DE1071604B - - Google Patents

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DE1071604B
DE1071604B DENDAT1071604D DE1071604DA DE1071604B DE 1071604 B DE1071604 B DE 1071604B DE NDAT1071604 D DENDAT1071604 D DE NDAT1071604D DE 1071604D A DE1071604D A DE 1071604DA DE 1071604 B DE1071604 B DE 1071604B
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atomizer
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liquid
atomized
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/21Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media
    • B01F23/213Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids
    • B01F23/2132Mixing gases with liquids by introducing liquids into gaseous media by spraying or atomising of the liquids using nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/20Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
    • B01F25/23Mixing by intersecting jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/313Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit
    • B01F25/3131Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit with additional mixing means other than injector mixers, e.g. screens, baffles or rotating elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F25/3132Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit by using two or more injector devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

INTERNAT. KL.
B 05
PATENTAMT
S 34638 XII/85 g
ANMELDETAG: 31.JULI1953
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUS LEGE S CHRI FT: 17. DEZEMBER 1959
I 1
Hip Erfindung betrifft einen Flüssigkeitszerstäuber mit einem in dem Austrittsende eines Blasrohres angeordneten, parallel zur Gasströmung liegenden, symmetrisch tragflügelähnlichen Zerstäubungskörper, der beiderseits an die Blasrohrwand anschließt und eine quer zu seiner Ebene geführte, keilförmig erweiterte durchgehende Aussparung aufweist, in die gegeneinandergerichtete Zuführungsleitungen für das Zerstäubungsgut führen.
Bei einem bekannten Flüssigkeitszerstäuber dieser Art reicht die Aussparung von der Abströmkante bis nahe an die Anströmkante des Zerstäubungskörpers. Das Zerstäubungsgut erfährt durch den Aufprall der . gegeneinandergerichteten Flüssigkeitsstrahlen innerhalb der Aussparung eine Vorzerstäubung, und ein Teil dieses vorzerstäubten Gutes gelangt in die Randzonen der Wandflächen der Aussparung, wo es nochmals zerstäubt wird. Ein großer Teil des vorzerstäubten Gutes verbleibt jedoch im mittleren Teil der Aussparung, in dem nur eine verhältnismäßig geringe ao Turbulenz herrscht, so daß dieser aus der Aussparung abströmende Teil keine Nachzerstäubung erfährt. Solche Zerstäuber können zweckmäßig sein, wenn es auf eine gleichmäßige Tropfengröße nicht ankommt.
Das Ziel einer gleichmäßigen Feinzerstäubung wird «5 gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Aussparung des Zerstäubungskörpers, der mindestens zum Teil mit seinem der Abströmkante benachbarten Teil außerhalb des Blasrohres liegt, als dreieckig fensterartige Aussparung ausgebildet ist. Die Aussparung 3" weist an den die Austrittsöffnung für das Zerstäubungsgut enthaltenden Seiten Begrenzungsflächen mit geraden, senkrecht zur Profilebene stehenden Erzeugenden auf, während ihre Begrenzung an der dritten des Zerstäubungskörpers im Schnitt dargestelltem Seite, die parallel zur Anströmkante des Zerstäu- 35 Blasrohr, bungskörpers liegt, symmetrisch tragflügelähnlich ge- Fig. 2 einen Axialschnitt längs der Linie II-II der formt ist. Fig. 1,
Durch diese erfindungsgemäße Art der Ausbildung Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der erreicht man den Vorteil, daß das gesamte in der Aus- Fig. 1, wobei von dem Zerstäuber nur die Schnittsparung bereits vorzerstäubte Gut in den Wirbeln, die 40 flächen des Zerstäubungskörpers, und zwar in vergrö-
Flüssigkeitszerstäuber
Anmelder; Societe dite Sebac Nouvelle S. A.f Lausanne (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein1 Patentanwalt, München 2, Bräuhausstr. 4
Beansprudite Priorität: Großbritannien vom 25. August 1952 und Frankreich vom 23. September 1952
Henri Coanda, Paris, ist als Erfinder genannt worden
einen Zerstäuber, der bei geringstem Platzbedarf eine hohe Zerstäubungsleistung ergibt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Flüssigkeitszerstäuber mit im Bereich
sich an der Abströmkante des Zerstäubungskörpers bilden, intensiv nachzerstäubt wird, so daß als Endergebnis das gesamte Zerstäubungsgut in feinster Verteilung vorliegt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Blasrohr im Bereich des Zerstäubungskörpers einen verengten Querschnitt auf. Durch diese Ausbildung erhält man den Vorteil, daß der Unterdruck in der Zone der Aussparung vergrößert und die Zerstäubung dadurch noch intensiver wird.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, mehrere nebeneinander angeordnete Zerstäubungskör pei in der Mündung eines Blasrohres anzuordnen. Durch diese bevorzugte Ausführungsform erhält man ßertem Maßstab, dargestellt sind,
Fig. 4 einen Zerstäubungskörper in perspektivischer Ansicht und gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 im Schnitt eine Variante der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 einen Flüssigkeitszerstäuber mit mehreren in einem Blasrohr angeordneten Zerstäubungskörpern. In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils mit 1 ein symmetrisch tragflügelähnlicher Zerstäubungskörper bezeichnet, dessen angeströmter Teil beidseitig an der Wand 2 eines von einem BlasrohrlO gehaltenen Rohrstückes anliegt. Der die Abströmkante 3 aufweisende Teil des Zerstäubungskörpers liegt völlig frei. Ein in Richtung der
909 689/226

Claims (3)

i U / 1 out Pfeile F durch das Blasrohr strömendes Gas, beispielsweise Luft, trifft zunächst auf die Anströmkante 4 des Zerstäubungskörpers, worauf sich entlang -der gewölbten Außenflächen des Zerstäubungskörpers in bekannter Weise eine zunächst laminare und dann turbulente Strömung einstellt. Der Zerstäubungskörper 1 weist eine dreieckig fensterartige Aussparung 5 auf, deren auf die Anströmkante zulaufende Begrenzungsflächen 6 senkrecht zur Profilebene stehende, gerade Erzeugende haben. Die Flächen 6 können entlang der Profilebene gerade oder gekrümmt sein. In die Aussparung 5 führen gleichachsige Kanäle 7 des Zerstäubungskörpers, denen eine Flüssigkeit, die unter atmosphärischem Druck oder unter einem etwas höheren Druck steht, längs der Pfeile F' durch an ein gegabeltes Rohr 9 angeschlossene biegsame Rohre 8 zuströmt. Die aus den Kanälen 7 austretenden Flüssigkeitsstrahlen 18 prallen, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in der Aussparung 5 gegeneinander, wobei die Flüssigkeit vorzerstäubt wird. Die vorzerstäubte Flüssigkeit 19 gelangt anschließend in die im Bereich der Aussparung stark turbulente Gasströmung, wobei sich ein Mikronebel oder sogar ein Aerosol bildet, der bzw. das längs der Pfeile F" abströmt. Der Unterdruck im Bereich der Aussparung 5 kann gemäß Fig. 5 durch Verengung des Blasrohrquerschnittes erhöht werden. Der in Fig. 5 dargestellte Zerstäuber entspricht ansonsten wirkungsmäßig und auch bezüglich seiner wesentlichen Bauteile dem Zerstäuber gemäß Fig. 1. In der Fig. 6 ist ein Zerstäuber mit mehreren Zerstäubungskörpern 1 der vorher beschriebenen Art dargestellt. Die Wirkung ist gleich der des Zerstäubers gemäß Fig. 1, nur ist die erzeugte Nebelmenge vervielfacht. Es wurden auch hier die dem Zerstäuber nach Fig. 1 entsprechenden Teile mit den Bezugszeichen der Fig. 1 versehen. PATENTANSPRÜCHE:
1. Flüssigkeitszerstäuber mit einem in dem Austrittsende eines Blasrohres angeordneten, parallel zur Gasströmung liegenden, symmetrisch tragflügelähnlichen Zerstäubungskörper, der beiderseits an die Blasrohrwand anschließt und eine quer zu seiner Ebene geführte, keilförmig erweiterte durchgehende Aussparung aufweist, deren durch die Keilflanken gebildete Kante der angeströmten Kante des Zerstäubungskörpers zugekehrt ist, wobei im Bereich der größten Profildicke des Zerstäubungskörpers achsgleiche, gegeneinandergerichtete Zuführungsleitungen für das Zerstäubungsgut durch den Zerstäubungskörper parallel zu seiner Anströmkante in die Aussparung führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Zerstäubungskörpers, der mindestens zum Teil mit seinem der Abströmkante benachbarten Teil außerhalb des Blasrohres liegt, als dreieckig fensterartige Aussparung an den die Austrittsöffnung für das Zerstäubungsgut enthaltenden Seiten Begrenzungsflächen mit geraden, senkrecht zur Profilebene stehenden Erzeugenden aufweist, während ihre Begrenzung an der dritten Seite, die parallel zur Anströmkante des Zerstäubungskörpers liegt, symmetrisch tragflügelähnlich geformt ist.
2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr im Bereich des Zerstäubungskörpers einen verengten Querschnitt aufweist.
3. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander angeordnete Zerstäubungskörper in der Mündung eines Blasrohres.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 842323.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeieg ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1071604D Pending DE1071604B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1071604B true DE1071604B (de) 1959-12-17

Family

ID=596254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1071604D Pending DE1071604B (de)

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DE (1) DE1071604B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621314A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Kiesel Geb Rothkegel Vera Luftwaescher zur befeuchtung und temperierung von luft in klimaanlagen odgl.
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WO2007073881A1 (de) * 2005-12-15 2007-07-05 Fisia Babcock Environment Gmbh Vorrichtung zum vermischen eines fluids mit einem grossen gasmengenstrom, insbesondere zum einbringen eines reduktionsmittels in ein stickoxide enthaltendes rauchgas

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