DE1075544B - Nahtwächter für laufende Materialbahnen - Google Patents

Nahtwächter für laufende Materialbahnen

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DE1075544B
DE1075544B DE1957L0027279 DEL0027279A DE1075544B DE 1075544 B DE1075544 B DE 1075544B DE 1957L0027279 DE1957L0027279 DE 1957L0027279 DE L0027279 A DEL0027279 A DE L0027279A DE 1075544 B DE1075544 B DE 1075544B
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DE
Germany
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feeler lever
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webs
lever
pulses
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Pending
Application number
DE1957L0027279
Other languages
English (en)
Inventor
Augsburg und Ludwig Zerle Mering Albert Leimer (Obb.l
Original Assignee
Albert Leimer, Augsburg
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1075544B publication Critical patent/DE1075544B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/10Inspecting textile materials by non-optical apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Nahtwächter für laufende Materialbahnen Die Erfindung betrifft einen Nahtwächter für laufende Materialbahnen, insbesondere Gewebebahnen, bei dem -ein verschwenkbarer, die Warenbahn abtastender, auf Dickenänderungen ansprechender Fühlhebel Impulse abgibt, die die Steuerung nachgeschalteter Maschinenteile, beispielsweise der Kalanderwalzen zum Zwecke des Lüftens, bewirken, wobei die Impulse unabhängig von der Ausgangslage des Fühlhebels sind.
  • Es sind schon viele Einrichtungen bekannt, um das Herannahen einer Naht anzuzeigen bzw. um die hierdurch erforderliche Steuerung von nachgeschalteten Maschinenteilen zu bewirken.
  • So wird z. B. bei einer Anordnung die Verdickung an einer Nahtstelle mit einem Fühlhebel, der auf der Materialbahn aufliegt, abgetastet. Die Bewegung des Fühlhebels wird derart übersetzt, daß damit ein Schalter betätigt werden kann. Diese Vorrichtung spricht jedoch nur bei relativ starken Verdickungen an. Außerdem erfordert der vom Fühlhebel betätigte Schalter einen nicht unerheblichen Kraftaufwand. Ferner muß der Fühlhebel auf die jeweilige Materialstärke einjustiert werden.
  • Eine andere Einrichtung arbeitet mit Fotozelle und Lichtstrahl. Die Naht einer Textilbahn muß dabei so ausgebildet sein, daß etwa 3 bis 4 cm der beiden miteinander vernähten Warenbahnenden etwa senkrecht aus der Warenbahn hochstehen. Diese hochstehenden Enden unterbrechenden Lichtstrahl und lösen so einen Schaltvorgang aus. Ein Nachteil dieser Anordnung ist die notwendigerweise besondere Art der Naht, die nicht für alle Behandlungsvorgänge günstig ist.
  • ti Eine weitere bekannte Vorrichtung zur Feststellung einer Naht beruht darauf, daß z. B. das Gewebe an der Naht elektrisch leitend gemacht wird. Es sind dazu metallisierte Fäden und elektrolytischc. Flüssigkeiten vorgeschlagen worden. Zwei isolierte Walzen, die an einen entsprechenden elektrischen Bausatz an-,geschlossen sind, kontrollieren die Warenbahn auf Stellen mit großer Leitfähigkeit und schließen an derartigen Stellen einen Stromkreis. Damit werden weitere Schaltvorgänge ausgelöst. Bei diesem Verfahren ist wiederum die besondere Kennzeichnung der Naht durch Verwendung eines nietallisierten Faderis bzw. die Kennzeichnung der kritischen Stelle mittels elektrolytischer Flüssigkeit erforderlich.
  • Es ist auch eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der eine bestimmte Stelle in der Materialbahn durch eine radioaktive Substanz gekennzeichnet wird. Ein Geigerzählrohr, das an der Warenbahn angeordnet ist, spricht auf die Strahlung dieser markierten Stelle an und leitet irgendwelche Schaltvorgänge ein. - Es ist bei Schermaschinen schon vorgeschlagen worden, zwecks Stillsetzung des Scherzylinderantriebs mit Hilfe eines Nahtwächters so zu verfahren, daß der Nahtwächter nur bei einer relativen Dickenänderung einen elektrischen Kontakt betätigt.
  • Ein Nachteil liegt hier darin, daß ein sich öffnender Kontakt verwendet werden muß, wobei Funkenbildung mit entsprechender Brandgefahr und auch. Verschmutzung und Abbrand des Kontakts mit entsprechender Funktionsbeeinträchtigung unvermeidbar sind. Außerdem benötigt diese bekannte Einrichtung zwei Fühlhebel für den Nahtwächter, wobei beide Fühlhebel je einen Kontaktteil tragen. Es handelt sich also in dieser Hinsicht um eine aufwendige und wegen der Summierung von Lagerspielen und wegen des Kontaktabbrandes ungenau arbeitende Konstruktion.
  • Ein anderer älterer Vorschlag versucht ebenfalls das Problem zu lösen, die Impulse des Nahtwächters von der Ausgangslage seines Fühlhebels unabhängig zu machen; die Lösung ist aber rein mechanischer Art, wobei also die Differentiation der Fühlhebelbewegurig- auf rein mechanische Weise bewirkt wird. Mechanische Einrichtungen dieser Art arbeiten aber nicht genügend genau, bedürfen häufiger Nachstellung und sind deshalb in der Praxis nicht stets verwendbar, vor allem dann nicht, wenn es sich -um die Abtastung von nur wenig auftragenden Nähten handelt.
  • Die Erfindung geht zur Lösung des Problems, die vom Nahtwächter gegebenen Impulse unabhängig von der Ausgangslage des Fühlhebels zu, machen, einen neuen Weg"und zwar so, daß ein einziger Fühlhebel mit einem elektrische Impulse gebenden Organ zusammenwirkt, dessen Impulse dem Differentialqoutienten der Fühlhebelbewegung proportional ist. Diese neue Lösung ist frei von den vorerwähnten Nachteilen.
  • Ferner schlägt die Erfindung vor, daß die -Steuerimpulse durch einen Spannungsteiler erzeugbar sind, dessen Schleifarm, mit dem Fühlhebel gekuppelt ist und dessen Mittelabgriff-über einen Kondensator zu einem Parallelwiderstand und dem Eingang des Verstärkers geführt ist.
  • Erfindungsgemäß kann, vorgesehen werden, daß die Steuerimpulse durch ein- Induktionsglied, beispielsweise einen mit dem Fühlhebel gekuppelten, in einer Spule bewegbaren Dauermagnet, erzeugbar sind, wobei die Spulenanschlüsse -..zu, einem Verstärker geführt sind.
  • Ein besonderer Vorteil des neuen Nahtwächters ist es, daß der Fühlhebel mit nur sehr geringer Kraft von beispielsweise nur 5 bis- 20 g- auf der Warenbahn aufliegen kann, ohne daß die- Sicherheit der Funktion beeinträchtigt wird.
  • Die elastische Einrichtupg, welche die Schwenkbewegung des Fühlhebels in einen elektrischen Impuls umformt, kann z. B. ein Spannungsteiler sein, dessen Arm entsprechend der genannten Schwenkbewegung verstellt wird; der bei einem Spannungsteiler notwendige Kontakt ist ein Dauerkontakt, so daß weder Funkenbildung noch Verschmutz ' ung noch nennenswerte Abnutzung eintreten. Durch'elektrische Differenti#ation der -am Sprannungsteiler abgegriffenen Spannung erhält man den Schwenkbeweg#ngen des Fühlhebels entsprechende elektrische Impulse.
  • An Stelle eines Spannungsteilers kann, wie erwähnt, ein durch die- Schwenkbewegungen des Fühlhebels in einer Spule verschiebbarer -kleiner Dauermagnet vorgesehen werden; die Bewegpngg des Dauerrnagnets induziert dann in der Spule einen Spannungsimpuls, der in einen Verstärker eingeht. In diesem Falle ist ein Kontaktorgan überhaupt vermieden.
  • Eine Einrichtung gemäß der Erfindung erfordert keine Einjustierung des Fühlhebels auf die jeweilige Materialbahnstärke. Es ist ferner möglich, die Empfindlichkeit der Anordnung, so zu wählen, daß auch noch Dickenunterschiede des Materials von 1/1. nim mit Sicherheit erfaßt werden.
  • Die Erfindung ist an Hand von zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 eine Prinzipanordnung einer Einrichtung zur Feststellung von Dickenänderungen einer Materialbahn durch Verwendung eines bei einer Dickenänderung Fig. verstellbaren 2 eine Prinzipanordnung Ohmschen Spannungsteilers, einer Einrichtung - zur Feststellung der Dickenänderung einer Materialbahn mittels eines durch die Dickenänderung in einer Spule bewegten Dauermagnets.
  • Die Warenbahn 1 in Fig. 1 wird in der Richtung des Pfeiles 2 über eine feste Auflage 3 geführt, die in diesem Beispiel als Rohr ausgebildet ist. Der Fühlhebel 4, der auf der Welle 5 sitzt, tastet die Stärke (Dicke) der Warenbahn 1 ab. Er ist so angeordnet, daß die Warenbahn 1 zwischen ihm und der Auflage 3 hindurchläuft. Der Fühlhebel 4 liegt innerhalb des Umschlingungswinkels, den die Warenbahn 1 an der Auflage 3 hat, auf der Warenbahn auf. Dadurch wird vermieden daß bei lockerer, durchhängender Warenbahn der #ühlhebel 4 nach unten durchfällt.
  • Auf der Welle 5 ist ferner noch die Spiralfeder 6 aufgebracht, durch die der Fühlhebel 4 mit einem gewissen Druck auf der Warenbahn 1 aufliegt. Die Vorspannung der Spiralfeder 6 kann entsprechend dem Pfeil 7 verändert werden. Dadurch läßt sich der günstigste Fühlhebeldruck einstellen. Durch die Welle 5 wird außerdem der Mittelabgriff 11 des Ohmschen Spannungsteilers 8 bewegt. Der Spannungsteiler 8 liegt über die Klemmen 9, 10 an einer hier nicht näher aufgezeigten Spannungsquelle, vorzugsweise an einer Gleichspannung. Die an der Klemme 9 und dem Mittelabgriff 11 des Spannungsteilers 8 abgegriffene Spannung wird durch den Kondensator 12 und den Widerstand 13 differenziert.
  • Bewegt also die Naht 14 den Fühlhebel 4, so ändert sich dementsprechend die Spannung zwischen der Klemme 9 und dem Abgriff 11 des Spannungsteilers 8. Diese Spannungsänderung bewirkt am Widerstand 13 einen Spannungsimpuls, der in den Verstärker 15 eingespeist wird. Im Verstärker 15 wird dieser Impuls so weit verstärkt, daß damit andere Schaltvorgänge ausgelöst werden können. Da die je Winkelgrad der Fühlhebelverschwenkung abgegriffene Spannung am Spannungsteiler 8 über den gesamten Drehbereich konstant ist (lineare Wicklung des Spannungsteilers 8 vorausgesetzt), so ist der am Widerstand 13 entstehende Impuls nur von der am Spannungsteiler8 durchlaufenden Spannungsdifferenz und der Zeit, in der die Spannungsdifferenz vom Mittelabgriff 11 durchlaufen wird, abhängig. Dies bedeutet- Die Empfindlichkeit der Anordnug ist im- ganzen Drehbereich des Fühlhebels 4 konstant.
  • Der Stab 16 verhindert, daß -der Fühlhebel weiter als über einen durch die Anschlagstifte. 17 -und 18 vorbestimmten Bereich hinaus verdreht werden kann.
  • Die Funktion des Fühlhebels 4, der Spirale 6, des Stabes 16 und der Anschläge 17, 18 in Fig. 2 ist genau die gleiche wie die der analogen Teile in Fig. 1. jedoch wird in Fig. 2 ein Dauermagnet 25 mittels eines Armes 29 von der Welle 5 bewegt. Der Dauermagnet 25 taucht in eine Spule 26.
  • Bewegt die Naht 14 den Fühlhebel 4, so bewegt sich auch der Dauermagnet 25 durch die Übertragung dei Drehbewegung des Fühlhebels 4 mittels der Welle 5 auf den Arm 29 in der Spule 26. Dadurch werden die Drahtwindungen der Spule 26 von den Kraftlinien des Dauermagnets 25 geschnitten und in der Spule ein elektrischer Spannungsstoß erzeugt. Dieser Spannungsstoß wird dem Verstärker 28 zugeführt, der diesen so weit verstärkt, daß damit andere Schalt- oder Steuervorgänge eingeleitet werden können.

Claims (2)

  1. P A TENTANSPR (ICH E. 1. Nahtwächter für laufende Materialbahnen, insbesondere Gewebebahnen, bei dem ein verschwenkbarer, die Warenbahn abtastender, auf Dickenänderungen ansprechender Fühlhebel Impulse abgibt, die die Steuerung nachgeschalteter Maschi henteile, beispielsweise der Kalanderwalzen zum Zwecke des Lüftens, bewirken, wobei die Impulse unabhängig von der Ausgangslage des Fühlhebels sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Fühlhebel (4) mit einem elektrische Impulse gebenden Organ (8,11,12,13 bzw. 25, 26, 29) zusammenwirkt, dessen Impulse dem Differentialquotienten der Fühlhebelbewegung proportional sind.
  2. 2. Nahtwächter für laufende Materialbahne-n nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse durch einen Spannungsteiler (8) erzeugbar sind, dessen Schleifarm (11) mit dem Fühlhebel (4) gekuppelt ist und dessen Mittelabgriff über einen Kondensator (12) zu einem Parallelwiderstand (13) und dem Eingang des Verstärkers (15) geführt ist. 3. Nahtwächter für laufende Materialbahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse durch ein Induktionsglied, bei-,pielsweise einen mit dem Fühlhebel (4) gekuppelten, in einer Spule (26) bewegbaren Dauerrnagnet (25), erzeugbar sind, wobei die Spulenanschlüsse zu einem Verstärker (28) geführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 959 905. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1015 408.
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