DE1071205B - - Google Patents

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DE1071205B
DE1071205B DENDAT1071205D DE1071205DA DE1071205B DE 1071205 B DE1071205 B DE 1071205B DE NDAT1071205 D DENDAT1071205 D DE NDAT1071205D DE 1071205D A DE1071205D A DE 1071205DA DE 1071205 B DE1071205 B DE 1071205B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/42Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing electrical time-delay devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit bei solchen TextilbearbeiUmgsmaschineii, bei denen die Gesehwindigkeit des auslaufenden, also bearbeiteten Gutes nicht proportional zu der Geschwindigkeit des einhüllenden l lutes ist.
Die Austrittsgcschwindigkeit eines in einer Bearbeitungsmaschine geometrisch veränderten, diese kontinuierlich durchlaufenden Gutes weicht von der EiiitriUsgeschwindigkcit ab. In vielen !'"allen, beispielsweise bei der \ erarbeilung von Textilfaserii. besteht zwischen der Eintritts- und der Austrittsgeschwindigkeit keine Proportionalität. Die Steuergröße muß also aus einer Messung des Gutes gewonnen, aber nicht unmittelbar, sondern nur mit einer dem Bcarbeitungsprozeß bzw. seiner Dauer entsprechenden Verzögerung tür die Regelung der Abzugsgeschwiudigkeit verwendet werden. Diese \ erzögerung der Steuerimpulse muß einstellbar sein, weil das zur Verarbeitung kommende (jut verschiedene Stapellangen aufweist.
Eine derartige Aulgabe besteht beispielsweise bei der Wirarbeitung von Rohwolle zu Kammzugbändern. Diese dürfen Toleranzen von ±20Zo des Giewiehts nicht überschreiten und müssen in Durchgängen durch bis zu dreizehn Maschinen durch fortwährendes Doublieren und anschließendes Verziehen des von der Krempel abgegebenen, sehr ungleichmäßigen Wollbandes auf diese Genauigkeit gebracht werden. Mittels einer genau arbeitenden Meß- und Steuereinrichtung ließe sich die geforderte Qualität der Kammzugbänder in weniger Maschiuendurchgängen erreichen, wodurch ein beträchtlicher volkswirtschaftlicher Xutzen entstünde.
Jis sind bereits Einrichtungen bekanntgeworden, die mittels mechanischer oder hvdraulisch-nicchanischer Glieder die Stärke des einlauIenden Gutes abtasten, die etwaigen Auslenkumgen des Tasters auf eine umlaufende Stiftscheibe dadurch übertragen, daß deren Stifte entsprechend tief in die Scheibe eingedrückt werden, wodurch sich ein durch die Rnden der Stifte punktweise angedeuteter Kurvenzug ergibt, der in der .Vrt einer Steuerkurve abgetastet wird und mit einer der Umfangsgeschwindigkeit gemäßen Verzögerung ein stufenloses Getriebe steuert, welches mit der Abzugstriebwalze verbunden ist. Diese Steuerung ist nicht stetig und allein darum auch nicht genügend genau. Überdies ist eine solche Stiftscheibe ein kompliziertes und empfindliches, daher störanfälliges Organ.
Diese mechanische Diurichtung gestattet keine Mittelwertbildung, und so muß, da mehrere Wollbänder gleichzeitig in die Bearbeitungsmaschine einlaufen, ienes mit dem größten Ouerschnitt zur Bildung der
Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung
der Abzugsgeschwindigkeit
elektromotorisch angetriebener
Textilbearbeitungsmaschinen
Anmelder:
VEB Geräte- und Regler-Werke Teltow,
Teltow bei Berlin, Oderstr. 74-76
Karl Götze, Stahnsdorf,
ist als Erfinder genannt worden
Steuergröße herangezogen \verden. Dies ist verständlicherweise ein schwerwiegender Nachteil.
Aus den bereits eingangs erwähnten Gründen besteht aber ein dringendes Bedürfnis nach einer betriebssicheren, einfachen und genau arbeitenden Einrichtung zur Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit, dem dadurch Rechnung getragen wird, daß erfindungsgemäß zwischen einem Meßorgan und einem die Abzugswalze betätigenden stufenlosen Getriebe ein induktiver Mellwertimiformer zur Bildung einer elektrischen Impulsfolge, ein Impulsträger in Form eines magnetisierbarer! Bandes als Verzögerungsglied und ein Umkehrmotor mit Rückführung angeordnet sind. Die Vcrzögerungszeit ist einstellbar, entweder durch die Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Impulsträgers oder des Abstandes zwischen dem Impulsaufgabeorgan und dem Impulsabnahmeorgan, oder durch eine Verbindung beider Maßnahmen. Demnach ist die Verzögerungszeit und damit die Durchlaufzeit des Gutes durch die Maschine in sehr weiten Grenzen wählbar.
An Hand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer Nadelstabstrecke wird die Erfindung näher erläutert. Von diesen stellt die
Fig. 1 die Gesamtanordnung, die
Fig. 2 die Abtasteinrichtung und die
Fig. 3 das Schaltschema der Abtasteianrichtung und der Steuerseite dar.
Zwischen einer angetriebenen Einzugswalze 1 und einer lose mitlaufenden, senkrecht zur Einziigsrichtung beweglichen Walze 1' wird das von der Krempel oder einem anderen vorhergehenden AIaschinensatz kommende, ungleichmäßig starke Wollband 2 mit gleich-
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Claims (4)

bleibender Geschwindigkeit eingezogen und durch die XiKlelslabstrecke 3 zu dem Abzugswalzenpaar 4, 4' geführt. Dabei folgt die bewegliche Walze Y den Qucrschniltanderungeu des Wollbandes in vertikaler Richtung, und dieser Hub wird in weiter unten noch zu beschreibender Weise in Meßwertumsetzern 5 in einen Steuerstrom bzw. in eine Steuerspannuiig umgewandelt. Diese wird über eine Steuerleitung 24, in welcher ein Kegelwiderstand 25 und ein Anzeigegerät 26 angeordnet sind, einem Aufmagnetisierungskopf 19 zugeleitet, vor dem auf einer unmagnetischen Scheibe 17 ein inagnetisierbare.s endloses Band 6 mit einstellbarer Geschwindigkeit vorbeiläuft. Das Band 6 passiert dann noch einen Abnahmekopf 8 und einen Löschkopf 9. Die von dem erregten Aufmagnetisieruiigskopf 19 auf das umlaufende Band 6 übertragenen Impulse weiden nach einer der eingestellten Umlaufzeit der Scheibe 17 entsprechenden Zeit — also verzögert - vom Abnahmekopf 8 abgegriffen und in noch zu beschreibender Weise einem Verstärker 10 aufgegeben und hier mit einem eingestellten Sollwert, der dem Mittelwert der Handstärken entspricht, verglichen. Die Ausgangsgröße des Verstärkers 10 beaufschlagt einen Umkehrmotor 11, der ein stufenloses Getriebe 12 einstellt, über welches von einem Antriebsmotor 7 die Abzugswalze 4 angetrieben wird. Auch die Einzugswalze 1 und die Scheibe 17 werden von diesem Alotor 7 betrieben. Der dem Abnahmekopf 8 nachgeschaltete Löschkopf 9 macht den Impulsträger 6 automatisch für die Aufnahme der anschließenden Impulsfolge bereit. Da die Ouerschnittsabniessungen des einlaufenden Wollbandes 2 um einen Mittelwert schwanken, tun dies in analoger Weise sowohl die Steuerspannung als auch die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugstriebwalze 4. Diesem Mittelwert entsprechend wird man zweckmäßigerweise das Getriebe 12 einstellen, um einen etwa gleich großen Spielraum nach den höheren und den niedrigeren Drehzahlen zu haben. Da aber laufend Material anderer Wichte verarbeitet und dabei meistens die Forderung nach gleichbleibenden) Gewicht pro laufende Längeneinheit erhoben wird, müssen beim einlaufenden Gut jeweils andere Querschnitte auftreten. Dies bedeutet unter anderem auch, daß der vom Cietriebe 12 zu überstreichende Geschwindigkeitsbereich einseitig verschoben und möglicherweise nach einer Richtung hin nicht ausreichen würde. Die jedes mal ige Xeueinstellung des Getriebes wäre schwierig, umständlich und zeitraubend. Die liinhaltung eines um die gleiche mittlere Geschwindigkeit des Getriebes schwankenden Gcschwindigkeitsbereiches wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß in der Steuerleitung 24 der Kegelwiderstand 25 immer so eingestellt wird, daß das Anzeigegerät 26 als Mittelwert den der Mittelstellung des Umkehrmotors 11 entsprechenden Ausschlag anzeigt. Dann braucht an den nachgeordneten Einrichtungen trotz anderer Querschnittsgröße des Durchlaufgutes nichts verändert oder eingestellt zu werden. Da einer Xadelstabstrecke bis zu zehn Bändern zugeführt werden, ist die Abtasteinrichtung entsprechend auszubilden, wie dies in der Fig. 2 beispielsweise angedeutet ist. Die Einzugswalze 1 ist mit einer den einzuziehenden Wollbändcrti entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen versehen, in welche die beweglichen Walzen 1' eingreifen. Ihr Hub wird von den mit ihnen verbundenen Ankern 15 mitgemacht, wodurch der Luftspalt gegenüber zweien induktiven Meßwertum- foi 'merii 13, 14 und damit die Induktion geändert wird. Diese Umformer liegen in Differentialschaltung, wodurch sich eine einfache Xullpunkteinstellung und eine doppelt so große Spannungsdifferenz als bei Vcrwendung nur eines Übertragers ergeben. Es leuchtet ein, daß diese Spannungsdifferenz proportional dem Hub, also der Dicke des Ciutes ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Primärwicklungen der Meßwertumformer 13, 14 parallel am Netz" ίο liegen, während die Sekundärwicklungen derselben hintereinandergeschaltet sind. Dadurch erfolgt eine Summierung der Meßergebnisse der einzelnen Meßstellen, beispielsweise der Steuerspannungen Uslt3 und Ust u- -Die zusammengesetzte Steuerspannung Usl wird dem bereits beschriebenen Verzögerungsglied 16 zugeleitet, welches sich von jenem nur dadurch unterscheidet, daß der Jmpulsträger 6 noch über eine zweite unmagnetische Scheibe 18 geführt ist. Damit ist eine außerordentliche Firweiterung des Einstellbereiches für die Verzögerungszeit gegeben, weil neben der durch bekannte Mittel erziclbaren Geschwindigkeitswahl für den Umlauf der Scheiben 17, 18 ein weit größerer Verstellbereich für die Entfernung der Köpfe 8 und 19 vorhanden ist. In weiterer Folge ist die Durchlaufzeit des Gutes durch die Maschine in weiten Grenzen veränderlich, wodurch man den Grad der Durcharbeitung des aufgegebenen Gutes in der Hand hat. Die von dem Impulsträger 6 an den Abnahmekopf 8 übertragenen Impulse werden von diesem als Wechselspannungen über einen Gleichrichter 20 geschickt und gelangen von diesem als Gleichspannung Ust' zum Verstärker 10 und werden dann, wie bereits beschrieben, weiterverwendet. Ein vom Umkehrmotor 11 betätigtes Rückführgestänge 21 verstellt, abhängig von der Stellung dieses Motors 11, einen Spannungsteiler 23, so daß eine entsprechende Cileichspannung Uriick der Gleichspannungsquelle 22 der SteuerspannungfZs/ entgegengeschaltet die Proportionalität zwischen dem Stellwinkcl φ und der Abzugsgeschwindigkeit gewährleistet. Das dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zugrunde liegende Prinzip läßt sich leicht verschiedenen praktischen Aufgaben anpassen. So könnte ohne weiteres das Ciewicht des Bearbeitungsgutes statt dessen Querschnitt als Meßgröße benutzt werden, wenn man etwa die Einzugswalzen 1, Y umgekehrt anordnet, so daß die beweglichen Walzen Y unten liegen und das Ciewicht des Gutes aufzunehmen haben. PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit elektromotorisch angctriebener Textilbearbeituiigsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Meßorgan (1') und einem stufenlosen Übersetzungsgetriebe (12) ein induktiver Meßwertumformer (5) zur Bildung einer elektrischen Impulsfolge, ein Impulsträger
(6) in Form eines magnetisicrbaren Bandes als Verzögerungsglied und ein Umkehrmotor (11) mit Rückführung (21, 22, 23) angeordnet sind.
2. Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrsträngigem Gut die Steuergröße als Differenz zwischen der Summe der Eitizelmeßwerte und einem dem mittleren einzuhaltenden BaiKkmerschnitt oder Gewicht entsprechenden vorgegebenen Sollwert gebildet wird, indem die resultierenden Spannungen (Ust) der in
Differenlialschaltuiig und in Serie liegenden Sekundärwicklungen der Messwertumformer (5) über das Verzögerungsglied (16) und gegebenenfalls über einen Gleichrichter (20) in einem Verstärker (10) mit dem Sollwert verglichen werden.
3. Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verstellung der Verzögerungszeit die Umfangsgeschwindigkeit
des Impulsträgers (6) oder/und der Abstand zwischen dem Aufmagnetisierungskopf (19) und dem Abnahmekopf (8) längs des Tmpulsträgers mit an sich bekannten Mitteln einstellbar ist.
4. Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung (24) ein Regelwiderstand (25) und ein Anzeige-' gerät (26) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 909 689/456 12. 59
DENDAT1071205D 1957-07-30 Pending DE1071205B (de)

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