DE1070951B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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- B67C3/12—Pressure-control devices
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
DEtt ^HES
kl. 64 b 10
PATENTAMT
E 15579 III/64 b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln der in Mehrraum-Flaschenfüllmaschinen auftretenden
Drücke und Druckverhältnisse zwischen Spann- und Rückgas und der abzufüllenden Flüssigkeit.
Es sind bereits Verfahren bekanntgeworden, bei denen die Gasdrücke durch von Hand voreinstellbare
Membranventile geregelt werden, wobei zusätzlich eine Beeinflussung der Membranbelastung durch den
jeweiligen augenblicklichen Druck in der Flüssigkeitszu- oder -Verteilerleitung erfolgt. Bei diesem Regelverfahren
ergab sich, daß die Anpassung der Gasdrücke nicht mit einer solchen Präzision möglich ist, wie sie
für sehr große Fülleistungen als unerläßlich erkannt wurde. Es ist deshalb auch bereits bekanntgeworden,
Druckschwankungen der Flüssigkeit weitgehend vom Füller fernzuhalten, wozu in der Bierleitung selbsttätige
Bierdruckregelventile eingebaut wurden. Durch solche Maßnahmen konnte die Leistung der Füller
erhöht werden. Zur weiteren Steigerung der Regel- ao genauigkeit hat man auch schon den Vorluftdruck in
der beschriebenen Weise über ein Membranventil an den Bierdruck angepaßt, zur Regelung des Rückluftdruckes
dagegen die zwischen der Flüssigkeitszuleitung und dem Rückluftdruck auftretenden Differenzdrücke
zur Steuerung der Abluftmenge ausgenutzt. Durch die Einschaltung eines Schwimmerventils kann
dabei die Anpassung der Drücke selbst bei hohen Umgebungsdrücken sehr genau erfolgen.
Allen diesen Regelverfahren haftet jedoch der Nachteil an, daß die Anpassung der großen Lufträume an
rasch wechselnde Flüssigkeitsdruckschwankungen nur mit erheblicher Verzögerung möglich ist. Stets ist in
den Lufträumen eine so große Menge komprimierter Luft aufgespeichert, daß Änderungen des Druckes
durch Ablassen oder Nachfüllen der Behälter nur sehr langsam vor sich gehen können. Infolgedessen wirken
sich die beschriebenen Regelverfahren bei langsamer Änderung der Druckverhältnisse recht gut aus, während
sie bei kurz andauernden Schwankungen kaum wirksam werden können. Kurzfristige Störungen des
Druckgleichgewichtes machen sich aber besonders bei modernen Hochleistungsfüllern bemerkbar, denn bei
einer Füllerleistung beispielsweise von 30 000 Flaschen/h werden in jeder Sekunde mehr als acht Flasehen
gefüllt, so daß bei einer nur fünf Sekunden dauernden Druckstörung bereits über 40 Flaschen
nicht einwandfrei abgefüllt werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren ist darin zu sehen, daß Druckschwankungen in der Flüssigkeitszuleitung,
wie sie schon infolge der wechselnden Bierspiegelhöhe in den Vorratstanks u. dgl. ganz
unausbleiblich sind, durch die Koppelung des Spanngases mit der Flüssigkeit auf den Vorspanndruck
Verfahren und Vorrichtung
zum Regeln der Drücke
bei Gegendruck-Mehrraum-Flaschenfüllmaschinen für Bier u. dgl.
zum Regeln der Drücke
bei Gegendruck-Mehrraum-Flaschenfüllmaschinen für Bier u. dgl.
Anmelder:
Enzinger - Union-Werke
Aktien-Gesellschaft,
Mannheim I1 Neckarauer Str. 138/162
Enzinger - Union-Werke
Aktien-Gesellschaft,
Mannheim I1 Neckarauer Str. 138/162
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 27. September 1957 eröffneten
Deutschen Brauerei- und Getränkemaschinen-Ausstellung
in München
Wilhelm Herbst, Worms-Pfiffligheim,
ist als Erfinder genannt worden
übertragen werden. Die momentanen Falschwerte des Flüssigkeitsdruckes gehen somit in das ganze Regelsystem
ein, außerdem noch dazu mit erheblichen zeitlichen Verzögerungen. Es können dadurch Überschneidungen
und Aufschaukelungen und damit ganz ungewollte Druckverhältnisse entstehen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Regeln der Drücke bei
Gegendruck-Mehrraum-Flaschenfüllmaschinen vorgeschlagen, nach welchem der Vorspanndruck als Drucksollwert
gewählt und diesem gewählten Wert entsprechend gegen die Störgröße der wechselnden Vorluft-Entnahmemenge
selbsttätig eingeregelt wird, während der Flüssigkeitsdruck dem jeweiligen tatsächlichen
Vorspanndruck selbsttätig nachgeführt und an diesen angeglichen wird. Nach diesem Verfahren
wird also, im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, nicht der Vorspanndruck dem Flüssigkeitsdruck angepaßt
bzw. nachgeführt, sondern der Flüssigkeitsdruck wird nach dem jeweils herrschenden Gasdruck
selbsttätig eingestellt.
Da der Vorspanndruck z. B. über das übliche Gasdruckreduzierventil mit in vielen Fällen ausreichender
Genauigkeit eingestellt werden kann, werden die unvermeidlichen Ungenauigkeiten des Flüssigkeitsdruckes, z. B. auch Anfahrtsstöße, nicht in das ganze
Füllsystem übertragen, sondern im ständigen Vergleich mit dem Vorspanndruck zum alsbaldigen Ab-
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klingen gebracht. Diese Wirkung wird in jedem Falle erzielt, also sowohl bei Mehrraumfüllern mit völlig
vollgefüllten Bierverteilerkanälen als auch bei Füllmaschinen mit größerem Gaspolster im Verteilerkanal.
Bei Mehrraum-Flaschenfüllmaschinen mit geringem oder fehlendem Gaspolster im Flüssigkeitsverteilerkanal
werden wegen der geringen Kompressibilität des Flüssigkeitszuleitungssystems darüber hinaus
weitgehende zeitliche Verzögerungen bei der Anpassung des Flüssigkeitssystems an den Vorspanndruck
vermieden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Rückluftdruck nach Maßgabe des in
einem mit der Flüssigkeitszuleitung und der Rückluftleitung verbundenen Regelorgan, z. B. einem Schwimmerventil,
herrschenden Druckunterschieds durch Regelung der Abluftmenge an den Flüssigkeitsdruck
angeglichen wird. Zur Durchführung dieser Verfahren wird in der Bierzuleitung ein an sich bekanntes Bierdruckregelventil
angeordnet, dessen Verstellung im ao Sinne einer Schließbewegung in an sich bekannter
Weise durch Einwirkung des über eine Meßleitung auf das Regelventil wirkenden geregelten Flüssigkeitsdruckes und dessen Verstellung im Sinne einer Öffnungsbewegung
in entsprechender Weise durch Einwirkung des Vorluftdruckes bewirkbar ist, wobei die
Leitungen für die Versorgung des Füllers und der öffnungsseitigen Druckkammer des Flüssigkeitsdruckreglers
mit Vorspannluft gemeinsam oder einzeln zur A 7Orspanngasreduzierstation geführt sind, während
die mit der schließseitigen Druckkammer des Bierdruckreglers verbundene Meßleitung an einer in Strömungsrichtung
hinter dem Regelventil gelegenen Meßstelle der Bierleitung angeschlossen ist. Zur Regelung
des Rückluftdruckes dient ein Regelorgan, das einerseits mit der abzufüllenden Flüssigkeit und andererseits
mit der entsprechend dem Flüssigkeitsdruck zu regelnden Rückluft über Rohrleitungen, so verbunden
ist, daß beim Sinken des Rückluftdruckes im Verhältnis zum Bierdruck die Rückluft-Abblasmenge selbsttätig
vermindert und beim Steigen des Rückluftdruckes die Rückluft-Abblasmenge selbsttätig vergrößert
wird. Als Regelorgan für die Rückluft wird hierzu vorzugsweise ein an sich bekanntes Schwimmerventil
vorgesehen. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei Mehrraum-Füllmaschinen
mit nicht völlig mit Flüssigkeit gefülltem Flüssigkeitsverteilerkanal ein beispielsweise als
Schwimmerventil ausgebildetes Niveauregelventil und eine in den Gasraum des Flüssigkeitsverteilerkanals
geführte Spanngaszuleitung vorgesehen und so geschaltet ist, daß bei zu niedrigem Flüssigkeitsspiegel
im Flüssigkeitsverteilerkanal Spanngas nach außen entweicht und der Flüssigkeitsspiegel dadurch wieder
bis zum Sollwert ansteigt.
In der Abbildung ist eine Vorrichtung zum Ausführen des Regelverfahrens bei einem Gegendruck-Mehrraum-Flaschenfüller
mit nicht völligmit Flüssigkeit gefülltem Flüssigkeitsverteilerkanal beispielsweise
und schematisch dargestellt.
Die abzufüllende Flüssigkeit, also z. B. kohlensäurehaltige Getränke wie Bier, Mineralwasser od. dgl.,
wird durch eine Flüssigkeitszuleitung 1 über Verteilerleitungen 1' einem Verteilerkanal 2 zugeleitet, von wo
aus die abzufüllende Flüssigkeit über Füllorgane 3 in Flaschen 4 abgefüllt wird. In einer Gasdruckreduzierstation
5 wird das durch eine Leitung 6 zugeführte Druckgas auf einen voreinstellbaren Druck reduziert
und entsprechend diesem eingestellten Drucksollwert gegen die Störgröße der durch eine Leitung 7 abge-
führten wechselnden Entnahmemenge weitgehend konstant gehalten. Dieses in der Leitung 7 strömende
Gas wird einerseits durch eine Leitung T zu einem Vorspannluftverteilerkanal 8 und von dort zu den
Füllorganen 3 geleitet, andererseits aber durch eine Leitung 7" zu der unteren, öffnungsseitigen Druckkammer
9 eines Bierdruckregelventils 10. Die obere, schließseitige Druckkammer 11 des Bierdruckregelventils
10 ist über eine Meßleitung 12 an einer in Strömungsrichtung hinter diesem Bierdruckregelventil
gelegenen Stelle 13 an der Bierzuleitung 1 angeschlossen. Der Flüssigkeitsverteilerkanal
2 steht über eine Spannleitung 14, die nur in Pfeilrichtung durchströmt werden kann, mit der
Spanngasleitung 7 in Verbindung, damit sich im Flüssigkeitsverteilerkanal
2 ein Gaspolster ausbilden kann. Dieses Gaspolster des Flüssigkeitsverteilerkanals 2
steht seinerseits über eine Leitung 15, die ebenfalls nur in Pfeilrichtung durchströmt werden kann, mit
einem Rückluftsammelkanal 16 in Verbindung und soll diesen in an sich bekannter Weise, zumal bei
Inbetriebnahme der Anlage, mit Gas vorspannen sowie die Druckverluste im Rückluftsammelkanal 16
beim eventuellen Platzen von Flaschen ausgleichen. Die Rückluft, die aus den Flaschen 4 beim Füllen entweicht,
gelangt über das Füllorgan 3 in den Rückluftsammelkanal 16 und durch Leitungen 17 zu einem
Rückluftkessel 18, in dem auch das Rückspritzbier anfällt, das über, ein Ventil 19 abgelassen werden kann.
Mit der Rückluftleitung 17 und der Flüssigkeitsverteilerleitung 1' steht ein Schwimmergehäuse 20 so in
Verbindung, daß in diesem der obere Raum mit Gas, der untere Raum mit Flüssigkeit gefüllt ist. Ein Abfallen
des Flüssigkeitsspiegels in diesem Schwimmergehäuse 20 erfolgt, sobald der Gasdruck größer als der
Flüssigkeitsdruck ist. In diesem Falle wird durch ein Schwimmerventil 21 und eine Abbiasieitung 22 Rückluft
nach außen abgeführt.
Im Flüssigkeitsverteilerkanal 2 ist ein weiteres Schwimmerventil 23 angeordnet, das bei sinkendem
Bierspiegel im Verteilerkanal 2 ebenfalls Gas, in diesem Falle aber Spanngas aus dem Raum über dem
Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeitsverteilerkanal 2 durch eine Leitung 24 nach außen abführt. Durch
dieses Ventil wird erreicht, daß der Spiegel im Flüssigkeitsverteilerkanal 2 niemals unter ein gewisses,
zum Füllen unbedingt erforderliches Niveau abfällt, andererseits aber auch ein Gaspolster über der Flüssigkeit
erhalten bleibt.
Durch ein Drosselventil 25 kann in der Leitung 7' ein Vorspanndruck eingestellt werden, der um den geodätisch bedingten Druckabfall in der Flüssigkeitszuleitung zwischen dem Regelventil 10 bzw. der Meßleitung 12 und dem Flüssigkeitsverteilerkanal 2 vermindert ist.
Durch ein Drosselventil 25 kann in der Leitung 7' ein Vorspanndruck eingestellt werden, der um den geodätisch bedingten Druckabfall in der Flüssigkeitszuleitung zwischen dem Regelventil 10 bzw. der Meßleitung 12 und dem Flüssigkeitsverteilerkanal 2 vermindert ist.
Das Regelventil 10 kann entweder außerhalb oder innerhalb des rotierenden Teiles der Füllmaschine in
der Flüssigkeitszuleitung 1 angeordnet werden, wobei auch andere Verstellmechanismen und andere oder
zusätzliche Regelanordnungen, z. B. solche mit Hilfskraft, zur Anwendung kommen können, so weit sie
aus dem Vergleich des momentanen Vorspanndruckes mit dem Flüssigkeitsdruck oder davon abgeleiteten
Meßwerten eine Anpassung des Flüssigkeitsdruckes an den Vorspanndruck bewirken.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird in der Spanngasleitung 7, 7', 7" durch die Tätigkeit des
Gasdruckreduzierventils 5 und damit auch im Vorspannluftverteilerkanal 8 unabhängig von der Entnahmemenge
ein weitgehend konstanter Druck auf-
Claims (5)
1. Verfahren zum Regeln der Drücke bei Gegendruck-Mehrraum-Flaschenfüllmaschinen
Vorzugsweise für Bier u. dgl., mit völlig oder weitgehend getrennten Wegen für die Vor- und Rückluft sowie
für die abzufüllende Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspanndruck als Drucksollwert
gewählt und diesem gewählten Wert entsprechend gegen die Störgröße der wechselnden
Vorluftentnahmemenge selbsttätig eingeregelt :
wird, während der Flüssigkeitsdruck dem jeweiligen tatsächlichen Vorspanndruck selbsttätig nachgeführt
und angeglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückluftdruck nach Maßgabe des
in einem mit der Flüssigkeitszuleitung (1,1') und der Rückluftleitung (17) verbundenen Regelorgan,
z.B. einem Schwimmerventil (20, 21), herrschenden Druckunterschiedes durch Regeln der Abluftmenge
an den Flüssigkeitsdruck angeglichen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bierzuleitung ein an sich bekanntes Bierdruckregelventil (10) angeordnet ist, dessen
Verstellung im Sinne einer Schließbewegung in an sich bekannter Weise durch Einwirkung des
über eine Meßleitung (12) auf das Regelventil (10) wirkenden geregelten Flüssigkeitsdruckes und
dessen Verstellung im Sinne einer Öffnungsbewegung in entsprechender Weise durch Einwirkung
des Vorluftdruckes bewirkbar ist, wobei die Leitungen (7', 7") für die Versorgung des Füllers und
der öffnungsseitigen Druckkammer (9) des Flüssigkeitsdruckreglers mit Vorspannluft gemeinsam
oder einzeln zur Vorspanngasreduzierstation (5) geführt sind, während die mit der schließseitigeri
Druckkammer (11) des Bierdruckreglers verbundene Meßleitung (12) an einer in Strömungsrichtung
hinter dem Regelventil (10) gelegenen Meßstelle (13) der Bierleitung (1) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Regeln des Rückluftdruckes ein Regelorgan einerseits mit der abzufüllenden Flüssigkeit und
andererseits mit der entsprechend dem Flüssig: keitsdruck zu regelnden Rückluft über Rohrleitungen
so in Verbindung steht, daß beim Sinken des Rückluftdruckes im Verhältnis zum Bierdruck
die Rückluftabblasmenge selbsttätig vermindert und beim Steigen des Rückluftdruckes die Rückluftabblasmenge
selbsttätig vergrößert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelorgan für die Rückluft
ein an sich bekanntes Schwimmerventil (20, 21) vorgesehen ist.
Ö.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Mehrraum-Füllmaschinen mit nicht völlig mit Flüssigkeit gefülltem Flüssigkeitsverteilerkanal
(2) ein beispielsweise als Schwimmerventil (23) ausgebildetes Niveauregelventil und eine in
den Gasraum des Flüssigkeitsverteilerkanals (2) geführte Spanngaszuleitung (14) vorgesehen und
so geschaltet ist, daß bei zu niedrigem Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeitsverteilerkanal (2)
Spanngas nach außen entweicht und der Flüssigkeitsspiegel dadurch wieder bis zum Sollwert ansteigt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift E8255 III/64b (bekanntmacht am 5. 4. 1956).
Deutsche Auslegeschrift E8255 III/64b (bekanntmacht am 5. 4. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 909 688/45 12.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070951B true DE1070951B (de) | 1959-12-10 |
Family
ID=595727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070951D Pending DE1070951B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1070951B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117449A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-09-05 | Kolbus GmbH & Co. KG | Steuerungseinrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten |
-
0
- DE DENDAT1070951D patent/DE1070951B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117449A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-09-05 | Kolbus GmbH & Co. KG | Steuerungseinrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten |
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