DE1078538B - Zwischenplatte fuer Karteikaesten - Google Patents

Zwischenplatte fuer Karteikaesten

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Publication number
DE1078538B
DE1078538B DEB49623A DEB0049623A DE1078538B DE 1078538 B DE1078538 B DE 1078538B DE B49623 A DEB49623 A DE B49623A DE B0049623 A DEB0049623 A DE B0049623A DE 1078538 B DE1078538 B DE 1078538B
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DE
Germany
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intermediate plate
edge
card
pockets
tape
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Pending
Application number
DEB49623A
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English (en)
Inventor
Rudolf Brinkmann To Broxten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Zwischenplatte für Karteikästen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwischenplatte für Karteikästen mit je einem Abstandshalter an den etwa senkrecht zum Karteikastenboden verlaufenden Seitenrändern und mit einem als Kennzeichenträger ausgebildeten profilierten Kopfrand, welcher mit den Abstandshaltern und der jeweils benachbarten Zwischenplatte einen Raum z. B. für eine Kartengruppe einschließt, nach Patent 885 693.
  • Bei dieser bekannten Zwischenplatte sind außerdem die seitlichen Abstandshalter über ihre Fußkante hinaus verlängert und die Verlängerungen in entsprechenden Rinnen des Kartenbodens geführt, so daß die Schwenkachse jeder Zwischenplatte tiefer als die Bodenfläche des Karteikastens liegt. Dadurch wird zwischen den Fußkanten beim Aufschlagen der Zwischenplatten ein genügend großer Raum für die Kartengruppe gewährleistet und das bekannte Klettern der Karten vermieden. Insbesondere ist jede zwischen zwei benachbarten Zwischenplatten befindliche Kartengruppe praktisch allseitig gegen Verschmutzen, Beschädigen od. dgl. geschützt, weil die Zwischenplatten im Karteikasten sich mit ihrem Kopfrand und den seitlichen Abstandshaltern praktisch formschlüssig berühren. Trotzdem ist infolge der an den Kopfrändern angeordneten und auf den Inhalt der Kartengruppe bezugnehmenden Kennzeichen eine gute Übersicht über das Ordnungssystem gewährleistet. Allerdings ist hierzu notwendig, daß etwa entnommene Einzelkarten stets wieder an ihren nm Ordnungssystem zugewiesenen Standort eingereiht werden.
  • Wird jedoch beispielsweise eine zwischen zwei einander benachbarten Zwischenplatten befindliche Kartengruppe von aufrecht stehenden streifenförmigen Karten, insbesondere von zickzackförmig zusammengefalteten Lochstreifen gebildet, so ist das Wiedereinordnen entnommener Karten bzw. Lochstreifen und das Aufrechterhalten einer übersichtlichen Ordnung verhältnismäßig schwierig, weil die aufrecht stehenden schmalen Karten bzw. Lochstreifen leicht zum Umfallen neigen. Beim Umschlagen .der Zwischenplatten besteht daher die Gefahr, daß insbesondere die ohne Kennzeichen versehenen Lochstreifen durcheinandergeraten. Andererseits sind jedoch gerade die der Erfindung zugrunde liegenden Zwischenplatten für die karteimäßige Erfassung der Lochstreifen sehr geeignet, weil die Lochstreifen in dem praktisch .allseitig abgeschlossenen Raum zwischen zwei einander benachbarten Zwischenplatten gut geschützt sind.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit der Erfindung darin, die Zwischenplatte nach dem eingangs erläuterten Gattungsbegriff so weiterzubilden, daß sie unter Aufrechterhaltung aines gewählten, jedoch beliebig erweiterbaren Ordnungssystem insbesondere für .die karteimäßige Erfassung und Handhabung von Lochstreifen geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, .daß die mit einer vorbestimmten Anzahl jeweils eine Kartengruppe bildenden, zickzackförmig gefalteten Lochstreifen auf der Zwischenplatte in Taschen nebeneinander gehaltert sind und daß jedem Lochstreifen am Kopfrand der Zwischenplatte mindestens ein Kennzeichen zugeordnet ist. Zur Halterung der Lochstreifen wird der zuvor entsprechend verbreiterte Fußrand der Zwischenplatte im Querschnitt U-förmig umgebogen und der Raum zwischen dem umgebogenen Rand und,der Zwischenplatte etwa im Abstand der Lochstreifenbreitedurch Trennleisten unterteilt. Die Ausbildung wird hierbei so ,getroffen, daß die Dicke der Taschen etwas kleiner ist, als der Breite der Abstandshalter auf der Taschenseite der Zwischenplatte entspricht.
  • Es ist allerdings schon bekanntgeworden, zickzackförmig oder rund zusammengefaltete Lochstreifen karteimäßig zu erfassen. Hierzu dienen aus Kunststoff bestehende Stützwände, die in Karteikästen abgestellt werden. Jede Stützwand ist mit einem Tab versehen und weist etwa im Abstand der Lochstreifenbreite und von der Fußkante zur Kopfkante senkrecht verlaufende Rippen auf, zwischen denen die Lochstreifen eingelegt sind. Bei großer Länge überragen jedoch die zusammengefalteten Lochstreifen die Rippen, so daß kein ausreichender Schutz mehr besteht. Außerdem haben die Lochstreifen zwischen den Rippen keinen Halt, so daß sie beim Umschlagen der Stützwände ebenfalls leicht durcheinandergeraten können. Der an jeder Stützwand vorgesehene Tab dient lediglich zur Kennzeichnung der Lochstreifengruppe. Am Kopfrand einer Stützwand sind dagegen Reiter, Beschriftungsfelder od. dgl. nicht vorgesehen, um die Lochstreifen einzeln kennzeichnen zu können. Bei dieser bekannten karteimäßigen Erfassung der Lochstreifen ist somit weder eine gute Übersicht noch die Aufrechterhaltung eines gewählten Ordnungssystems und insbesondere auch keinerlei wirkungsvoller Schutz für die Lochstreifen gegeben.
  • Demgegenüber sind beim Erfindungsgegenstand die Lochstreifen praktisch allen äußeren Einflüssen entzogen, so @daß sie eine hohe Lebensdauer aufweisen. Die an den Zwischenplatten vorgesehenen Taschen halten die zickzackförmig zusammengefalteten Lochstreifen nicht nur in dem gewählten Ordnungssystem zusammen, sondern auch fest an den Zwischenplatten, so daß letztere ohne Rücksichtnahme auf .die Lochstreifen wie Karteikarten gehandhabt werden können. Die Lochstreifen können leicht entnommen und im Bedarfsfalle weitere Lochstreifen in einer Gruppe eingefügt werden. Insbesondere ist am Kopfrand jeder Zwischenplatte nicht nur die Lochstreifengruppe, sondern auch jeder einzelne Lochstreifen gekennzeichnet, so daß eine gute Übersicht gewährleistet ist und im Bedarfsfalle ein gewünschter Lochstreifen schnell herausgesucht und wieder eingeordnet werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einer schaubildlichen Ansicht dargestellt.
  • Jede Zwischenplatte 1 hat an ihren Seitenrändern je einen aus Holz, Kunststoff, Rohr od. dgl. bestehenden Abstan.dshalter 2, der mit seinem Fußende über die Fußkante der Zwischenplatte hinausragt und mit der freien Stirnseite des Fußendes in einer entsprechend vertieften Rinne des nicht dargestellten Karteikartenbodens abgestützt ist. Dadurch liegttdieSchwenkachse jeder Zwischenplatte 1 tiefer als ihre etwa in Bodenflächenhöhe befindliche Fußkante, so daß beim Umschlagen der Zwischenplatten zwischen den Fußkanten zweier benachbarter Zwischenplatten ein genügend großer Raum verbleibt, um ein Zusammendrücken dazwischengestellter Karten und damit ein Hochklettern dieser Karten zu vermeiden. Jeder Abstandshalter 2 kann auch von einem Bördelrand der Zwischenplatte 1 gebildet werden, die außerdem einen profilierten und als Kennzeichenträger dienennenden Kopfrand 3 aufweist. Letzterer dient zur Aufnahme von verschiebbaren Kennzeichen 4 und steht bei einer bevorzugten Ausführungsform in gleicher Weise wie .die Abstandshalter 2 über die Flächen der Zwischenplatte vor, und zwar derart, daß zwei einander benachbarte Zwischenplatten sich mit den einander zugekehrten Rändern der Abstan.dshalter und des Kopfrandes berühren und einen Raum einschließen, in dem die eingestellten Karten praktisch allseitig geschützt sind. Insoweit sind die Zwischenplatten bekannt und bilden kennen Bestandteil der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird. nunmehr der Fußrand der im Zuschnitt entsprechend verbreiterten Zwischenplatte 1 U-förmig umgebogen, so daß eine Rinne entsteht, auf deren Boden 5 das Kartengut abstellbar ist. Der hochgebogene, am Boden 5 anschließende und zur Zwischenplatte 1 parallel verlaufende Rand 6 verhindert hierbei das Umfallen des Kartengutes. Die Bodenbreite der Rinne ist .im Bedarfsfalle etwas kleiner als die auf der gleichen Seite der Zwischenplatte abstehende Breite der Abstandshalter 2 und gegebenenfalls auch des Kopfrandes 3, so daß sich das Kartengut mit Sicherheit nicht über -die senkrecht zur Zwischenplatte gemessene Dicke der Abstandshalter hinausdrängen und an der entsprechend benachbarten Zwischenplatte scheuern kann. Die Höhe des hochgebogenen Randes 6 kann beliebig sein; vorzugsweise beträgt sie etwa die halbe Höhe der Zwischenplatte 1. Bei Metallausführung der Zwischenplatte kann die Rinne auch .angelötet, angenietet, angeschweißt od. dgl. werden.
  • Zum Unterbringen von Lochstreifen 7 wird die an jeder Zwischenplatte 1 vorgesehene Rinne durch Trennwände 8, z. B. Holzstege, quer unterteilt, die etwa im Abstand der Lochstreifenbroite angeordnet sind und die Zwischenplatte 1 mit dem hochgebogenen Rand 6 verbinden. Dadurch werden Taschen gebildet. Jeder Tasche wird am Kopfrand 3 der Zwischenplatte 1 ein erforderlichenfalls verschiebbares Kennzeichen 4 zugeordnet, dessen Ordnungssymbol, z. B. eine Zahl, ein Buchstabe od.:dgl., auf den in der entsprechenden Tasche eingesteckten Lochstreifen 7 Bezug nimmt. Außerdem kann der Kopfrand 3 der Zwischenplatte 1 noch mit einem tabartigen, auswechselbaren Kennzeichen 9 versehen werden, das sich auf die gesamte an der Zwischenplatte 1 gehalterten Lochstreifengruppe bezieht. Durch die auswechselbaren und verschiebbaren Kennzeichen 4 und 9 wird ein Ordnungssystem gebildet, das bei Hinzufügen oder Auswechseln von Lochstreifen leicht geändert und an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
  • Als Kennzeichen können :durchsichtige oder farbige sowie längsgeschlitzte Hülsen .aus einem elastisch federnden Kunststoff vorgesehen werden, :die bereits mit dem Ordnungssymbol bedruckt oder beschreibbar ausgebildet sind und den i.m Querschnitt rohr-, dreieck-oder flachförmigen Kopfrand 3 der Zwischenplatte 1 umspannen und erforderlichenfalls mittels Bördelränder in entsprechende Führungen des Kopfrandes eingreifen. Zwischen jeder Hülse und dem Kopfrand kann jedoch auch ein auswechselbarer Beschriftungsstreifen für das Ordnungssymbol angeordnet werden. Das tabartige Kennzeichen 9 ist in gleicher Weise wie die Kennzeichen 4 ausgebildet. Es hat lediglich noch einen beschriftungsfähigen Fortsatz, der zur Aufnahme eines auswechselbaren Beschriftungsschildes auch taschenförmig gestaltet sein kann. Selbstverständlich kann die Reiterbahn am Kopfrand 3 der Zwischenplatte 1 auch von einer sm Querschnitt keil-oder schwalbenschwanzförmigen Nut :gebildet sein, in welcher als Kennzeichen Reiter mit Klemmfüßen eingesteckt werden. Schließlich kann in jede Tasche der Zwischenplatte 1 noch ein Beschriftungsstreifen eingelegt werden, auf welchem die wesentlichen, den zugeordneten Lochstreifen betreffenden Angaben und Merkmale in Klarschrift wiedergegeben sind.
  • Wenn auch die gemäß der Erfindung ausgebildete Zwischenplatte 1 vorwiegend aus Metallblech besteht, so kann sie jedoch ebensogut auch aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt werden. Hierbei werden die Taschen und der Kopfrand einstückig mitgespritzt. Die Abstandshalter werden dagegen mit Rücksicht auf :die geringeren Werkstoffkosten vorwiegend aus Holz gefertigt. Selbstverständlich können sie erforderlichenfalls aus Kunststoff hergestellt und durch farbige Gestaltung zur weiteren Kennzeichnungsmöglichkeit herangezogen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwischenplatte für Karteikästen mit je einem Abstandshalter an den Seitenrändern und mit einem als Kennzeichenträger ausgebildeten profilierten Kopfrand, welcher mit den Abstandshaltern und der jeweils benachbarten Zwischenplatte einen Raum z. B. für eine Kartengruppe einschließt, nach Patent 885 693, insbesondere für eine aus Lochstreifen bestehende Kartengruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer vorbestimmten Anzahl eine Kartengruppe bildenden zickzackförmig oder rund gefalteten Lochstreifen (7) auf der Zwischenplatte (1) in Taschen nebeneinander. gehaltert sind und daß jedem Lochstreifen am Kopfrand (3) der Zwischenplatte mindestens ein Kennzeichen (4) zugeordnet ist.
  2. 2. Zwischenplatte nach Anspruch 1, .dadurch gekennzerichnet, daß zur Halterung der Lochstreifen (7) der zuvor entsprechend verbreiterte Fußrand jeder Zwischenplatte (1) im Querschnitt U-förmig umgebogen und der Raum zwischen dem umgebogenen Rand (6) mit der Zwischenplatte etwa im Abstand der Lochstreifenbreite durch Trennwände (8) in Taschen unterteilt ist.
  3. 3. Zwischenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Taschen etwas kleiner ist, als -der Breite der Abstanidshalter (2) auf der Taschenseite der Zwischenplatte (1) entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Prospekt »Tape Panel« der Firma Vi irecord, Inc. Copiagne, Long Island, N. Y.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2039640A2 (de) 2007-09-18 2009-03-25 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Druckproduktes sowie Druckprodukt

Non-Patent Citations (1)

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None *

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EP2039640A2 (de) 2007-09-18 2009-03-25 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Druckproduktes sowie Druckprodukt

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