DE1070835B - - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
Es sind Gravimeter bekannt, bei denen die zum Instrument gehörige Gravimetermasse durch elastische
Elemente derart in einer Gleichgewichtslage gelagert ist, daß Schwereänderungen, die eine Gewichtsänderung
der Masse zur Folge haben, eine Ortsverlagerung der Masse in eine neue Gleichgewichtslage derart bewirken,
daß durch die Massenbewegungen zusätzliche Kraftwirkungen durch die Gravimetermasse selbst, z. B. in
Form von Drehmomenten, ausgelöst werden, die die Massenbewegung unterstützen und damit über die reine
Schwerkraftwirkung hinaus eine Vergrößerung der Anzeige herbeiführen. Derartige Gravimeter sind im
allgemeinen so ausgebildet, daß sich Schwereänderungen entweder als Längenänderung einer Feder zu erkennen
geben, oder auch in anderen Ausführungsformen als Winkeländerungen. Gemeinsam ist allen Geräten
dieser Art die Benutzung von Metall- oder Quarzfedern, die die Gravimetermasse tragen bzw. in geeigneter
Weise abstützen und die bei Schwerkraftänderungen eine entsprechende elastische Deformation erfahren, die
als Dehnung, Stauchung, Knickung oder Verdrehung nach außen hin in Erscheinung treten kann. Der
eingangs erwähnte Kunstgriff, der letztlich eine Empfindlichkeitssteigerung der Meßeinrichtung bezweckt,
ist in zahlreichen Varianten bekanntgeworden.
Es ist auch bekannt, zusätzliche Kraftwirkungen an Gravimetern, die nach Art der Hebelwaage ausgebildet
sind, dadurch zu erzeugen, indem man die Gravimetermasse selbst mit beweglich gelagerten zusätzlichen
Elementen versieht, die fest mit dem Gravimetersystem verbunden bei Neigungen der Waage ihrerseits Schwerpunktsverlagerungen
derart erfahren, daß das an der Waage wirksame Drehmoment vergrößert wird. Hierzu
sind Horizontalpendel, Flüssigkeitslibellen oder auch auf gekrümmter Unterlage beweglich gelagerte
Kugeln oder Rollen vorgeschlagen worden, deren Lage mit der Verschiebung der Gravimetermasse veränderlich
ist. Die bekannten Vorschläge in dieser Richtung haben jedoch wegen zahlreicher technischer Schwierigkeiten
nicht zu praktisch verwendbaren Instrumenten geführt. Im besonderen bereitet es infolge der überaus
großen Meßempfindlichkeit solcher Anordnungen Umstände, die zusätzlichen Elemente in ihrer temperaturabhängigen
Arbeitsweise bzw. in ihrem Schwingungsverhalten so weit zu stabilisieren, daß die durch sie
theoretisch mögliche Empfindlichkeitssteigerung auch nur angenähert ausnutzbar wird. Es ist weiterhin bekannt,
die Meßempfindlichkeit der gravi metrischen Einrichtungen dadurch zu steigern, indem man die Gravimetermasse
selbst bei Schwereänderungen beeinflußt. Hierzu wird nach einem bekannten Vorschlag zu einer
elastisch abgestützten flüssigen und in einem Gefäß angeordneten Gravimetermasse über geeignete Vorrich-
Anmelder:
Askania-Werke Aktiengesellsdiaft,
Berlin-Friedenau, Bundesallee 86-89
Dipl.-Ing. Fritz Haalck, Berlin-Wilmersdorf,
ist als Erfinder genannt worden
tungen bei deren Verlagerung Flüssigkeit zu- oder abgeführt.
Jede der erwähnten Maßnahmen bezweckt es, über den Einfluß der reinen Gewichtsänderungen hinaus
Kräfte wirksam werden zu lassen, die den Nachweis der zu messenden Gravitationsänderungen erleichtern.
Auch die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem derartigen Gravimeter. Sie befaßt sich mit einem Gravimeter,
dessen Gravimetermasse durch elastische Mittel in einer Gleichgewichtslage gelagert ist und bei dem
die Vorrichtungen, die dem Nachweis der unter dem Einfluß von Schwereänderungen eintretenden Lageänderungen
der Masse dienen, so ausgebildet sind, daß sie auf das eigentliche Gravimetersystem einen astasierenden
Einfluß nehmen können, indem sie die Verlagerungen der Gravimetermasse unterstützen. Ein derartiges
Gravimeter, bei dem im wesentlichen die Wirkung eines stark inhomogenen magnetischen Feldes zur
Erzeugung zusätzlicher Kräfte herangezogen wird, ist bereits vorgeschlagen worden. Gravimeter dieser Ausbildung
weisen den Vorzug auf, daß man sie weitgehend unbeeinflußt durch komplizierte Astasierungsmaßnahmen
baulich so ausbilden kann, daß sie ein günstiges Schwingungsverhalten aufweisen. Es war das Ziel der
Erfindung, ein Gravimeter anzugeben, bei dem im Prinzip rein mechanisch-optische Mittel zur empfindlichen
Anzeige von Schwerkraftänderungen herangezogen werden können. Im besonderen sollten die Unzulänglichkeiten
der bekannten Gravimeter beseitigt werden, die aus den zur Stabilisierung derjenigen Teile, die zusätzliche
Kraftwirkungen am Gravimetersystem bewirken, erforderlichen Maßnahmen resultieren. Das
Gravimetersystem soll dabei gleichzeitig einfach in seinem Schwingungsverhalten beherrschbar sein und
eine kurze Baulänge aufweisen.
Bei einem solchen statischen Gravimeter, dessen Gravimetermasse durch elastische Mittel in einer
Gleichgewichtslage gelagert ist und das mit Mitteln zum Nachweis der bei Änderungen der Schwerewirkung
eintretenden Lageänderungen der Gravimetermasse
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versehen ist, ist erfindungsgemäß zwischen der beweglich gelagerten Gravimetermasse und einem ortsfest
verbleibenden Gravimeterbestandteil ein an sich bekanntes astatisch ausbildbares und mit einem Reflektor
versehenes Pendel derart angeordnet, daß sich Lageänderungen der Gravimetermasse als Drehungen
und/oder Neigungen des Pendelkörpers auswirken und zum Nachweis der Pendelbewegungen und damit der
Gravitationsänderungen ein über den Pendel reflektor geführter Lichtzeiger verwendet wird.
Pendel mit astatischen Aufhängemitteln sind an sich bekannt. Sie werden für den Bau seismometrischer
Einrichtungen, zur Erstellung von Neigungsmessern und zur Stabilisierung von Ziellinien optischer Visiervorrichtungen
herangezogen. So ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Bestimmung kleiner Neigungen oder
der Lotrichtung bekanntgeworden, die nach Art bekannter Pendelwaagen ausgebildet einen Pendelkörper
aufweist, der an nach Art eines Gelenkvierecks gegeneinander orientierten Aufhängemitteln an einem Neigungskörper,
dessen Neigungen gegen die Horizontalebene bestimmt werden sollen, befestigt ist. Ähnliche
Pendelformen sind auch bereits zur dynamischen Schweremessung herangezogen worden.
Die vorliegende Erfindung weist einen Weg zur Anwendung derartiger Pendel in statischen Schweremessern.
Untersuchungen haben nämlich gezeigt, daß deren Anwendung nach dem Erfindungsvorschlag in
statischen Gravimetern trotz der dem Pendel eigenen Neigungsempfindlichkeit möglich ist, wenngleich in
transportablen Geräten besondere Maßnahmen zur Beseitigung des Einflusses der Neigungsempfindlichkeit
getroffen werden müssen.
Die Aufhängung der astatisch gelagerten Pendelmasse erfolgt an Fäden oder Bändern, die nach Art der
aus der Getriebelehre her bekannten Gelenkvierecke gegeneinander orientiert sind. Die Aufhängemittel werden
bevorzugt so ausgebildet, daß Pendel mit verhältnismäßig kurzer Baulänge jedoch sehr langsamer
Schwingungsdauer entstehen. Ein nach der Erfindung ausgebildetes Gravimeter hat dann den Vorzug, daß
seine Eigenperiodizität aus dem Bereich der seismischen Bodenunruhe verlagert wird. Hierzu ist eine geeignete
Lage des Schwerpunktes der Pendelmasse bezüglich der an ihr gelegenen Befestigungspunkte der Aufhängemittel
unter Berücksichtigung der Geometrie der Aufhängemittel erforderlich.
In den Fig. 1 bis 3 sind als Ausführungsbeispiele zwei Gravimeter, die dem Erfindungsvorschlag entsprechen,
im Prinzip dargestellt und erläutert.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Gravimetermasse, die von einer am Gehäuse 3 des Gravimeters befestigten Feder 2
getragen wird. Die bei Schwereänderungen eintretenden Gewichtsveränderungen der Gravimetermasse 1
bewirken eine Längenänderung der Feder 2. Dem Nachweis dieser Längenänderung dient der als reflektierendes
optisches Element ausgebildete Pendelkörper 4, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei aneinanderliegenden
Glasprismen besteht, deren Berührungsfläche 5 verspiegelt ist. Der Pendelkörper 4 ist an Fäden
bzw. Bändern 6 und 7 zwischen der Gravimetermasse 1 und einem ortsfest verbleibenden Punkt 8 des Gravimeter
aufgehängt. In der Fig. 2 ist die im vorliegenden Ausführungsbeispiel gewählte Art der Aufhängung
dargestellt. Dabei sind vier sich paarweise kreuzende Fäden oder Bänder verwendet.
Über den Reflektor 5 ist der Lichtzeiger 9 geführt, der am Spiegel 10 reflektiert, über 5 zurück in das
Okular 12 eines Ablesemikroskops gelangt. Diese nach Art bekannter AutokoHimationssysteme zu denkende
Vorrichtung gestattet es mit Hilfe der Skala 11, Lageänderungen der Gravimetermasse 1 zu beobachten. Der
Reflektor 5 erfährt bei Ortsverlagerungen der Gravimetermasse 1 ebenfalls Ortsverlagerungen, die je nach
Lage des Schwerpunktes des Indikators 4 als Neigungen und/oder Drehungen in Erscheinung treten, die
dann auf den Lichtzeiger 9 übertragen werden. Zur Justierung und Bemessung der Empfindlichkeit der Anordnung
wird in weiterer Ausbildung der Erfindung
ίο der Pendelkörper mit Mitteln zur Verlagerung seines Schwerpunktes in vertikaler Richtung versehen.
Bei Ortsverlagerungen der Gravimetermasse 1 wandert der Schwerpunkt des Pendels in Abhängigkeit von
den Bewegungen der Gravimetermasse 1 entweder nach links oder rechts aus seiner Normallage aus und erzeugt
durch Verlagerung seines Schwerpunktes Kräfte, die über 6 auf die Gravimetermasse übertragen werden.
Diese Kräfte unterstützen die Bewegung der Gravimetermasse, so daß also mit dieser Anordnung eine die
Meßempfindlichkeit steigernde astasierende Wirkung verknüpft ist. Die Größe des Astasierungseffektes hängt
von der Geometrie der Aufhängung des Pendelkörpers 4 bzw. von der Lage dessen Schwerpunktes ab.
Bei geeigneter Ausbildung dieser Anordnung kann der reine Astasierungseffekt neben dem reinen Vergrößerungseffekt
der Nachweismittel extrem stark zurücktreten, und es hat sich gezeigt, daß auch bei einer
derartigen Ausbildung der Lageindikationsmittel eine in vielen Fällen als ausreichend anzusehende Ubersetzung
der linearen Verschiebung der Gravimetermasse erzielbar ist.
Ein Nachteil des Gravimeters nach Fig. 1 ist seine außerordentliche Neigungsempfindlichkeit, die aus der
Eigenart des astatisch ausbildbaren Pendels resultiert.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird deshalb eine Gravimeterausbildung zur Beseitigung dieses
Nachteiles vorgeschlagen, bei der zwei Pendel der bezeichneten Art antisymmetrisch im Gravimeter angeordnet
sind. Die Fig. 3 zeigt ein solches Gravimeter. In dem wieder als schematisches Ausführungsbeispiel zu
verstehenden Gravimeter bezeichnet 20 die Gravimetermasse, die mittels der beiden Federn 21 und 22 am Gehäuse
24 des Gravimeters reibungsfrei gelagert und befestigt ist. 23 und 23' bezeichnen an sich bekannte
Mittel zur Dämpfung der Gravimetermasse (Luftdämpfung). Wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1
dienen hier die wieder als Reflektoren ausgebildeten Pendelkörper 25 und 26 dem Nachweis der Lageänderungen
der Gravimetermasse 20. Beide Reflektoren sind mittels der Fäden bzw. Bänder 25', 25" und 26',
26" an der Masse 20 und an dem ortsfest verbleibenden Gehäuseteil 24' aufgehängt. Die Reflektoren 25,
26 sind so gegeneinander ausgerichtet, d. h. ihre Aufhängung ist so gewählt, daß sie sich bei Verlagerungen
der Masse 20 in gegenläufigem Sinne bewegen. Zur willkürlichen Beeinflussung der Empfindlichkeit der
gesamten Meßanordnung dienen die Laufgewichte 29, 30, die es gestatten, die Schwerpunktslage der einzelnen
Pendelkörper einzustellen.
Wie in Fig. 1 laufen über beide Reflektoren Lichtzeiger, die an den ortsfesten Gegenspiegeln 27, 28
reflektiert und über 25, 26 zurück in das Okular eines Ablesemikroskops 31 gelangen. Beide Lichtzeiger bewegen
sich bei Schwereänderungen, die eine Verlagerung der Gravimetermasse 20 bedingen, im Gesichtsfeld
des Okulars 31 auf Grund der speziellen Anordnung der Indikatoren an einer Biidtrennungskante
(vgl. Fig. 4, in der das Gesichtsfeld des Okulars 31 und 31' angedeutet ist), gegenläufig, so daß also — unabhängig
von der mit den Pendelkörpern 25, 26 erziel-
Claims (8)
1. Statisches Gravimeter, dessen Gravimetermasse durch elastische MitteJ in einer Gleichgewichtslage
gelagert ist und das mit Mitteln zum Nachweis der bei Änderungen der Schwerewirkung
eintretenden Lageänderungen der Gravimetermasse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der beweglich gelagerten Gravimeter-
masse (1) und einem ortsfest verbleibenden Gravij meterl>estandteil (8) ein an sich bekanntes,
astatisch ausbildbares und mit einem Reflektor (5) versehenes Pendel (4, 6, 7) derart angeordnet
ist, daß sich Lageänderungen der Gravimetermasse (1) als Drehungen und/oder Neigungen des Pendelkörpers
(4) auswirken und dadurch, daß zum Nachweis der Pendelbewegungen und damit der Gravitationsänderungen ein über den Pendelreflektor
(5) geführter Lichtzeiger (9) verj wendet ist. : i
2. Gravimeter nach Anspruch 1, dadurch get kennzeichnet, daß der Pendelkörper (4) an mindef
stens zwei flexiblen Fäden oder Bändern (6, 7-j zwischen dem ortsfesten Graviineterlwstandteil (8)
und dem beweglichen Gravimetersystem (1) angeordnet ist.
3. Gravimeter nach Anspruch 2, dadurch gekenn^ zeichnet, daß die flexiblen Aufhängemittel (66) des
Pendels gegeneinander nach Art eines Gelenkvierecks, vorzugsweise sich kreuzend, orientiert sind
4. Gravimeter nach einem der Ansprüche, 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Elimination von
Neigungseinflüssen zwischen ortsfesten Bestandteilen (24') des Gravimeters und der Gravimetermasse
(20) zwei astatisch ausbildbare Pendel (25, 26) derart angebracht sind, daß Bewegungen des
beweglichen Gravimetersystems gegenläufige Bewegungen der Pendelkörper bewirken.
5. Gravimeter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die beiden Pendel
geführten Lichtzeiger im Gesichtsfeld einer optischen Ablesevorrichtung (31) derart zusammengeführt
sind, daß sie sich bei Lageänderungen des beweglichen Gravimetersystems gegenläufig
bewegen.
6. Gravimeter nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtzeigernachweismtttel
nach Art bekannter Autoköllimationsbeobachtungssysteme ausgebildet sind.
7. Gravimeter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pendelkörper mit Mitteln (29, 30) zur willkürlichen Verlagerung ihrer Schwerpunktslage
ausgestattet sind.
8. Gravimeter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die unter dem Einfluß
von Schwereänderungen eintretenden Lageänderungen einer von elastischen Kräften in einer
Gleichgewichtslage gehaltenen Gravimetermasse zur Bestimmung der Schwereänderungen gemessen
werden und zum Nachweis der Lageänderungen dieser Gravimetermasse durch Bänder oder Fäden
zwischen der Gravimetermasse und einem ortsfest verbleibenden Gravimeterbestandteil angeordnete
Nachweismittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Abänderung des Gravimeters
nach diesen Ansprüchen die Nachweismittel so ausgebildet sind, daß der AstasierungsefFekt neben
dem reinen mit dem Pendel erzielbaren Vergrößerungseffekt zurücktritt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 174 741;
USA.-Patentschrift Nr. 2 117 471;
Zeitschrift für Geophysik, 1939, S. 41 bis 46.
österreichische Patentschrift Nr. 174 741;
USA.-Patentschrift Nr. 2 117 471;
Zeitschrift für Geophysik, 1939, S. 41 bis 46.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 «8/113 12.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070835B true DE1070835B (de) | 1959-12-10 |
Family
ID=595636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070835D Pending DE1070835B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1070835B (de) |
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