DE1006170B - See- und Luft-Gravimeter - Google Patents

See- und Luft-Gravimeter

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DE1006170B
DE1006170B DEG16995A DEG0016995A DE1006170B DE 1006170 B DE1006170 B DE 1006170B DE G16995 A DEG16995 A DE G16995A DE G0016995 A DEG0016995 A DE G0016995A DE 1006170 B DE1006170 B DE 1006170B
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Germany
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measuring system
spring
gravimeter according
horizontal
gravimeter
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DEG16995A
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Dr Anton Graf
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ANTON GRAF DR
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ANTON GRAF DR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V7/00Measuring gravitational fields or waves; Gravimetric prospecting or detecting
    • G01V7/08Measuring gravitational fields or waves; Gravimetric prospecting or detecting using balances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • See- und Luft-Gravimeter Die Messung der Schwerkraft auf schwankendem Fundament, beispielsweise in Flugzeugen, auf Schiffen oder in Unterseebooten mittels statischer Gravimeter ist bisher noch nicht gelungen. Bekannt sind nur sogenannte Unterwassergravimeter, die in einer druckdichten Kammer auf den Meeresboden versenkt werden, um dort auf festem Fundament die Schwerkraft in bekannter Weise zu messen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gravimeter, mit dem auch auf schwankendem Fundament gemessen werden kann. Ein solches Gravimeter muß folgenden Bedingungen genügen: Erstens, es muß linear arbeiten und anzeigen, d. h. bei periodischen Vertikalbewegungen des Meßsystems unter dem Einflusse beispielsweise von Tauchsdiwiiigungen eines Schiffes muß sich bei einer zeitlichen Integration der Anzeige der statische Schwerewert des Meßortes ergeben, also der Wert, der gemessen. würde, wenn das Fundament sich nicht bewegt, abgesehen von einer Korrektion (Browneeffekt), die weiter unten besprochen wird.
  • Eine lineare Anzeige genügt aber noch nicht. Denn bei Schiffen treten periodische Vertikalbeschleunigungen von vielen Tausend Milligal auf und eine Integration des Mittelwertes würde sich daher nicht mit der erforderlichen Genauigkeit von 1 bis 2 mgl durchführen lassen.
  • Wird das Meßsystem dagegen extrem stark gedämpft, so daß die Ausschläge der Gravimetermasse nur den lOten Teil oder weniger betragen, so braucht an die Integriermethode keine so hohe Anforderung gestellt zu werden.
  • Erreichen beispielsweise die periodischen Amplituden 10 000 mgl, so muß bei einer Abdämpfung auf 1001o die Integration auf 1 Promill genau durchgeführt werden, wenn man 1 mgl erreichen will. Beträgt die Abdämpfung 1:100, so braucht die Integration nur auf 1 01o genau zu sein.
  • Zu den beiden erwähnten Bedingungen muß aber noch eine dritte hinzukommen. Es muß dafür gesorgt werden, daß Horizontalbeschleunigungen keinen nennenswerten Einfluß auf die Messung haben. Werden beispielsweise auf eine frei hängende Feder (vertikale Schraubenfeder) periodische Horizontalbeschleunigungen ausgeübt (verursacht durch das Rollen und Stampfen des Schiffes), so erscheint die Feder, über eine Periode integriert, kürzer als in dem Falle, daß keine Horizontalbeschleunigungen auftreten (das Schiff sich nicht bewegt). Es würde also eine zu kleine Schwerkraft gemessen. Dasselbe ist der Fall bei einem Horizontalsystem (Abb. 1, 2 und 5). Denn das mittlere Drehmoment M bei einer Schwankung des Meßbalkens unter dem Einflusse einer Horizontalbeschleunigung um den Winkel Q ß ist nur für sehr kleine Winkelß identisch mit dem Drehmoment Mo für den ruhenden Balken. Denn es ist: Hierin bedeuten b die Balkenlänge (nach Abb. 2) und mgb das Drehmoment der Schwerkraft bei horizontalem Balken. Horizontalbeschleunigungen haben auf Meßsysteme, welche linear arbeiten, keinen Einfluß, wenn die Masse durch eine mechanische oder magnetische Haltevorrichtung so gefesselt ist, daß sie sich im wesentlichen nur in einer Vertikalebene bewegen kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein solches Gravimeter dadurch gekennzeichnet, daß ein linear arbeitendes an sich bekanntes Meßsystem mit einer starken Dämpfung versehen ist, welche die durch die Schwankungen des Fundaments verursachten Schwingungen des Systems in ihrer Amplitude auf weniger als 100/, gegenüber dem ungedämpften System dämpft; und dadurch, daß das Meßsystem mit einer mechanischen oder magnetischen Halte- vorrichtung gefesselt ist, die dem Meßsystem eine im wesentlichen vertikale Bewegung auszuführen gestattet.
  • An Hand der Zeichnungen werden verschiedene Ausführungsmöglichkeiten in 13 Abb. näher dargestellt.
  • Als lineares Meßsystem verwendet man am einfachsten eine vertikale Schraubenfederanordnung gemäß Abb. 1 bzw. eine Torsions- oder Schneckenfederanordnung mit horizontaler Achse gemäß Abb.2. . Solche an sich bekannte Meßsysteme haben sich in dem erforderlichen Bereich als genügend linear erwiesen.
  • Die extrem starke Dämpfung kann in an sich bekannter Weise durch eine Dämpfungsvorrichtung erreicht werden, die als Luft-Flüssigkeits-Dämpfung oder als magnetische Dämpfung ausgebildet ist. Abb. 3 gibt eine solche an sich bekannte Anordnung wieder. Die hierbei erforderlichen kleinen Dämpfungsspalte sind deshalb möglich, weil das Meßsystem nur einen einzigen Freiheitsgrad besitzt und daher gut geführt ist. Abb. 4 deutet eine sinusförmige Bewegung des Meßbalkens an. Durch die Dämpfung wird die Amplitude stark verringert. Aus Abb. 1 und 5 kann man leicht erkennen, daß horizontale Bewegungen der Gravimetermasse zu kleine Meßwerte ergeben würden.
  • Horizontalbeschleunigungen, die solche Bewegungen der Masse hervorrufen würden, müssen daher in ihrer Wirkung unschädlich gemacht werden. Die Abb. 6 a, 6b und 7 zeigen Ausführungsbeispiele. In allen drei Fällen wird hierbei die Gravimetermasse durch mehrere dünne Fäden oder Bänder gefesselt, und zwar so, daß nur noch ein einziger Freiheitsgrad der Bewegung gegeben ist, nämlich jener in vertikaler Richtung. An Stelle von Fäden oder Bändern kann eine reine Vertikalbewegung auch durch Rollen erzwungen werden, sofern sie genügend reibungsarm gelagert sind. Abb. 9 und 10 deuten entsprechende Ausführungsformen an. Die Reibung, die bekanntlich vom Druck abhängt, kann hier deshalb sehr gering gehalten werden, weil die Rollen bzw. deren Achsen fast unbelastet sind.
  • Außerdem befindet- sich das Meßsystem auf schwankendem Fundament stets in einer genähert sinusförmigen Bewegung, so daß sich Reibungsfehler weitgehend herausmitteln. Eine weitere Möglichkeit einer mechanischen Haltevorrichtung wird in den Abb. 11 und 12 gezeigt.
  • Hier sind reibungsarme starre Achsen angedeutet. In Abb. 11 handelt es sich um- die Verwendung von Kleinstkugellagern, in Abb. 12 um reibungsuntersetzende Rollen, wobei die Halterung in axialer Richtung in beiden Fällen durch Torsionsdrähte erfolgen kann. Zweckmäßigerweise wird man hierbei die Torsionsfedern durchhängen lassen, damit die Kugellager bzw. die Rollen nicht mit dem Gewicht des Meßsystems belastet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit-der Fesselung des Meßsystems insbesondere von solchen mit horizontaler Achse ist die Anbringung einer magnetischen Haltevorrichtung. Eine solche ist in Abb. 8 schematisch dargestellt. Zwei seitlich zum Meßbalken angebrachte Permanent- oder Elektromagneten sind so gepolt, daß sie auf einen am Balken befestigten Magneten eine abstoßende Kraft ausüben und dem Meßsystem eine Führung geben.
  • Alle Schweremesser sind neigungsempfindlich. Ein Gravimeter der beschriebenen Art muß daher kardanisch aufgehängt werden, damit es sich immer in Lotrichtung einstellen kann. Dabei zeigt sich nun, daß beim Schaukeln des Gerätes um irgendeine der beiden horizontalen Achsen der Mittelwert der Anzeige gegenüber dem ruhenden Gerät nach rechts (im Sinne einer Schwerezunahme) oder links (im Sinne einer Schwereabnahme) auswandert, je nachdem die Schwmgungsdauer des Gerätes in der Aufhängung zu klein oder zu groß ist. Die Ursache dieser Erscheinung ist folgende: Die Neigungsempfindlichkeit eines linearen Gravimeters ist eine Cosinusfunktion, für kleine Winkel also parabolisch Beim Schaukeln des Gerätes entsteht eine Horizontalbeschleunigung, die ebenfalls eine parabolische Abweichung der Anzeige bewirkt, aber in einem entgegengesetzten Sinne. Sie rührt davon her, daß gemäß Abb. 13 der Mittelwert des Vektors g' über eine Periode integriert einen größeren Wert als g ergibt (Browneeffekt) und zwar beträgt die Abweichung wo h die Amplitude der Horizontalbeschleunigung, a die Amplitude des Gerätes beim Schaukeln in der Höhe der Gravimetermasse, T die Periode der Schaukelschwingung und g die Erdbeschleunigung des Meßortes bedeuten.
  • Erfindungsgemäß läßt sich daher, da beide Effekte, nämlich der Neigungseffekt und der Browneeffekt, quadratisch mit der Amplitude und mit stets verschiedenem Vorzeichen auftreten, eine Kompensation erreichen dadurch, daß man die Schwingungsdauer des Gerätes in der Aufhängung beispielsweise durch Zusatzgewichte, Schraubgewichte oder dergleichen empirisch so einstellt, daß beim künstlichen Schaukeln des Gravimeters um eine oder um beide Drehachsen der kardanischen Aufhängung die Mittellage der Anzeige konstant bleibt.
  • Bezüglich der Auswertung der Gravimeteranzeige wird darauf hingewiesen, daß nur der Mittelwert von Bedeutung ist, und zwar das Flächenmittel, das man durch Ausplanimetrieren oder integrieren erhält. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Gravimeteranzeige vorzugsweise elektrisch auszubilden und den Strom bzw. die Spannung nicht direkt zu messen, sondern das Stromintegral (bzw. das Spannungsintegral), das dem Mittelwert proportional ist. Eine solche Integriereinrichtung ergibt sich z. B. durch Verwendung eines Kriechgalvanometers, eines Coulombmeters oder eines Speicherkondensators, wobei die Anzeige bzw. die Aufladung den direkten Mittelwert, d. h. den von den Schiffsbewegungen eliminierten Schwerewert,ergibt. Der so erhaltene Schwerewert muß lediglich noch vom Eötvöseffekt und vom sogenannten »Second order effect« befreit werden, die auf anderem Wege zu ermitteln sind, um den wahren Ortsschwerewert zu repräsentieren.
  • PATENTANSPRSCHE 1. Federgravimeter zur Messung der Schwerkraft auf schwankendem Fundament, beispielsweise auf Schiffen oder in Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein linear arbeitendes an sich bekanntes Meßsystem mit einer starken Dämpfung versehen ist, welche die durch die Schwankungen des Fundaments verursachten Schwingungen des Systems in ihrer Amplitude auf weniger als 10 °/0 gegenüber dem ungedämpften System dämpft; und dadurch, daß das Meßsystem mit einer mechanischen oder magnetischen Haltevorrichtung gefesselt ist, die dem Meßsystem eine im wesentlichen vertikale Bewegung auszuführen gestattet.

Claims (1)

  1. 2. Federgravimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als linear arbeitendes Meßsystem eine Schraubenfederanordnung mit vertikaler Achse (Abb. 1) oder eine Torsions- oder Schneckenfederanordnung mit horizontaler Achse (Abb. 2) verwendet ist.
    3. Federgravimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung in an sich bekannter Weise als Luft- oder Fliissigkeitsdämpfung oder als magnetische Dämpfung (Abb. 3) ausgebildet ist.
    4. Federgravimeter nach Anspruch 1 und2 mit einem Meßsystem mit horizontaler oder vertikaler Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Haltevorrichtung (Fesselung) aus dünnen Fäden oder Bändern (Abb. 6a, 6b, 7), mit denen das Meßsystem nach mehreren Seiten verspannt ist, oder aus einer Führung des Meßsystems zwischen auf mehreren Seiten fest angebrachten Rollen (Abb. 9, 10) besteht.
    5. Federgravimeter nach Anspruch 1 und 2 mit einem Meßsystem mit horizontaler Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die Fesselung auf mechanischem Wege durch eine reibungsarme Lagerung der starr mit dem System verbundenen Achse (Abb. 11, 12) erzielt ist.
    6. Federgravimeter nach Anspruch 1 und 2 mit einem Meßsystem insbesondere mit horizontaler Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Haltevorrichtung (Fesselung) aus Permanent- oder Elektromagneten besteht (Abb. 8), die zu beiden Seiten des Meßbalkens und am Meßbalken selbst angebracht sind, deren Feld senkrecht zur Schwingungsebene des Systems gerichtet ist, und die so gepolt sind, daß zwischen den Seiten- und den Balkenmagneten eine abstoßende Kraft in horizontaler Richtung wirkt.
    7. Federgravimeter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage der Anzeige des in bekannter Weise kardanisch aufgehängten Gerätes durch die Abstimmung der Eigenschwingungsdauer konstant ist.
    8. Federgravimeter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung des Gerätes mittels einer Integriereinrichtung, die vorzugsweise mit elektrischen Mitteln arbeitet, z. B. durch Anwendung eines Kriechgalvanometers oder eines Coulombmeters oder mit der Messung der Aufladung eines Kondensators, den Mittelwert der durch die Fundamentschwankungen bedingten gemessenen Schwankungen der Schwerkraft angibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3019655A (en) * 1957-05-06 1962-02-06 Askania Werke Ag Device for measuring gravity on moving platforms

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US3019655A (en) * 1957-05-06 1962-02-06 Askania Werke Ag Device for measuring gravity on moving platforms

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