DE1076176B - Geschlossene elektrische Zaehlkette - Google Patents
Geschlossene elektrische ZaehlketteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/82—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine geschlossene elektrische, durch eine Steuerimpulsfolge gesteuerte Zählkette mit
elektronischen Schaltern für größere Leistungen bei hohen Zählimpulsfrequenzen, insbesondere in Fernmeldeanlagen
mit Zeitvielfach, bei der gasgefüllte Entladungsröhren mit Steuerelektrode verwendet sind.
Geschlossene Zählketten mit elektronischen Schaltern, beispielsweise mit Hochvakuumröhren mit drei
Elektroden, deren eine als Steuerelektrode dient, sind an sich bekannt. Es ist auch bekannt, die Schalter derartiger
Zählketten bei Verwendung von Gasentladungsröhren in vorgegebener zeitlicher Reihenfolge vermittels
Wechselspannungen zu steuern und eine zeitliche Verschiebung der an den Steuerelektroden der
einzelnen elektronischen Schalter anliegenden Steuerspannungen gegenüber den an den Anoden der jeweils
vorgeordneten Schalter anliegenden Betriebsspannungen mit Hilfe von Zeitverzögerungsgliedern zu bewirken.
Ferner ist es schon bekannt, den in einer aktivierten
Stufe einer solchen Zählkette fließenden Strom zur Steuerung zeitlich aufeinanderfolgender Vorgänge
— in später zu aktivierenden Stufen der Zählkette — zu steuern und dazu als i?C-Glieder oder Induktivitäten
ausgebildete Zeitverzögerungsglieder anzuwenden.
Zählketten mit elektronischen Schaltern für größere Leistungen, z. B. gasgefüllten Entladungsröhren mit
Steuergittern, wie Stromtoren, können jedoch normalerweise wegen der bekannten Eigenschaft derartiger
elektronischer Schalter, einer gewissen Mindestzeitspanne zur Entionisierung des Strompfades
zu bedürfen, nicht mit hohen Zählimpulsfrequenzen über einem gewissen Maximalwert betrieben
werden, der durch die erforderliche Entionisierungszeit bestimmt ist.
Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Zählkette mit gittergesteuerten Entladungsröhren
für größere Ausgangsleistungen für hohe Impulsfrequenzen zu schaffen, wie solche insbesondere
in Fernsprechanlagen mit Zeitvielfach Verwendung finden.
Die Zählkette nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in jeweils die gleiche Anzahl von
Stufen aufweisende Teilketten unterteilt ist, welche je Stufe denselben Ausgang versorgen und, gesteuert
durch die Steuerimpulsfolge, in zyklischer Reihenfolge aktiv werden.
Wenn eine solche Teilkette aus ζ. Β. η Stufen besteht
und eine zweite Teilkette von ebenfalls η Stufen vorgesehen ist, dann wird die erste Stufe der ersten
Teilkette bei einer Impulsperiodendauer von Ts erst wieder nach (n — V)Ts aktiv; diese Zeit muß also ein
wenig größer bemessen werden als die für die Ent-Geschlossene elektrische Zählkette
Anmelder:
International Standard
Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 17. September 1957
Niederlande vom 17. September 1957
Hans Helmut Adelaar und Jean Louis Masure,
Antwerpen (Belgien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
ladungsröhren notwendige Mindestehtionisierungszeit,
damit der Betrieb mit der Steuerimpulsfolge von der Perioderidauer Ts einwandfrei möglich ist.
Eine mögliche Ausführungsform besteht darin, daß die Zählkette in zwei Teilzählketten geteilt wird, von
denen eine die geradzahlig, die andere die ungeradzahlig bezifferten Stufen umfaßt, wobei jede der
beiden Gruppen für sich' durch zwei getrennte Eingangsimpulsreihen gesteuert ist und die Impulse der
erstgenannten Reihe mit denen der zweitgenannten Reihe abwechseln. Auf diese Weise wirkt der auf die
nächste Stufe nicht einwirkende Eingangsimpuls dem durch einen Eingangsimpuls, der die vorhergehende
Stufe in den Zustand 1 zurückkippt, hervorgerufenen Weiterschaltimpuls für die nächste Stufe nicht entgegen.
Es ist jedoch klar ersichtlich, daß diese Anordnung nur dann anwendbar ist, wenn die Anzahl m der
Stufen eine gerade Zahl ist oder, allgemeiner, wenn m ein Vielfaches von n, der Anzahl der Stufen der Teilzählkette,
ist, wenn die Eingangsimpulse in mehr als zwei gestaffelte Reihen unterteilt sind, weil auf andere
Weise die zyklische Wirkungsweise, die für eine geschlossene Zählkette eine grundsätzliche Forderung
darstellt, nicht sichergestellt wäre.
Eine jede Stufe der Zählkette nach der Erfindung wird zwecks Aussendung eines Ausgangsimpulses infolge
gleichzeitigen Zusammentreffens eines Speise-
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impulses, eines Auslöseimpulses und eines verzögerten einer Klemme P 3 liegt. Die Sekundärwicklung ist
Ausgangsimpulses aus der vorher aktivierten Ver- auch an die Klemme P 2 angeschlossen, die zur Einteilerstufe
gesteuert. gangsklemme der nächsten Stufe führt. Die Eingangs-
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der klemme P1 der Stufe ST ist an die vorhergehende
Zählkette nach der Erfindung. 5 Stufe angeschlossen; gelangt ein positiver Spannungs-
Fig. 1 stellt einen Ubersichtsschaltplan für eine impuls geeigneter Größe an die Klemme Pl1 dann
Zählkette mit m=5 Stufen dar; in wirkt er über den Widerstand Rl in Reihe mit einer
Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung für eine Stufe Sättigungsinduktivität SR. Diese liegt einseitig über
gezeigt; in einen Kondensator C1 an Erde. Die Anordnung, be-
Fig. 3 sind die zugehörigen zeitlichen Spannungs- io stehend aus dem Widerstand R1, der Induktivität SR
verlaufe der Impulse dargestellt; und dem Kondensator CI1 bildet einen eisenhaltigen
Fig. 4 zeigt einen Übersichtsschaltplan für eine Resonanzkreis, der in geeigneter Weise so bemessen
Zählkette mit W=6 Stufen, ist, daß an dem Kondensator C1 ein als Nachbildung
Fig. 5 eine ausführlichere Darstellung eines Über- eines an der Klemme P1 auftretenden Eingangsimsichtsschaltplanes
einer Zählkette mit m Stufen und 15 pulses entstehender Impuls eine Verzögerung um eine
Fig. 6 die zugehörigen zeitlichen Spannungsverläufe gewisse Zeit erfährt, vorzugsweise eine solche von
der Impulsformen; 125 ms.
Fig. 7 schließlich stellt einen Übersichtsschaltplan Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegen an der mit der
für eine Zählkette nach der Erfindung dar, in dem ein Primärwicklung des Eingangstransformators T2
selbsttätiger Anlaßkreis für derartige Zählketten ge- 20 durch einen Kondensator C 2 gekoppelten Klemme P 4
zeigt ist. negative Steuerimpulse; das andere Wicklungsende
In Fig. 1 ist m=5 die Anzahl der Schalter der Primärwicklung des Transformators Γ 2 liegt
Sl ... SS, n—2 die Anzahl der Gruppen und p=2 die über einen Gleichrichter Wl an dem Kondensator Cl.
Anzahl der Impulsverteiler. Die Klemmen Pl ... P 5 Das am Kondensator C 2 angeschlossene Wicklungsstellen die Ausgänge dar; Pl ist von den Schaltern 35 ende der Primärwicklung des Transformators T2
Sl und S 6 beeinflußt, und für die anderen Ausgangs- Hegt über eine Parallelschaltung von einem Widerklemmen
gilt ähnliches. Der erste Impulsverteiler ent- stand R2 und einem Gleichrichter W2 in Reihe mit
hält die Schalter 51 ... 6"5, der zweite die Schalter einem aus einem Widerstand i? 5 und einem Konden-
S 6 ... 510. In beiden Verteilern sind einander aus- sator C 5 in Parallelschaltung gebildeten PC-Glied an
schließende Schalter wie 51 und 52 von zwei ver- 30 einer Vorspannung von —90 V. Die aus Kondensator
schiedenen Phasen der zweiphasigen Gegentakt- C 2, Gleichrichter W2 und Widerstand R 2 bestehende
Stromversorgungseinrichtung an den Klemmen Al Schaltungsanordnung bildet einen Gleichstrom- Wieder-
und A2 versorgt. In der Zeichnung sind weder diese einspeicherungskreis zur Ankopplung der negativen
Impulse noch die Eingangsimpulse gezeigt, aber wenn Steuerimpulse an der Klemme P 4 zur Primärwickkeine
Zündung bei aufeinanderfolgenden Stufen er- 35 lung des Transformators Γ2. Andererseits bildet der
folgt, kann man annehmen, daß fünf in der Phase ge- durch den Kondensator C 5 überbrückte Widerstand
staffelte Eingangsimpulse, jeder von einer Periode 5 Γ R5 ein Zeitschaltglied, das die an den verschiedenen,
vorhanden sind, wobei die erste Eingangsimpulsreihe der Ausgangsklemme P 2 analogen Klemmen, die alle
die Schalter 51 und S6, die zweite die Schalter 52 über individuelle Gleichrichter WS mit dem PC-Glied
und 57 usw. steuert. Auf diese Art werden die zehn 40 verbunden sind, auftretenden Impulse gleichrichtet, so
Schalter 51 ... 510 in zeitlicher Aufeinanderfolge in daß während der Funktion des Impulsverteilers eine
der gegebenen Ordnung der natürlichen Zahlenwerte Potentialdifferenz von etwa 90 V an dem Widerstand
betätigt, und bei Verwendung von Gasentladungs- ^5 erscheint, die die Vorspannung am Gleichstromröhren
als Schalter nutzt jeder eine Entionisierungs- Wiedereinspeicherungskreis fast auf Erdpotential anzeitspanne
aus, welche wenigstens der Zeitdauer T 45 hebt. Eine solche automatische Vorspannungsregelgleich
ist. einrichtung ist nur für die erste Stufe des Impulsver-
In Fig. 2 ist eine ausführlichere Schaltungsanordnung teilers vorgesehen, d.h., die bei Funktionsbeginn als
für eine Stufe ST einer Zählkette nach der Erfindung erste gesteuert wird. In den anderen Stufen des Vergezeigt.
In jeder Stufe ist ein Stromtor TH angeord- teilers sind die dem Gleichrichter W2 entsprechenden
net, dessen Anode über einen Schalter K an einer 50 Gleichrichter direkt an Erdpotential gelegt. Das
KlemmeP6 liegt. An dieser liegt eine Rechteckspan- PC-Glied P 5., C 5 gestattet, das Potential an der
nung von beispielsweise 2 kHz, deren Spannungswert Anode des Gleichrichters W 2 durch einen von der
zwischen —130 und +390V schwingt. Die Kathode Amplitude des negativen Steuerimpulses, z.B. 100V,
des Stromtors TH, die mit dessen zweitem Gitter ver- abhängigen Beitrag auf einen Wert zu bringen, der
bunden ist, liegt über die Primärwicklung des Aus- 55 bei Auftreten eines Steuerimpulses unter dem Vorgangstransformators
Tl an einer Vorspannung von Spannungspotential von —90 V liegt.
— 130 V; in Reihe dazu liegt das selbstregelnde Der Augenblickswert des am unteren Ende der
— 130 V; in Reihe dazu liegt das selbstregelnde Der Augenblickswert des am unteren Ende der
PC-Glied R4, C4, das, wie der Vielfachpfeil η anzeigt, Primärwicklung des Transformators Γ2 auf diese Art
für alle η Stufen des Verteilers gemeinsam angeordnet auftretenden negativen Potentials wird ausreichend
ist. Das Steuergitter des Stromtors TH liegt über den 60 niedriger als das Potential von —90 V sein, das an-Gitterbegrenzungswiderstand
R7 in Reihe mit den fangs an der gepufferten Belegung des Kondensators Widerständen R 8 und R 3 an einer Vorspannung von C1 vorherrscht, um den Gleichrichter anfangs leitend
—200 V. Der Widerstand R8 ist ein Belastungswider- zu machen, obgleich jetzt noch kein Ausgangs impuls
stand für die Sekundärwicklung des Eingangstrans- von der vorhergehenden Stufe an die Klemme Pl anformators
T2, an dessen Primärwicklung Steuer- 65 gelegt werden kann.
impulse zwecks Ionisierung des Stromtors angelegt Wird der Gleichrichter Wl leitend gemacht, dann
werden. In der Zeichnung ist eine Sekundärwicklung fließt ein Stromstoß durch die Primärwicklung des
des Kathoden-Ausgangs-Transformators Tl darge- Transformators Γ2 und induziert in der Sekundärstellt,
die einerseits an einer Gleichspannung von wicklung des Transformators eine Spannung von z. B.
—90 V, andererseits über einen Gleichrichter W 6 an 70 100 V, deren Amplitude ausreichend ist, um die nega-
tive Vorspannung am Steuergitter des Stromtors TH gegenüber dessen Kathode, das ist —200 V— (—130 V)
= —70 V zu überwinden. Daher zündet das Stromtor TH und liefert einen positiven Ausgangsimpuls an
seiner Kathode, der einen Impuls in der mit —90 V vorgespannten Sekundärwicklung des Transformators
Tl und an den Ausgangsklemmen P 2 und P 3 entstehen läßt.
Die Kathode des Stromtors TH ist über den Kondensator C 3 mit dem Widerstand R 8 verbunden,
und der Widerstand R 3 ist durch einen Gleichrichter IV3 überbrückt. Diese drei Schaltelemente bilden
einen Gleichstrom-Wiedereinspeicherungskreis, der es gestattet, eine nahezu konstante, gepufferte Vorspannung
zwischen der Kathode und dem Gitterkreis des Stromtors zu gewinnen. Ist das Steuergitter hingegen
nicht positiv mit der Kathode in dieser Weise verbunden, dann müßte der Widerstand Rl einen wesentlich
größeren Wert haben mit Rücksicht auf die an der Kathode des Stromtors auftretenden Impulse von
hoher Spannung. Dies würde jedoch ebenso die Entionisierung wie auch die Ionisierung des Stromtors
wesentlich hindern. Bei rein kapazitiver Kopplung zwischen Kathode und Gitter des Stromtors wäre die
in den Gitterkreis kapazitiv eingekoppelte Spannung exponentiellen Schwankungen unterworfen, außer in
dem Fall, daß die Zeitkonstante sehr groß ist. Überdies müßte die Gittervorspannung von —200 V erhöht
werden, um die Tatsache zu berücksichtigen, daß das Potential auf der linksseitigen Belegung des Kondensators
C 3 sich um einen Betrag aE unterhalb des festgelegten
Vorspannungswertes einstellen würde, worin α das Zeitverhältnis der Impulse an der Kathode und
E deren Amplitude bedeutet. Schwankungen von aE würden daher auch Schwankungen der gepufferten
Gleichvorspannung zwischen Kathode und Gitter hervorrufen. Da der Gleichrichter W3 angeordnet ist, um
das Auftreten negativer Spannungsspitzen unter —200 V zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen
zu verhindern, wird das Kathodenpotential auf dem Wert von —130 V fest bleiben, weil das Gitter
auf —200 V vorgespannt ist, um den gewünschten Vorspannungswert von —70 V zu erhalten. Während
der Impulse wirkt die volle Spannungsamplitude von + 520 V (wobei ein Abschlag von dem kleinen Potential
Anode zu Kathode zu machen ist) an der Kathode des Stromtors auf den Gitterkreis im Sinne einer
Steigerung des Absolutwertes der Gittervorspannung, jedoch unter Aufrechterhaltung ihres Relativwertes
hinsichtlich des Kathodenpotentials auf—70 V bezug-Hch
des letztgenannten, das ist +390V-70V=320V.
Zwischen den Impulsen befindet sich die Kathode des Stromtors auf einem Potential von —130 V, weil
sie durch den Gleichrichter PF 4 in Reihe mit der Wicklung des für alle η Stufen des Verteilers gemeinsamen
Relais Tr auf dieses Potential festgelegt ist. Am Widerstand R4e tritt zwecks Verhinderung des
Anwachsens einer Gleichspannungskomponente an der Primärwicklung des Transformators Tl, die eine
Sättigung desselben bewirken könnte, ein Spannungsfall im Betrag von aEY auf. Zugleich gestattet diese
selbsttätige Vorspannung am Widerstand R 4 noch dem Gleichrichter W4, der während eines positiven
Impulses an der Kathode sperrend wirkt, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen leitend zu werden.
Das Relais Tr erhält eine impulsweise Erregung in den Zwischenzeiträumen zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen und befindet sich normal in angezogenem Zustand. Fällt es ab, dann ist dies als
Signal verwendbar, daß die jeweiligen Gleichrichter W 4 zwischen zwei Impulsen nicht mehr im leitenden
Zustand befindlich sind, was z. B. vorkommen kann, wenn der Spannungsfall am Widerstand Ri. größer
wird als der Wert von aE. Dann kann der Widerstandswert des Widerstandes i?4 so justiert werden,
daß der an ihm auftretende Spannungsfall seinen Bestwert annimmt.
Während der Funktion des Impulsverteilers wirkt die gezeigte erste Stufe ebenso wie die anderen Stufen,
d. h., ein an der Klemme P1 auftretender Ausgangsimpuls
der vorgeordneten Stufe erzeugt einen durch Steigerung der Anodenspannung am Gleichrichter W1
verzögerten Impuls. In diesem Falle genügt der Potentialunterschied am Gleichrichter Wl, obgleich der
negative Steuerimpuls, der von der Klemme P 4 her kapazitiv eingespeist wird, im wesentlichen auf Erdpotential
aufbaut, das durch die Stabilisierung durch den Gleichrichter W 2 und den am Widerstand R 5
auftretenden Spannungsfall von etwa 90 V hergestellt
ist, den Gleichrichter Wl zu entsperren und in dem Gitterkreis des Stromtors einen positiven Steuerimpuls
zu induzieren, um dieses zu ionisieren. Verschwindet der Anodenimpuls an der Klemme P 6, dann
wird das Stromtor TH stromlos.
Die Verwendung des Gleichstrom-Wiedereinspeicherungskreises
C2, R2, W2 zur Einführung der Steuerimpulse gestattet es, diese auf ein festes Gleichpotential
zu gründen, das in Verbindung mit dem Gittergleichrichter Wl verwendbar ist. Der Eingangstransformator
T 2 bietet einen passenden Weg, die beiden Gleichstrom-Wiedereinspeicherungskreise voneinander
zu trennen.
Wenn absolute Zuverlässigkeit in der Funktion verlangt ist, z. B. für die Verwendung in Fernsprechanlagen,
darf ein Ausfall eines Stromtors nicht zum Versagen des Verteilers führen. Es wurde bereits vorgeschlagen,
ein Ersatzstromtor mit einem für gewöhnlich in Betrieb befindlichen Stromtor zu verbinden,
wobei dies letztgenannte für gewöhnlich durch eine niedrigere Vorspannung hinsichtlich seiner Funktion
bevorzugt ist. Da die Zündimpulse für die Stromtore notwendigerweise eine Wellenstirn von endlicher
Neigung zur Zeitachse haben müssen, wird das Stromtor mit der niedrigeren Gittervorspannung zuerst
ionisiert sein. Sobald es ionisiert ist, verhindert die Verwendung eines gemeinsamen Belastungswiderstandes
leicht die Ionisierung des Ersatzstromtors, das nur dann zündet, wenn die für gewöhnlich im
Betrieb befindliche Röhre ausfällt.
Eine solche Anordnung ist jedoch sehr schlecht auf die gezeigte Schaltungsanordnung anwendbar, weil
alle Puffereinrichtungen für die Vorspannungen verdoppelt werden müßten und die Anordnung dadurch
aufwendig wird. Die Zeichnung zeigt hingegen, wie das Steuergitter des Ersatzstromtors TH' mit dem des
Stromtors TH durch ein einfaches Verzögerungsglied, bestehend aus einem Widerstand R6 zwischen den
beiden Steuergittern und einem Kondensator C 6 zwischen dem Steuergitter und der Kathode des Ersatzstromtors
TH' verbunden ist, wobei die Kathoden und die zweiten Gitter beider Röhren direkt miteinander
verbunden sind und die Anode des Ersatzstromtors TH' mit jener des Stromtors TH durch die Primärwicklung
des Transformators T 3 verbunden ist. Auf diese Weise können beide Stromtore durch eine gemeinsame
Anordnung vorgespannt werden, und das Ersatzstromtor TH' wird nie zünden, weil das Stromtor
TH bevorzugt ist. Überdies wird man unabhängig von der Impulsform der dem Steuergitter des gewöhnlich
in Betrieb befindlichen Stromtors zugeführten
Steuerimpulse. Sollte das Stromtor TH innerhalb der durch das Zeitglied R6,C6 vorbestimmten Verzögerungszeit
nicht ionisiert werden, dann zündet an seiner Stelle das Ersatzstromtor TH'. Die durch das Zeitglied
R 6, C 6 vorbestimmte Verzögerungszeit wird natürlich mit Rücksicht auf die Dauer der Ausgangsimpulse
sehr klein gewählt, so daß die Länge der Ausgangsimpulse, wenn das Ersatzstromtor aktiv wird,
stark verkürzt wird.
Der Transformator T 3 gestattet die Induktion einer Spannung zwischen den Klemmen P 5 und P 5', nachdem
das Ersatzstromtor TH' gezündet hat. Es kann daher ein Voralarm zur Instandhaltungsgruppe gegegeben
werden. Vorzugsweise sind die Klemmen P 5 und PS' über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes
Gleichrichternetzwerk mit einer Relaisanordnung verbunden, welche bei wiederholtem Zünden des Ersatzstromtors
signalisiert und einzelne oder vorübergehende Ausfälle des Betriebsstromtors TH zunächst
unbeachtet läßt. Fällt das Stromtor TH aus, kann es durch den Schalter K vom Kreis abgetrennt werden.
Die Spannungs-Zeit-Kurven nach Fig. 3 zeigen an, daß die Steuerimpulse auf Klemme P 4 um eine
Viertelperiode hinter den positiven Flanken der Anodenimpulse an Klemme P 6 zurück liegen. Daher
kann die Verzögerungseinrichtung zweckmäßig auf eine Verzögerungszeit von einer halben Periode eingestellt
werden. Die Verzögerung von einer Stufe zur nächsten sollte offenbar größer sein als die Verzögerung der Steuerimpulse, weil sonst der verzögerte
Impuls noch vor dem Auftreten des Steuerimpulses enden würde. Andererseits kann der verzögerte Eingangsimpuls
bei Anordnung eines Verzögerungskreises nicht nach dem Absinken des Ausgangsimpulses
der vorgeordneten Stufe beginnen. Daher liegen die Grenzen im vorliegenden Fall zwischen
einer Viertelperiode und einer Dreiviertelperiode, wodurch die in der Zeichnung dargestellten Werte gerechtfertigt
sind.
Es sei bemerkt, daß die Gitteranordnung für ■ die
Steuerimpulse den Gleichrichter Wl mit umfaßt, weil
die Belastung an Klemme P 3 ebenso durch einen Gleichrichter W6 verbunden ist und weil ein Gleichrichter
W 5 auch dazu verwendet ist, eine automatisch einsetzende Vorspannung zu erzeugen; die an der
Kathode der Stromtore ist einseitig gerichtet und so gewählt, daß sie in den Pausen zwischen den Impulsen
ganz hoch ist und dadurch den Wert des Magnetisierungsstromes durch den Transformator begrenzt.
Fig. 4 zeigt eine der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ähnliche Ausführung, jedoch mit w=6 Schaltern und
7i=4 Gruppen oder Stromversorgungsphasen, was jedoch
bedeutet, daß nur noch zwei Impulsverteiler mit sechs Ausgängen erforderlich sind. Natürlich wäre ein
einzelner Verteiler bei nur zwei Phasen geeignet, weil die Anzahl der Ausgänge eine gerade Zahl ist, aber bei
vier Phasen ist die Entionisierungszeit auf wenigstens 3 T ausgedehnt, was vorteilhaft sein kann, besonders
wenn die Schaltfolgegeschwindigkeit ziemlich hoch ist.
Fig. 5 zeigt eine Verallgemeinerung der Anordnung nach Fig. 1 in eingehenderer Darstellung. Der erste
Verteiler enthält die Schalter vS"l . . . Sm, wobei m
eine ungerade Zahl ist; der zweite enthält die Schalter Sm+1 ... S2m. Diese Schalter sind in abwechselnd
umgekehrten Stellungen einer über dem andern für die verschiedenen Stufen STl, ST2 ..., von denen nur
die erste in ausführlicherer Darstellung gezeigt ist, da sie alle untereinander zwecks Gruppierung derjenigen
Schalter gleich sind, die von der gleichen Stromversorgungsphase gespeist sifld. Jede Stufe 6Tl ... enthält
ein Gatter Gl ... im Eingang des betreffenden
Schalters Sl, und dieses Gatter wird zusammen mit dem im Eingang des zugeordneten Schalters Sm+1 ...
angeordneten Gatter Gm +1 ... im zweiten Verteiler
vom Ausgang einer Verzögerungseinrichtung Dl ... gespeist, dessen Eingang mit dem Ausgang der Stufe
STm und damit auch mit der letzten Ausgangsklemme
Pm verbunden ist. Die an den Klemmen Al und AZ
erscheinenden Impulse stehen in einem bestimmten
ίο Zeitverhältnis zu den an den Klemmen Bl und B 2
erscheinenden Steuerimpulsen, so daß man sagen kann, daß von den Impulsen an den Klemmen A1 und A2
abgeleitete Impulse das Gatter Gl und die entsprechenden Gatter in den anderen Stufen beaufschlagen,
wobei deren Gatter mit den dem Schalter 5* 1 entsprechenden Schaltern verbunden sind und unter
Einwirkung der den Impulsen an der Klemme Al entsprechenden Stromversorgungsphase stehen. Auf
diesem Wege Wird ein an einem von den Ausgängen, wie z. B. Pm, auftretender Ausgangsimpuls, wenn die
an A2 anliegende Betriebsspannung genügend hoch ist, durch das Gerät D1 in geeigneter Weise verzögert,
so daß am Ausgang dieses Gerätes ein Impuls in einer Zeitlage auftritt, die geeignet ist, einen von dem
Phasenimpuls Al abgeleiteten Steuerimpuls Bl aufzuspalten.
Dieser Steuerimpuls gelangt daher an das Gatter Gl und schließt den Schalter Sl1 d.h., er
ionisiert die diesen Schalter bildende Gasentladungsröhre, wobei an der Klemme Pl der nächste Ausgangsimpuls
auftritt.
Es sei bemerkt, daß die Verzögerungseinrichtungen D1 ... für die beiden Impulsverteiler gemeinsam vorgesehen
werden können. Andererseits ist es nützlich, die Ausgänge der Verzögerungseinrichtungen D1 ...
in zwei getrennte Gatter aufzuspalten, obgleich auch ein einzelnes Gatter je Ausgang verwendet werden
könnte mit nur einer Steuerimpulsquelle, deren Ausgang notwendigerweise mit den beiden folgenden
Schaltern Sl und Sm+1 verbunden sein müßte. In diesem Falle steuert der Steuerimpuls nach Durchgang
durch das gemeinsame Gatter die Gasentladungsröhre, an deren Anode eine Anodenspannung geeigneter
Höhe anliegt; in der anderen Röhre, an deren Anode zu dieser Zeit eine niedrige Anodenspannung anliegt,
wird nichtsdestoweniger der Entionisierungsvorgang ihres Hauptentladungsweges infolge der Ionisierung
ihres Hilfsentladungsweges durch Anliegen eines Steuerimpulses an ihrem Steuergitter verzögert.
Fig. 7 schließlich zeigt eine Zählkette nach der Erfindung, bei' der jede Stufe einschließlich der Anlaßstufe
bei der normalen Wirkungsweise von der vorgeordneten Stufe gesteuert ist. Der Impulsverteiler
besteht aus η Stufen Ul .. . Un, von denen jedoch nur
die erste, U1, mit einigen Einzelheiten gezeigt ist, da
alle anderen mit der ersten übereinstimmen und jede Stufe mit der nächsten nach Art einer Ringzählkette
gekoppelt ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die erste Stufe Ul mit der Ausgangsklemme On der
letzten Stufe Un verbunden, und die Eingangsklemme
ist mit einem Verzögerungsglied D1 verbunden, dessen
Ausgang einen der Eingänge des Koinzidenzgatters Gl bildet, an den es über den Mischer Ml angeschlossen
ist. Der andere Eingang des Gatters Gl ist zusammen mit den gleichen Eingängen der entsprechenden
Gatter in den anderen Stufen mit der Klemme TP verbunden, an der als einem gemeinsamen
Eingang Steuerimpulse anliegen. Der andere Eingang des Mischers Ml ist über ein .RC-Glied R, C an ein
festes Potential P gelegt. Alle Ausgangsklemmen 01... On der verschiedenen Stufen sind über
individuelle Gleichrichter GIl ... Glη an das obere
Ende dieser iiC-Parallelkombination angeschlossen.
Nur die erste Stufe U1 ist an das festgelegte Potential
P angeschlossen, die übrigen Stufen liegen direkt an einem festen Potential P+ V.
Das Potential P weist einen solchen Größenwert auf, daß es einem ersten Steuerimpuls an der Klemme
TP den Durchtritt durch das Gatter G1 gestattet, um
das Schaltglied Tl in der ersten Stufe zu aktivieren, das z. B. ein Stromtor sein kann mit seinen zugehörigen
Schaltelementen und das durch den ersten Steuerimpuls ionisiert wird, der an der Klemme TP
auftritt. Andererseits kann der erste Steuerimpuls an der Klemme TP nicht auf die entsprechenden Gatter
in den übrigen Stufen aktivierend einwirken, weil das Potential P-\-V so bemessen ist, daß dies verhindert
ist. Auf diese Weise wird der Verteiler angelassen, und in Abhängigkeit von der Aktivierung des Schaltgliedes
Π tritt an der Klemme Ol ein Ausgangsimpuls auf, der in der Stufe U 2 nach einer geeigneten
Verzögerung in dieser Stufe das zugeordnete Gatter erreicht, so daß er den nächsten Steuerimpuls richtig
aufspaltet, der daher die nächste Stufe U2, insbesondere dessen — nicht gezeigtes — Schaltglied T2
zwecks Aussendung eines Ausgangsimpulses an die Klemme 02 aktiviert. Damit dieser zweite Impuls
und ebenso die weiteren Steuerimpulse die Stufe Ul nicht direkt wieder aktivieren, die eine gewisse Zeit
vor dem Auftreten des nächsten Steuerimpulses ebenso wie die anderen Stufen durch in der Zeichnung nicht
dargestellte, an sich bekannte Mittel in den Normalzustand zurückkehrt, sendet der erste Ausgangsimpuls
an der Klemme 01 einen Stromstoß durch den Gleichrichter Gl I1 um den Glättungskondensator C zu
laden, der den Widerstand R überbrückt, so daß der an diesem auftretende Spannungsfall einen Größenwert von fast dem Wert von V erreicht. Das Potential
am unteren Eingang des Mischers Ml wird zur Zeit, wenn der zweite Steuerimpuls empfangen ist, den
Wert P+V aufweisen, der den Steuerimpuls nicht durch das Gatter Gl durchläßt, es sei denn, ein verzögerter
Impuls von der vorgeordneten Stufe tritt zur gleichen Zeit am anderen Eingang des Mischers Ml
auf. Weitere Ausgangsimpulse an den verschiedenen Ausgangsklemmen halten den Spannungsfall am
Widerstand R mit Hilfe des Kondensators C im
wesentlichen gleich, und der selbsttätige Anlaßkreis für die erste Stufe ist daher von dem Augenblick an,
wenn der Verteiler seine Funktion aufnimmt, so lange gesperrt, wie der Verteiler in Funktion ist, und die
weiteren an der Klemme 01 auftretenden Ausgangsimpulse
ergeben sich nur aus einem von der vorgeordneten Stufe, das ist Un, bei Koinzidenz mit einem
Steuerimpuls erzeugten Impuls.
Im Falle, daß das Schaltglied Tl aus einem Stromtor besteht, das mit einem Ausgangstransformator
verbunden ist, kann das eine Wicklungsende einer Ausgangswicklung dieses Transformators mit der
Klemme 01 verbunden sein, wogegen das andere an
dem festgelegten Potential P liegt.
Die oben angeführte Art, einen selbsttätigen Anlauf des Verteilers sicherzustellen, ist besonders vorteilhaft,
wenn alle Stufen in gleicher Weise gesteuert werden können, wenn nur in ihrer Vorspannung
Unterschiede bestehen und eine i?C-Parallelkombination (für die erste Stufe) verwendet ist. Ferner ist
nur ein einzelner entkoppelnder Gleichrichter für jede Stufe erforderlich, weil der Mischer zusätzliche
Schaltmittel im allgemeinen nicht erfordert, da jede Stufe einen Kondensator zur kapazitiven Kopplung
der Steuerimpulse mit jedem Koinzidenzgatter enthalten muß, wobei Rücksicht auf Unterschiede in den
Gleichpotentiallagen zu nehmen ist.
Claims (4)
1. Geschlossene elektrische, durch eine Steuerimpulsfolge gesteuerte Zählkette mit elektronischen
Schaltern für größere Leistungen bei hohen Zählimpulsfrequenzen, insbesondere in Fernmeldeanlagen
mit Zeitvielfach, bei der als elektronische Schalter gasgefüllte Entladungsröhren mit Steuerelektrode
verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählkette in jeweils die gleiche Anzahl von
Stufen aufweisende Teilketten unterteilt ist, welche je Stufe denselben Ausgang versorgen und, gesteuert
durch die Steuerimpulsfolge, in zyklischer Reihenfolge aktiv werden.
2. Zählkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als elektronische Schalter wirkenden
Gasentladungsröhren mit Steuergitter in jeder Stufe in an sich bekamiter Weise mit einer impulsweise
an den Anoden der Entladungsröhren anliegenden Anodenspannung betrieben sind, welche
in solchen Zeitlagen an den Anoden anliegt, in denen gleichzeitig ein Auslöseimpuls am Steuergitter
der Entladungsröhre anliegt, die in dieser Zeitlage aktiv werden soll, und daß zugleich ein
weiterer Spannungsimpuls anliegt, der von dem Ausgangsimpuls der zeitlich vorher aktiv gewordenen
Stufe mit einer entsprechend bemessenen zeitlichen Verzögerung abgeleitet ist, derart, daß
eindeutig festgelegt ist, welche von allen Stufen nach einer aktiv gewordenen Stufe als nächste
aktiv zu werden hat.
3. Zählkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitlagen der Anodenspannungsimpulse,
in welchen diese an den Anoden der Entladungsröhren anliegen, den Zeitlagen der Ausgangsimpulse von den Stufen entsprechen, in
denen die Entladungsröhren angeordnet sind.
4. Zählkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Ausgang einer jeden Stufe und dem Steuergitter der Entladungsröhre in der nächstfolgenden
Stufe ein Verzögerungsglied angeordnet ist, das so bemessen ist, daß der Ausgangsimpuls
aus der vorgeordneten Stufe in der Zeitlage an das Steuergitter der Entladungsröhre in der nachgeordneten
Stufe gelangt, in der auch der nächste Steuerimpuls an das Steuergitter dieser Entladungsröhre
gelangt und der Anodenspannungsimpuls an der Anode derselben anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift S 38436 VIIIb/21c (bekanntgemacht am 9. 2. 1956).
Deutsche Auslegeschrift S 38436 VIIIb/21c (bekanntgemacht am 9. 2. 1956).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 909 757/335 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1076176X | 1957-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1076176B true DE1076176B (de) | 1960-02-25 |
Family
ID=19868427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI15406A Pending DE1076176B (de) | 1957-09-17 | 1958-09-16 | Geschlossene elektrische Zaehlkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1076176B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136740B (de) * | 1960-09-27 | 1962-09-20 | Arnstadt Fernmeldewerk | Staendig umlaufende Ringzaehlkette |
-
1958
- 1958-09-16 DE DEI15406A patent/DE1076176B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136740B (de) * | 1960-09-27 | 1962-09-20 | Arnstadt Fernmeldewerk | Staendig umlaufende Ringzaehlkette |
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