DE1074885B - Vorrichtung zum Auslesen von Mikrofossilien aus Sedimenten oder fein zer trummertem Gestein - Google Patents

Vorrichtung zum Auslesen von Mikrofossilien aus Sedimenten oder fein zer trummertem Gestein

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DE1074885B
DE1074885B DENDAT1074885D DE1074885DA DE1074885B DE 1074885 B DE1074885 B DE 1074885B DE NDAT1074885 D DENDAT1074885 D DE NDAT1074885D DE 1074885D A DE1074885D A DE 1074885DA DE 1074885 B DE1074885 B DE 1074885B
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micro
vacuum cleaner
particles
suction
microfossils
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Steimbke Dr Wolfgang Johannes Christian Klingler (Kr Nienburg/Weser)
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Gewerkschaft Brigitta Hannover
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

  • Vorrichtung zum Auslesen von Mikrofossilien aus Sedimenten oder fein zertrümmertem Gestein Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslesen von relativ kleinen Teilchen, wie Mikrofossilien, aus einem mehr oder weniger feinverteilten Material insbesondere aus Sedimenten oder aus feinzertrümmertem Gestein. Die Vorrichtung ist zum Beohachten dieses WIaterials vorzugsweise mit einer optischen Einrichtung wie einem Binokular-Mikroskop versehen.
  • Die mikropaläontologische Untersuchung von Gesteinsproben findet bisher in der Weise statt, daß das vorher zertrümmerte und (z. B. mit H2 02) aufbereitete Gestein in einer Sortierschale unter ein Binokular-Nl ikroskop gestellt wird. Diese Sortierschale ist vorzugsweise mit einer Anzahl von örtlichen Erhöhungen des Bodens versehen, die in regelmäßigen Abständen vorkommen und kleine Öffnungen aufwei sen.
  • Unter dem irlikroskop werden die gewünschten Mikrofossilien mit Hilfe einer Nadel, einer Pinzette oder eines Pinsels aus dem feinverteilten Material herausgehoben und am Rand der erwähnten kleinen Offnungen abgestrichen. Die ausgewählten Fossilien fallen dann in eine unter der Sortierschale befindliche Auffangvorriclltung (Franke-Zelle) und werden darin zur näheren wissenschaftlichen Untersuchung gesammelt.
  • Der bcscllriebelle Vorgang, und zwar insbesondere das Aussuchen der Mikrofossilien unter dem Ätikroskop, nimmt viel Zeit in Anspruch. Da man heut zutage beim Bohren auf Ö1 und/oder Gas in der Regel den bei jeder Bohrung geförderten Bohrschmand ständig auf diese leise untersucht, sind im Untersuchungslal,or eine relativ große Zahl von Personen beschäftigt. Man muß daher über ein ausgedehnte: und folglich sehr kostspieliges Instrumentarium verfügen, um die Untersuchung der durchbohrten Schichten rechtzeitig durchführen zu können.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Vorrichtung geschaffen, wodurch das Aussuchen und Sammeln der Teilchen leichter und schneller vor sich gehen kann, ohne daß die Gefahr entsteht, daß die ausgesuchten Teilchen mit Elebstoffr verunreinigt werden und sich dadurch gegenseitig verkleben. Diese Vorrichtung ist besonders gut anwendhar, wenn das auszulesende Material kontinuierlich, z. 13. mittels eines Transportbandes oder einer Transportrolle, zugeführt und durch das Gesichtsfeld der optischen Einrichtung geleitet wird. Besonders in diesem Fall ist es wichtig daß die Teilchen schnell und sicher gewählt und ohne Beschädigung aus der Hauptmasse des Materials herausgenommen werden.
  • Die Vorrichtung. die vorzugsweise mit einer optischen Vorrichtung wie einem Binokular-Mikroskop zum Beobachten des Älaterials versehen ist, besteht erfindungsgemäß aus einer Einrichtung mit wenigstens einem Nlikrostaubsauger zum Entfernen der Teilchen aus dem Material, dessen Saugkanüle einen kleineren Durchmesser aufweist als die zu entfernenden Teilchen, und bzw. oder einer Einrichtung mit wenigstens einem Mikrostaubsauger zur Übernahme bereits ausgewählter Teilchen. dessen Saugkanüle größer ist als diese Teilchen und der mit einem Gefäß verbunden ist, in dem die Teilchen aufgefangen werden können.
  • Es ist schon bekannt Samenkörner durch Saugvorrichtungen zu halten und an einer Prüfstelle vorbeizuführen. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Auslesevorrichtung. Bei einem bekannten Auslesegerät für Kaffeebohnen wird das auszulesende Gut durch ein Saugröhrchen entfernt. Diese Vorrichtung kann zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht herangezogen werden, da von ihr sowohl die Fossilien als auch der Staub abgesaugt würden.
  • In der Regel hat es keinen Zweck, bei der erfindungsgemäßen Auslesevorrichtung mehr als zwei N.Iikrostaubsauger der erstgenannten Art anzuwenden; von den Älikrostaubsaugern der zweiten Art lassen sich aber unter Umständen eine größere Anzahl verwenden, z. B. 3 oder 4 Stück oder noch mehr.
  • Der Älikrostaubsauger erstgenannter Art kann zweckmäßig aus einer dünnen länglichen Röhre bestehen, die einen so geringen Innendurchmesser aufweist, daß die auszuwählenden Teilchen nicht in sie hineingelangen können.
  • Die Röhre ist an eine Vakuumleitung angeschlossen; in die Leitung wird vorzugsweise ein Unterbrecher eingebaut. wodurch die Saugwirkung zeitweilig unterbrochen werden kann. Ferner wird man den Mikrostaubsauger in der Regel mit einer darin verschiebharen Nadel versehen. Mit Hilfe dieser Nadel kann man nicht nur das Innere der Röhre reinigen, sondern man kann diese Nadel auch dazu verwenden, um während des Auslesens die Lage eines gewählten Körpers zu verändern, oder den Körper zurückfallen zu lassen. Letzteres läßt sich natürlich auch dadurch erreichen, daß man die Saugwirkung unterbricht und den Körper abstreicht.
  • Zur mikropaläontologischen Untersuchung ist eine diinne Röhre mit einem Innendurchmesser von ungefähr 0,1 mm hesonders geeignet. Der Außendurchmesser kann z. B. 1 mm. die Länge ungefähr 10 mm betragen .
  • Der Mikrostaubsauger der zweiten Art besteht ebenfalls aus einer Röhre, die aber eine Saugkanüle hat, deren Innendurchmesser größer als die auszuwählenden Teilchen ist; dieser Mikrostaubsauger ist an ein Sammelgefäß für die ausgewählten Teilchen angeschlossen.
  • Als Sammelgefäß kann eine leicht auswechselbare Zelle oder ein auswechselbares Röhrchen (Glasröhrchell) verwendet werden. X orzugsweise mündet die \~erbindungsleitullg mit dem Mikrostaubsauger Ol)Cii in das Röhrchen und ragt über eine gewisse Distanz in dieses hinein. An der Oberseite des Röhrchens wird die N'akuumleitung angeschlossen. Die angesaugte Luft muß sich daher im Röhrchen in ihrer Bewegungsrichtung um 1800 drehen; dabei können sich die mitgeführten Teilchen leicht aus dem Luftstrom abtrennen. zumal auch die Sauggeschwindigkeit sich stark verringert, da das Glasröhrchen natürlich einen beträchtlich größeren Durchmesser aufweist als die in dem Röhrchen einmündende Xrerbindungsleitung. Die Teilchen sammeln sich am Boden des Sammelgefäßes an und werden auch nicht mehr leicht vom Luftstrom aufgewirbelt.
  • Der Innendurchmesser des zweiten Mikrostaubsaugers kann z. B. 1 bis 3 mm betragen.
  • ÄVeun eine optische Einrichtung angewendet wird, rvas in der Regel der Fall ist, wird vorzugsweise dafür Sorge getragen, daß die Saugkanüle des Mikrostaubsaugers, der zur tFbernahme der gewählten Teilchen dient, am Rand dieses Gesichtsfeldes sichti>ar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise so ausgeführt daß beide Arten von Mikrostaubsaugern ansvesend sind; es ist aber auch möglich, die Verwendung des Übernahme-Mikrostaubsaugers mit der Verwendung einer Nadel, einer Pinzette, eines Pinsels od. dgl. zu kombinieren, um die Teilchen aus dem Material auszuwählen. Andererseits könnte man auch die Teilchen mit Hilfe eines Mikrostaubsaugers wählen und die ausgewählten Teilchen auf andere ÄVeise als mit einem Übernahme-Mikrostaubsatiger sammeln.
  • Der Vorgang gemäß der Erfindung ist nun folgender: Das auszulesende Material wird unter die optiselle Einrichtung gestellt, und zwar so, daß dieses wenigstens so gut wie möglich in einer einfachen Schicht ausgebreitet ist. Mit Hilfe des ersten Mikrostaubsaugers wird nun ein Teilchen aus dem Material gewählt: dieses Teilchen bleibt vor der Saugkanüle sitzen. Dann bringt man die Saugkanüle in die Nähe de zweiten Mikrostaubsaugers welcher das Teilchen übernimmt absaugt und in das Sammelgefäß führt.
  • Das Vakuum der Saugeinrichtung, an welches der zweite Mikrostaubsauger angeschlossen ist, wird derart gewählt, daß dieser auf das ausgewählte Teil- chen eine größere Kraft ausübt. wenn es in die Nähte der Saugkanüle betracht wird, als der erste NIikrostaubsauger.
  • Die beiden Arten Mikrostaubsauger können auch an dieselbe Saugeinrichtung angeschlossen sein; man muß jedoch dabei die Größe des Vakuums so hoch wählen und die Längen sowie die Querschnitte, d. h. also die aerodynamisciien Widerstände der Sauglei tungen für die beiden Arten Alikrostaubsauger derart bemessen, daß das ausgesuchte Teilchen vom zweiten Mikrostaubsauger übernommen werden kann. Maii kann eventuell Drosseln in den Leitungen einschalten.
  • Derjenige, der die Teilchen auswählt, kann gewünschtenfalls mit jeder Hand einen Mikrostaubsauger bedienen.
  • ÄVeun man die ausgewählten Teilchen schon sofort beim Auswählen in Gruppen oder Gruppenkombinationen einteilen will, läßt sich dies dadurch bewerkstelligen. daß man eine Anzahl von Mikrostauhsaugern der zweiten Art vorsieht, je einen für jede Gruppe bzw. Gruppenkombination.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine besonders große Zeitersparnis erzielt, wenn das auszulesende Material in kontinuierlicher Weise durch das Gesichtsfeld der optischen Einrichtung geführt wird. Dies kann zweckmäßig mittels eines Transportbandes oder einer Transportrolle erfolgen, auf welchem bzw. welcher das Material, vorzugsweise in einer einfachen Schicht ausgebreitet, zugeführt wird. Die gewünschte Streuung des Materials wird dabei erzielt, indem man das Material dem Transportband oder der Transportrolle an einer Stelle zuführt, an der dieses bzw. diese sich nach oben neigt. Dadurch läßt sich erreichen, daß das Material auf die Transportvorrichtung flach gepackt aufgetragen wird, so daß das Auswählen der Teilchen besonders leicht vor sich gehen kann. Die Streuung des Materials auf dem Transporthand kann unter Umständen auch mittels einer Vibrationsrinne stattfinden.
  • PATENTANSPR(JCHE 1. Vorrichtung zum Auslesen von Mikrofossilien aus Sedimenten oder feinzertrümmertem Gestein, wobei diese Vorrichtung vorzugsweise mit einer optischen Einrichtung, wie einem Binokular-Mikroskop, zum Beobaditen des Materials versehen ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit wenigstens einem Mikrostaubsauger zum Entfernen der Teilchen aus dem Material, dessen Saugkanüle einen kleineren Durchmesser aufweist als die zu entfernenden Teilchen und bzw. oder eine Einrichtung mit wenigstens einem Mikrostauhsauger zur Übernahme der bereits ausgewählteii Teilchen, dessen Saugkanüle größer als diese Teilchen ist und der mit einem Gefäß verbuiiden ist. in dem die Teilchen aufgefangen werden können.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung des Mikrostaubsaugers der erstgenannten Art mit einem Unterbrecher versehen ist, wodurch die Saugwirkung zeitweilig unterbrochen werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkanüle des Mikrostaubsaugers der erstgenannten Art mit einer darin verschiebbaren Nadel versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß aus einer leicht auswechselbaren Zelle oder aus einem leicht auswechselbaren Röhrchen, z. B. einem Glasröhrchen, besteht, das einen größeren Durchmesser als den der Verbindungsleitung mit dem Mikrostaubsauger aufweist und in der oder in dem die Verbindungsleitung mit dem Mikrostaubsauger oben zündet.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrostaubsauger an eine oder mehrere Saugeinrichtungen angeschlossen sind, die ein solches Vakuum liefern, daß der Mikrostaubsauger der letztgenannten Art auf das ausgewählte Teilchen eine größere Kraft ausüben kann als der Mikrostaubsauger der erstgenannten Art.
    6. Verfahren zum Auslesen von Mikrofossilien aus Sedimenten oder feinzertrümmertem Gestein vorzugsweise unter einer optischen Einrichtung wie einem Binokular-Mikroskop, dadurch gekennzeichnet, daß man die gewünschten Teilchen aus dem Material in an sich bekannter Weise mit einer Nadel oder Pinzette oder mit Hilfe eines Mikrostaubsaugers auswählt, dessen Saugkanüle einen kleineren Durchmesser aufweist als die auszuwählenden Teilchen, worauf man die gewählten Teilchen mit Hilfe eines Mikrostaubsaugers übernimmt, dessen Saugkanüle größer als diese Teilchen ist, so daß letztere dann in ein Sammelgefäß geführt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auszulesende Material in kontinuierlicher Weise, z.B. mittels eines Transportbandes oder einer Transportrolle, durch das Gesichtsfeld der optischen Einrichtung geführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 804 970; britische Patentschriften Nr. 272 521, 662 685.
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