesteckte Rohrleitungen der ersten Mischungsstufe derart zugeführt werden, daß die Primärflüssigkeit unmittelbar den in Strömungsrichtung vorn liegenden Kanälen, die Komponente den in Strömungsrichtung hinten liegenden Kanälen in den Rührflügeln des ersten Mischorgans oder umgekehrt zugeführt und bereits beim Verlassen des Organs in radialer Richtung einer innigen Durchmischung unterworfen werden. Das Gerät wird mittels Flansche in eine Rohrleitung eingebaut. Primärflüssigkeit und Komponenten durchfließen den Durchlaufmischer mit natürlichem Gefälle oder werden durch entsprechende Pumpen beschleunigt. Durch die Formgebung des Gehäuses wird das in der ersten Stufe vorgemischteFlüssigkeitsvolumen unmittelbar der zweiten Mischung stufe zugeführt, wobei auch, wie in Fig. 1 dargestellt, die Zwischenschaltung beispielsweise einer Schnecke 9 möglich ist. Dies empfiehlt sich besonders bei hochviskosen Medien, wenn außer der Mischung der durchfließenden Masse auch noch eine Beschleunigung und eine Knetwirkung zur Erhöhung der Mischintensität erforderlich ist.
  • Fig. 2 zeigt eine andere mehrstufige Ausführungsmöglichkeit des Durchlaufmischers nach der Erfindung, bei welcher die Mischkomponenten durch Zuführungsrohre 3 direkt in die Saugöffnungen der mit der Welle 4 rotierenden Mischorgane 2 hineingeführt werden, während die Primärflüssigkeit infolge natürlichen Gefälles oder beschleunigt durch eine an die Rohrleitung angebaute Pumpe durch den Durchlaufmischer fließt.
  • Fig. 3 stellt im wesentlichen das gleiche Gerät wie Fig. 2 dar, jedoch mit dem Unterschied, daß die Primärflüssigkeit aus zwei verschiedenen Medien, welche dem Durchlaufmischer durch ein Hosenrohr zugeführt werden, gebildet wird. Weiterhin ist angedeutet, wie der Durchlaufmischer mit einer Beschleunigerpumpe 11, z. B. einem Propeller, kombiniert werden kann.
  • Dabei kann diese Beschleunigerpumpe sowohl vor der ersten als auch hinter der letzten Mischkammer bzw. zwischen zwei Mischkammern angeordnet werden.
  • Die Zuführung der zweiten bzw. dritten Komponente erfolgt in den dargestellten Ausführungsbeispielen, wie erwähnt, vorteilhaft durch die Leitungen3, welche auf geeignete Weise an die zentralen Eintrittsöffnungen der in diesem Bereich geschlossen ausgebildeten Mischorgane der zuvor beschriebenen Art angeschlossen sind.
  • Die Wellendurchführungen bzw. Wellenlagerungen sind bei allen drei Ausführungsbeispielen in der Weise ausgebildet, daß der Rohrleitungsabschnitt, welcher den eigentlichen Durchlaufmischer nach der Erfindung bildet, an einem oder beiden Enden mit Krümmern versehen ist, welche eine Wellendurchführung ermöglichen.
  • Fig. 4 steilt einen einstufigen Durchlaufmischer gemäß der Erfindung dar, bei welchem das Mischorgan unmittelbar von einem starr mit der Mischerwelle4 gekuppelten Motor angetrieben wird. Motor und WIischorgan sind, wie dargestellt, auf einer der Kegelstumpfflächen der Mischkammerl angeordnet. Die Zuführung einer Mischkomponente erfolgt dabei durch das Zuführungsrohr3 von unten her in das Mischorgan. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen kleinen Behälter 12 auf den Durchlaufmischer aufzusetzen und das Zuführungsrohr aus diesem Behälter an die obere Eintrittsöffnung des Mischorgans zu führen. Die in dem Behälter befindliche Mischkomponente wird dann ebenfalls automatisch eingesaugt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, beide Anordnungen gleichzeitig zu verwenden, so daß also eine Zusatzkomponente in die obere, eine zweite Komponente in die untere Eintrittsöffnung des Mischorgans eingesaugt und mit der den Durchlaufmischer durchströmenden P rimärflüssigkeit intensiv vermischt wird.
  • Schließlich ist es auch möglich, den Durchlaufmischer nach Fig. 1 bis 4 mit einem Mantel zur Aufnahme einer Kühl- oder Heizflüssigkeit bzw.
  • Heißdampf zu umgeben.
  • Hinsichtlich des Antriebs eines Durchlaufmischers gemäß Fig. 1 bis 3 sei erwähnt, daß dieser auch in der Weise ausgebildet sein kann, daß der Rotor eines Elektromotors unmittelbar auf der Welle des Mischorgans montiert wird, also innerhalb des Mischguts läuft, während der entsprechende Stator als Teil des Gehäuses des Durchlaufmischers um diesen Rotor herumgelegt ist. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, das Laufrad der Beschleunigerpumpe als Rotor eines Elektromotors auszubilden, dessen Stator ebenfalls außerhalb der Flüssigkeit in der Rohrleitung eingebaut ist.
  • PATENTANSPRCCHE: 1. Durchlaufmischer zur Mischung zweier oder mehrerer Komponenten mit einer im Zug einer Rohrleitung angeordneten mechanisch angetriebenen Misch- und Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mit einem umlaufenden, axial-radial von den einzelnen Mischungskomponenten durchströmten Mischorgans (2), dessen axialer Einlauf für die jeweilige Zusatzkomponente durch eine Zufuhrleitung (3) erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Durchlaufmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (3) für die Zusatzkomponente bis in den axialen Einlauf des Mischorgans (2) führt.
    3. Durchlaufmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischorgan (2) in einer eine Erweiterung der Rohrleitung bildenden Mischkammer (1) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischorgan (2) zur Erhöhung der Förderwirkung des Mischgutes eine Pumpe, Schnecke (9) oder ein Propeller (11) nachgeschaltet ist.
    5. Durchlaufmischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Mischkammern (1) hintereinandergeschaltet und die entsprechende Anzahl von Mischorganen (2) auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
    6. Durchlaufmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischorgan eine von einer Kreisscheibe abweichende Form aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 503 816 USA.-Patentschriften Nr. 1 727 753, 1 496345.
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FR2377838A2 (fr) * 1977-01-21 1978-08-18 Huet Joel Procede de melange en continu d'une poudre dans un liquide et dispositif pour la mise en oeuvre du procede
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