DE1073577B - Schnellabschaltvoi richtung - Google Patents
Schnellabschaltvoi richtungInfo
- Publication number
- DE1073577B DE1073577B DENDAT1073577D DE1073577DA DE1073577B DE 1073577 B DE1073577 B DE 1073577B DE NDAT1073577 D DENDAT1073577 D DE NDAT1073577D DE 1073577D A DE1073577D A DE 1073577DA DE 1073577 B DE1073577 B DE 1073577B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- main
- path
- current path
- detonating
- chemical energy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H39/00—Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/44—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Fuses (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellabschaltvorrichtung, bei welcher nach Auftrennung eines
Hauptstrompfades die endgültige Abschaltung des Stromes in einem Nebenstrompfad durch Lichtbogenlängung
erfolgt.
Es ist bei Schaltern dieser Art anzustreben, daß der Strom sehr frühzeitig auf den Nebenstrompfad übergeht,
durch die Lichtbogenlängung schnell begrenzt und schließlich unterbrochen wird. Die Erzielung einer
ausreichend schnellen Lichtbogenlängung ist heute kein schwieriges Problem mehr. Schwierigkeiten macht
jedoch noch das schnelle Überleiten des Stromes vom Haupt- zum Nebenstrompfad,
Dieses Problem wird durch die Erfindung dadurch besonders günstig gelöst, daß im Hauptstrompfad eine
chemische Energiequelle in oder unmittelbar an dem durch die chemische Energie zu zerlegenden oder zu
bewegenden Leiterteil, vorzugsweise kleiner Baulänge, angeordnet ist. Dabei wird der Hauptstrompfad nicht
nur sehr plötzlich aufgerissen, sondern es wird auch der Spannungsabfall an der Trennstelle des Hauptstrompfades
durch die bei der chemischen Reaktion auftretende Druckentwicklung außerordentlich schnell
erhöht. Der Strom wird daher in kürzester Zeit vom Hauptstrompfad auf den strombegrenzenden Nebenstrompfad
übergeleitet.
Für die Zwecke der Erfindung kommen als chemische Energiequellen vor allem detonierende Sprengladungen
in Betracht. Mit ihrer Hilfe lassen sich Leiterteile schnellstens zerlegen. Soll die Unterbrechung
im Hauptstrompfad durch Bewegen eines Leiterteiles, ohne diesen zu zerstören, bewirkt werden,
so können Treibladungen verwendet werden, die unmittelbar am zu bewegenden Leiterteil angeordnet
sind.
Die Verwendung von Explosivstoffen ist bei elektrischen Schaltern zwar an sich bekannt, nicht jedoch
bei Schaltern der der Erfindung zugrunde liegenden Art, bei denen nach schneller Auftrennung eines
Hauptstrompfades die endgültige Abschaltung des Stromes in einem Nebenstrompfad durch Lichtbogenlängung
erfolgt. Die bekannten Arten der Verwendung von Explosivstoffen wären für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung aber auch nicht wirkungsvoll genug und würden den zu stellenden Anforderungen
nicht gerecht werden.
Beispielsweise ist es bekannt, einen Stromleiter mit einer Pistole entzwei zu schießen. Das durch das Schießpulver
in Bewegung gesetzte Geschoß braucht immerhin eine gewisse Zeit, um zum Stromleiter zu gelangen.
Die Verwendung einer Pistole wäre daher beim Anmeldungsgegenstand längst nicht so wirkungsvoll wie
es eine unmittelbar am aufzutrennenden Leiter angeordnete Sprengladung ist, wobei die Wirkung viel un-Schnellabschaltvorrichtung
Anmelder:
EMAG Elektrizitäts-Gesellschaft m. b. H.r
Frankfurt/M., Bornheimer Landwehr 41
Dr.-Ing. Adil Erk, Braunschweig,
und Dr.-Ing. Ludwig Schmitz, Ratingen,
sind als Erfinder genannt worden
mittelbarer ist und die notwendige Kommutierungsspannung durch den Druck der an der Trennstelle auftretenden
Explosionsgase schnellstens entsteht.
Ferner kennt man Schalter mit durch Explosivstoff betätigten Kolbenantrieben. Diese arbeiten wegen der
verhältnismäßig großen zu beschleunigenden Massen und weil sich der Druck im Kolbenraum erst ausbilden
muß, ebenfalls langsamer als die Einrichtung der Erfindung. Dies gilt auch für die bekannte Anordnung,
bei der die Stromunterbrechung im Kolbenantriebszylinder erfolgt und die Explosivgase von in
der Zylinderwand angeordneten Patronen zur Beblasung des Lichtbogens verwendet werden. Sowohl die
Kontakttrennung als auch die Lichtbogenbeblasung setzen hierbei verhältnismäßig spät ein.
Mit dem Schalter der Erfindung ist dem Bekannten gegenüber eine wesentlich gefahrlosere Abschaltung
sehr großer Kurzschlußleistungen möglich.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung weiter erläutert, die in schematischer Darstellung einige Ausführungsbeispiele
und deren zweckmäßige Ausgestaltungen zeigt.
Beim Schalter der Fig. 1 führt der Hauptpfad des elektrischen Stromes von der Anschlußstelle 1 über die
Kontaktstellen 2 und 3 zur Anschlußstelle 4. Die Kontaktstellen 2 und 3 sind mit einer Sprenghülse 5 überbrückt.
Die Anschlüsse 6 sind mit dem Zündleiter einer Sprengkapsel verbunden und dienen dazu, die Sprengkapsel
zur Detonation zu bringen. Parallel zum Hauptpfad des elektrischen Stromes führt über die Leiter 7
und 8 der Nebenpfad, welcher durch die Brücke 9 geschlossen wird. Die oberen Teile 10 und 11 der Leiterstücke
7 und 8, welche auch mehrteilig ausgebildet sein können, befinden sich innerhalb von Polschuhen 12
•und 13, so daß die Lichtbogenfußpühkte, die auf den
Teilen 10 und 11 wandern, und deren nähere Umgebung einem hohen Magnetfeld ausgesetzt sind. Die
909 710/402
Brücke 9 ist mit der Stange 14 über eine Feder 15, welche zur Aufrechterhaltung des notwendigen Kontaktdruckes
zwischen den Teilen 9 und 7 bzw. 9 und 8 dienen, verbunden. Die Stange 14 steht ihrerseits unter
dem Einfluß der Feder 16 und stützt sich auf die Sprenghülse 5, welche durch Pressung zwischen den
Teilen 2 und 3 gehalten wird.
Soll eine Abschaltung vorgenommen werden, so wird die Sprengkapsel 5 durch Anlegen einer Spannung an
die Anschlüsse 6 zur Detonation gebracht. Dadurch wird der Hauptpfad 1,1, 3, 4 des elektrischen Stromes
aufgetrennt, wobei ein Lichtbogen praktisch nicht in Erscheinung tritt. Besonders vorteilhaft ist es dabei,
die Anordnung so zu treffen, daß durch den Detonationsstoß eine kurzzeitige vorübergehende Erhöhung
des Kontaktdruckes zwischen den Teilen 7 und 9 bzw. 8 und 9 entsteht, und daß anschließend daran die
Trennbewegung des Nebenpfades von der Auftrennung
des Hauptpfades abgeleitet wird. Der Vorteil besteht darin, daß durch die kurzzeitige vorübergehende Erhöhung
des Kontaktdruckes die Masse des Teiles 9 verhältnismäßig klein ausgebildet werden kann und
dadurch auch wieder Zeit infolge der höheren möglichen Beschleunigung gewonnen wird. Nach der Zerstörung
der Sprenghülse 5 wird die Brücke 9 unter dem Einfluß der Feder 16 rasch nach unten bewegt,
und zwischen den Teilen 7 und 9 bzw. 8 und 9 werden Lichtbogen gezogen, die sich unter dem Einfluß der
Magnetfelder der Erregermagneten 12 und 13 schnell vereinigen. Die Lichtbogenfußpunkte wandern sodann
auf den Schienen 10 und 11 aufwärts. Ein unerwünschtes Verkürzen des Lichtbogens kann durch eine isolierte
Trennwand 17 unterbunden werden.
Die Sprenghülse 5 wird zweckmäßig aus einem Material angefertigt, welches eine hohe elektrische
Leitfähigkeit hat, aber von spröder Beschaffenheit ist, so daß eine rasche Zerlegung möglich ist. Bei der praktischen
Verwendung wird man nicht, wie in Fig. 1 gezeigt, die Hülse allein zwischen die Teile 2 und 3
pressen, sondern die Hülse mit Flanschen oder ahnliehen
Teilen, mit welchen sie verlötet, verschweißt oder verklemmt wird, versehen. Die Hülse wird also
mitsamt diesen Halteteilen zwischen die Schienen 2 und 3 gepreßt bzw. von diesen Teilen eingeklemmt.
Statt eine Hülse zu benutzen, besteht auch die MÖglichkeit, gemäß Fig. 2 ein durchgehendes, aber auswechselbares
Leiterstück 18 mit einer Kerbe 19 zu verwenden. Ein derartiges Leiterstück kann mittels einer
detonierenden Sprengladung 20 aufgetrennt werden, wenn die Anordnung z. B. auf einer festen Isolierstoffunterlage
21 befestigt ist. Es ist dabei zu beachten, daß die aufzusprengenden Teile, also sowohl Sprengkapseln
als auch Enge-Stellen 22j möglichst kurze Baulängen haben, damit nicht durch Stromwärmeverluste
Temperaturerhöhungen eintreten können, welche unter Umständen zu einer unerwünschten Zündung der
Sprengladung Anlaß geben könnten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind, die Hauptanschlüsse
1 und 4 durch eine Kontaktbrücke 23 elektrisch verbunden, der eine Treibladung 24 zugeordnet
ist. Wird die Treibladung 24 zur Explosion gebracht, so bewegt sie die Brücke 23 gegen die Kraft der
Feder 25 und öffnet den Hauptstrompfad. Durch Verriegelungseinrichtungen 26 und 27 ist dafür gesorgt,
daß die Brücke 23 im Abschaltzustand von den Tel·- len 1 und 4 ferngehalten wird.
Sowohl bei der Verwendung von Sprengladungen als auch bei der Verwendung von Treibladungen wird
zweckmäßigerweise um die Hauptkontakte eine Schutzvorrichtung etwa in Form mehr oder weniger
dickwandiger Töpfe (Teil 32, Fig. 1) angeordnet, um Beschädigungen der Umgebung bei der Explosion
oder Detonation der Ladungen zu vermeiden.
In vielen Fällen wird es erforderlich sein, die geöffnete Abschaltvorrichtung möglichst schnell für eine
nochmalige Abschaltung bereitzumachen. Alle aus der Waffentechnik bekannten Einrichtungen für den A7Orschub
von Ladungen können hierzu verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, zwei oder mehrere
Hauptkontaktstellen parallel anzuordnen und durch jeweiliges Umschalten auf die nächste die Wiederausschaltbereitschaft
der Schaltvorrichtung vorzunehmen.
Soll die Schaltvorrichtung auch die Abschaltung kleiner Stromstärken vornehmen können, so kann es
unter Umständen zweckmäßig sein, das Erregerfeld für die Lichtbogenablenkung bzw. für die Lichtbogenlängung
fremdzuerregen. Dies hat den Nachteil, daß die Abschaltvorrichtung im Bereich des Nebenpfades
polaritätsabhängig wird. Man kann diesem Nachteil erfindungsgemäß dadurch begegnen, daß zwei Lichtbogenlöscheinrichtungen
28, 29 zu einer Haupttrennstelle 30 parallel geschaltet werden, etwa gemäß Fig. 4.
Dazu gehört eine Verriegelungseinrichtung, welche eine der beiden Lichtbogeneinrichtungen28 und 29 bei
jeder Abschaltung geschlossen hält, so daß nur jene Einrichtung anspricht, deren Erregerfeld richtig polarisiert
ist.
Sollen bei erfindungsgemäßen Abschaltvorrichtungen irgendwelche Zusatz- oder Hilfskontakte Stromkreise
öffnen oder schließen, so können solche Zusatzkontakte 31 etwa so angeordnet werden, wie in Fig. 1
skizziert, d. h. also, daß die Bewegung des Zusatzkontaktes, falls er möglichst schnell ansprechen soll, durch
die Auftrennung der Hauptkontaktstellen eingeleitet bzw. ausgelöst wird.
Claims (13)
1. Schnellabschaltvorrichtung, bei welcher nach Auftrennung eines Hauptstrompfades die endgültige
Abschaltung des Stromes in einem Nebenstrompfad durch Lichtbogenlängung erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hauptstrompfad eine chemische Energiequelle in oder unmittelbar an
einem durch die chemische Energie zu zerlegenden oder zu bewegenden Leiterteil, vorzugsweise
kleiner Baulänge, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als chemische Energiequellen
detonierende Sprengladungen dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle im Hauptpfad
als Engestelle mit auswechselbarem Leiterteil in Form einer Sprenghülse geringeren Querschnittes
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Sprenghülsen aus sprödem Material hoher elektrischer Leitfähigkeit bestehen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Sprenghülsen mit den zur Halterung bestimmten Teilen verlötet und/oder verschweißt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Sprenghülsen einschließlich der zur Halterung bestimmten Teile allein durch die Anpressung zwischen
kontaktgebenden Teilen des Hauptstrompfades gehalten werden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein gekerbtes Schienenstück zur Auftrennung des Hauptstrompfades dient.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine
Schutzvorrichtung, insbesondere einen dickwandigen Topf, an der Haupttrennstelle.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige
Ausbildung, daß mit Hilfe der Detonationskräfte der Kontaktdruck im Nebenpfad kurzzeitig
erhöht wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als chemische Energiequellen
Treibladungen dienen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Mittel, welche eine bewegliche
Strombrücke des Hauptpfades in der Trennstellung festzuhalten gestatten.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zur beschleunigten Herstellung der Abschaltbereitschaft wenigstens eine in die Strombahn einschaltbare
Reservetrennstelle vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Nebenkontakte,
deren Bewegung von der Trennung des Hauptpfades abgeleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 206 993, 318 665,
062;
Deutsche Patentschriften Nr. 206 993, 318 665,
062;
USA.-Patentschrift Nr. 723 183.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE773386X | 1954-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1073577B true DE1073577B (de) | 1960-01-21 |
Family
ID=6684160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1073577D Pending DE1073577B (de) | 1954-05-22 | Schnellabschaltvoi richtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2861153A (de) |
DE (1) | DE1073577B (de) |
GB (1) | GB773386A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2929892A (en) * | 1957-11-19 | 1960-03-22 | Raymond Engineering Lab Inc | Explosive actuated switch |
US3077527A (en) * | 1961-06-21 | 1963-02-12 | S & C Electric Co | Circuit interrupter |
DE2909252A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-08-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Starkstromschalter |
USRE32321E (en) * | 1980-09-19 | 1986-12-30 | S&C Electric Company | Electric switch and improved device using same |
US4370531A (en) * | 1980-09-19 | 1983-01-25 | S&C Electric Company | Electric switch and improved device using same |
DE102012221664B4 (de) | 2012-09-25 | 2022-04-21 | Te Connectivity Germany Gmbh | Kurzschlussabschalter |
DE102017011632B4 (de) | 2017-12-15 | 2020-03-26 | Panasonic Industrial Devices Europe Gmbh | Pyrotechnische Sicherung zum Unterbrechen eines elektrischen Stromkreises |
DE102017011631B4 (de) * | 2017-12-15 | 2020-02-13 | Panasonic Industrial Devices Europe Gmbh | Vorrichtung zum Unterbrechen eines elektrischen Stromkreises |
DE102019123809A1 (de) * | 2019-09-05 | 2021-03-11 | Panasonic Industrial Devices Europe Gmbh | Sicherungsvorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE318665C (de) * | ||||
DE206993C (de) * | ||||
US723183A (en) * | 1901-06-29 | 1903-03-17 | Gen Electric | Circuit-breaker. |
DE338062C (de) * | 1919-12-16 | 1921-06-13 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Durch Explosionskraefte bewegter Schalter |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US700809A (en) * | 1901-03-29 | 1902-05-27 | Gerald William Partridge | Means for extinguishing arcs in electrical apparatus. |
US2480553A (en) * | 1945-04-30 | 1949-08-30 | Gen Electric | Pressure operated switch |
US2712575A (en) * | 1948-02-27 | 1955-07-05 | Kenneth M Kiel | Squib switch |
GB668276A (en) * | 1948-04-20 | 1952-03-12 | Willis Bevan Whitney | Improvements in gas-blast electric circuit-breakers |
US2721240A (en) * | 1949-12-02 | 1955-10-18 | Jr Howard C Filbert | Explosive pressure operated switch |
-
0
- DE DENDAT1073577D patent/DE1073577B/de active Pending
-
1955
- 1955-05-09 US US506898A patent/US2861153A/en not_active Expired - Lifetime
- 1955-05-13 GB GB13902/55A patent/GB773386A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE318665C (de) * | ||||
DE206993C (de) * | ||||
US723183A (en) * | 1901-06-29 | 1903-03-17 | Gen Electric | Circuit-breaker. |
DE338062C (de) * | 1919-12-16 | 1921-06-13 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Durch Explosionskraefte bewegter Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB773386A (en) | 1957-04-24 |
US2861153A (en) | 1958-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2317930C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zertrennen eines mechanischen Teiles durch Abscheren mittels eines Sprengstoffes | |
EP1911059B1 (de) | KURZSCHLIEßEINRICHTUNG FÜR DEN EINSATZ IN NIEDER- UND MITTELSPANNUNGSANLAGEN ZUM SACH- UND PERSONENSCHUTZ | |
DE102012212509B4 (de) | Schutzschalter zum Schutz von elektrischen Bauteilen vor einem Überstrom mittels explosiver Trennladung | |
DE112018005130T5 (de) | Elektrische schutzschaltvorrichtung | |
DE1073577B (de) | Schnellabschaltvoi richtung | |
WO2023011680A1 (de) | Elektrisches verbindungsschaltglied mit eindringkörper | |
DE1615634B2 (de) | Schalter zum schnellen Kurzschließen von elektrischen Apparaten | |
DE1224415B (de) | Hydromagnetische Stossrohr-Vorrichtung zur Plasmaerzeugung | |
EP1671343B1 (de) | Vakuum-Schaltgeräteantrieb | |
EP0548390A1 (de) | Auslöseeinrichtung für elektrische Schaltgeräte | |
DE3919629C2 (de) | Verfahren zur elektromagnetischen Vorbeschleunigung eines Projektils | |
DE1815540B2 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von rohrfoermigen werkstuecken mittels druckwellen durch unterwasser-funkenentladung | |
DE1214804B (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Einschliessen eines Plasmas | |
DE307066C (de) | ||
DE2113798A1 (de) | Einschaltvorrichtung fuer Hochspannungsleistungsschalter | |
DE1260590B (de) | Durch Explosion einer Ladung oeffnender Schalter | |
DE3006336A1 (de) | Schaltgeraet | |
CH335334A (de) | Schnellabschaltvorrichtung | |
DE102010015240B4 (de) | Trennvorrichtung für Kraftfahrzeugenergieleiter und deren Verwendung | |
DE950479C (de) | Elektromagnetisches Schlaggeraet | |
DE1906573A1 (de) | Ladung aus explosivem Feststoff mit elektrischem Zuender | |
DE1050858B (de) | ||
DE1020082B (de) | Mit Explosivstoff betriebener elektrischer Schalter | |
DE69309174T2 (de) | Leistungsschalter mit zwei konzentrischen Trennkammern | |
DE2358368A1 (de) | Lichtbogenloescheinrichtung fuer strombegrenzende elektrische schalter |