DE1069719B - - Google Patents

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DE1069719B
DE1069719B DENDAT1069719D DE1069719DA DE1069719B DE 1069719 B DE1069719 B DE 1069719B DE NDAT1069719 D DENDAT1069719 D DE NDAT1069719D DE 1069719D A DE1069719D A DE 1069719DA DE 1069719 B DE1069719 B DE 1069719B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schaltungsanordnungen aus einer Anzahl von ungleichartigen Schaltungselementen.
Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen völlig gleichartige, quadratische Keramikplättchen vorgesehen sind, welche in regelmäßiger Anordnung an käfigartige Stifte angelötet sind. Diese Grundplättchen tragen nun die eigentlichen Schaltelemente, entweder in Form von darauf befestigten Widerständen oder Kondensatoren oder in Form von aufgedruckten Schaltungen usw. Der Platzbedarf für eine solche Anordnung aus einer bestimmten Anzahl von Keramikplättchen wird immer gleich sein, unabhängig von der Art der darauf angebrachten Schaltungselemente. Die Plättchen mit den darauf angebrachten Schaltungselementen sind naturgemäß unsymmetrisch, und sie müssen zur Vermeidung von Fehlverdrahtungen in einer genau definierten Lage in den Stapel eingebaut werden. Die Festigkeit des Stapels wird allein durch die käfigartigen Stifte gewährleistet. Beim Zusammenbau ist es daher erforderlich, die viereckigen Plättchen in richtiger Weise anzuordnen und auszurichten und bis zum endgültigen Verlöten im richtigen Abstand voneinander zu halten. Dieser Vorgang ist nicht einfach und erfordert komplizierte Maßnahmen.
Das Ziel der Erfindung liegt demgegenüber in der Schaffung einer elektrischen Schaltungsanordnung, deren Aufbau und Herstellung sehr einfach ist, die eine sehr kompakte Form hat, so daß sie stabil und platzsparend ist, und die dennoch eine Vielfalt verschiedenartiger, auch komplizierter Schaltungsverbindungen ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Schaltungselement die Form einer Scheibe besitzt, die aus einem der Art des Schaltungselements entsprechenden Material besteht und auf beiden Stirnseiten mit Elektroden oder Anschlußklemmen versehen ist, daß die scheibenförmigen Schaltungselemente mit ihren Stirnseiten aufeinandergestapelt sind, daß zwischen die Scheiben Verbindungsklemmen eingefügt sind, deren eines Ende mit den anliegenden Elektroden der Schaltungselemente in elektrischem Kontakt steht und deren anderes Ende nach außen aus dem Stapel herausragt, wo es die Herstellung einer elektrischen Verbindung ermöglicht, und daß der Stapel auf eine Weise zusammengehalten wird, die den erforderlichen Raumbedarf klein hält.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können alle in der Praxis vorkommenden Verknüpfungen der einzelnen Schaltungselemente vorgenommen werden, wobei der Arbeitsaufwand gering ist, da die Scheiben einfach aufeinandergelegt werden können. Alle Schaltungselemente sind dann so aufeinandergestapelt, daß Elektrische Schaltungsanordnung
Anmelder:
Erie Resistor Corporation,
Erie, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. November 1955
Nello Coda, Erie, Pa.,
und Kenneth I. Challstrom, North East, Pa. (V. St. Α.), sind als Erfinder genannt worden
sie sich gegenseitig berühren. Es gibt also keinen freien Zwischenraum zwischen nebeneinanderliegenden Scheiben, so daß die kompakteste Form erhalten wird, die überhaupt möglich ist. Es besteht keine Notwendigkeit, daß eine Scheibe in bestimmter Weise auf die anderen Scheiben ausgerichtet ist. Ein Verdrehen einer Scheibe gegenüber den übrigen Scheiben beeinträchtigt die Wirkung der Schaltungsanordnung in keiner Weise. Das Stapeln wird daher sehr viel einfacher. Die scheibenartigen Schaltungselemente können ferner beliebige Durchmesser besitzen und je nach der gewünschten elektrischen Wirkung und den zur Verfügung stehenden Materialien ausgeführt sein. Der fertige Stapel kann auf beliebige Weise zusammengehalten werden. Eine bevorzugte Maßnahme besteht darin, daß die Scheiben mit ihren Elektroden und die inneren Enden der Verbindungsklemmen kreisringförmig und auf einer Spindel gestapelt sind. Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin ist
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anordnung von einer
Röhrenfassung und der zugehörigen Schaltelemente, welche an die Klemmen der Fassung angeschlossen sind und die Eingangs- und Ausgangskreise bilden,
Fig. 2 eine Oberansicht der Anordnung von Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht der Anordnung von Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht eines der Schaltelemente,
909 650078
Fig. 5 eine Oberansicht des Schaltelements nach Fig. 4,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung der Zusammenbauweise der Schaltelemente,
Fig. 7 ein Schaltbild einer Röhre und der mit der Röhre verbundenen Schaltelemente der Eingangsund Ausgangskreise,
Fig. 8 eine vergrößerte Unteransicht der Schaltung, wobei die Schaltelemente und die A^erbindungen schematisch angedeutet sind,
Fig. 9 eine vergrößerte, schematische Seitenansicht der Schaltung mit auseinandergezogenen Schaltelementen,
Fig. 10 eine Unteransicht einer Befestigungsplatte für eine Anzahl von Schaltungsanordnungen,
Fig. 11 eine Einzeldarstellung der Verbindung mit einem Käfigstift und
Fig. 12 ein Schnitt durch einen Widerstand.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung bilden eine Röhrenfassung und die Schaltelemente des Eingangs- und des Ausgangskreises, welche mit der Fassung verbunden sind, eine einstückige Anordnung. Die Röhrenfassung hat Anschlußklemmen, welche wie bei der üblichen Darstellung von Röhrensockeln mit den Ziffern 1 bis 7 bezeichnet sind. Die Röhrenfassung wird von einer ringartigen Folge von Stiften 11 bis 20 umgeben. Alle Stifte sind konzentrisch zur Mittelbohrung 21 der Röhrenfassung angeordnet. Es kann auch eine Fassung ohne Mittelbohrung verwendet werden. Die Stifte 11 bis 20 werden von einem runden Kopfstück 22 aus Isoliermaterial getragen, wobei die oberen Enden 23 der Stifte über das Kopfstück hervorragen und das untere Ende des Röhrenfassungskörpers 24 umgeben, während die unteren Enden der Stifte von der Unterseite des Kopfstücks 22 in Form eines Käfigs hervorstehen und einen Stapel von ringförmigen Schaltelementen 25 a bis 25 i umgeben. Jedes dieser Schaltelemente besteht, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, aus einer ringförmigen Scheibe 28 mit einer Mittelbohrung 26, die konzentrisch zur Mittelbohrung 21 des Röhrensockels liegt. Ferner ist auch in dem Kopfstück 22 des Käfigs eine konzentrische •Bohrung 27 angebracht, so daß nach dem Zusammenbau der Röhrenfassung, des Kopfstücks und der Schaltelemente die Bohrungen 21, 26 und 27 in axialer Richtung fluchten. An den gegenüberliegenden Seiten der Schaltelementscheiben 28 sind Kontakte oder Elektroden 29, 30 angeordnet. Das Material, aus welchem die Scheiben bestehen, hängt natürlich von der Art des betreffenden Schaltelements ab. Wenn das Schaltelement ein Kondensator ist, kann die Scheibe aus einem keramischen Stoff mit hoher Dielektrizitätskonstante bestehen. Wenn das Schaltelement ein Widerstand ist, kann die Scheibe ein plastisch geformter Körper aus einem Kunststoffbindemittel und Widerstandsteilchen, z. B. Kohle, bestehen. Induktivitäten können aus Flachwicklungen oder aus Wicklungen, welche auf Ferritscheiben aufgedruckt sind, bestehen. Übertrager können auf Ferritringkörper gewickelt sein. Dies sind einige Beispiele von Schaltelementen, welche eine scheibenähnliche Gestalt besitzen. Es ist nicht erforderlich, daß jede Scheibe ein einzelnes elektrisches Schaltelement darstellt. Es können auch Vielfachschaltelemente, wie i?C-Kombinationen und Induktivitäts-Kapazitäts-Kombinationen, in Scheibenform hergestellt werden. Auch Gleichrichterscheiben lassen sich herstellen. Wenn es erforderlich ist, zwei Abschnitte des Stapels zu trennen, kann die Scheibe 28 ein Isolator sein, wobei dann die metallischen Abdeckungen 29 und 30 nur zur mechanischen Befestigung des Isolators und nicht zur Herstellung elektrischer Verbindungen dienen.
Die Scheibenform des elektrischen Schaltelements ist in Fig. 4 und 5 dargestellt, wo das Schaltelement völlig symmetrisch zu der Mittelbohrung ist und sich auf diese Weise besonders gut für einen automatischen Zusammenbau eignet, weil die Eigenschaften des Schaltelements unabhängig von seiner Winkellage
ίο sind und keine Ausrichtung erforderlich machen. Ferner sind auch der Durchmesser und die Dicke der Scheiben verhältnismäßig unwesentlich. Diese Dimensionen können große Schwankungen aufweisen. Dies erleichtert die in Fig. 6 dargestellte Zusammenbauweise, wo der Stapel aus Schaltelementen 28 auf einem Mittelpfosten 31 zusammengebaut wird. Zwischen aneinanderstoßende Schaltelemente wird eine aus Metallblech gestanzte Klemme 32 eingelegt, welche am einen Ende einen über den Mittelpfosten 31 passenden Ring 33 aufweist, der mit den anstoßenden Elektroden der Schaltelemente einen Kontakt herstellt. Die Herstellung des Kontaktes kann durch eine Tauchlötung bewirkt werden, wenn ein Ring 34 aus Lötzinn zwischen aneinanderstoßende Schaltelemente eingefügt wird. Nach dem Zusammenbau der Schaltungsanordnung sind der ringförmige Teil 33 der Klemme 32 und der Lötzinnring 34 zwischen nebeneinanderliegenden Schaltelementen eingeklemmt, so daß beim Eintauchen der Anordnung in heißes öl das Lötzinn 34 schmilzt und eine Lötverbindung zwischen aneinanderstoßenden Elektroden herstellt. Während der Durchführung der Tauchlötung wird der Stapel an den Enden unter Klemmdruck gehalten, so daß beim Schmelzen der Lötscheiben 34 die Schaltelemente entlang dem Mittelpfosten 31 gleiten, um das entstehende Spiel auszugleichen. An dem anderen Ende der Metallblechklemme 32 ist ein weiterer ringförmiger Teil 35 angebracht, welcher über einen der Stifte des Käfigs, beispielsweise den Stift 11 faßt.
Wenn die Stifte des Käfigs stark mit Lötzinn bedeckt sind, kann bei dem Tauchverfahren auch die Lötverbindung mit den Stiften hergestellt werden, insbesondere dann, wenn die ringförmigen Teile 35 der Kontakte kegelförmig sind oder nach innen ragende Federfinger 35 α aufweisen, welche einen guten Kontakt mit den Stiften herstellen. Diese Ausführung ist in Fig. 11 dargestellt. Das Eintauchen in heißes öl ist nicht das einzige Verfahren zur Herstellung von Lot verbindungen. Es können andere Beheizungsanordnungen, beispielsweise in der Mittelbohrung de* Stapels angeordnete Heizstäbe, Verwendung finden. Das Verlöten kann auch völlig entfallen und dafür ein Druckkontakt verwendet werden. Ferner können offensichtlich mehr als eine Metallblechklemme 32 vorgesehen werden, falls die gemeinsame Klemme zwischen aneinanderstoßenden Schaltelementen mit mehr als einem der Käfigstifte 11 bis 20 verbunden werden soll. Ferner ist auch die Anzahl der Klemmen nicht begrenzt, welche mit einem bestimmten der Stifte 11 bis 20 verbunden werden können, wobei dann eine Anzahl von Schaltelementen zueinander parallel geschaltet sind. Es ist ferner möglich, einen der Stifte zwischen zwei Klemmen zu unterbrechen, so daß ein einzelner Stift in zwei elektrisch getrennten Teilen der Schaltung verwendet werden kann. Dies ergibt eine sehr vielseitige Anordnung, welche leicht dem größten Teil der elektronischen Schaltungen angepaßt werden kann.
Fig. 7 und 8 zeigen die Anwendung der Schaltungsanordnung in einem Verstärker unter Verwendung
5 6
einer Röhre des Typs 6-AU-6. In diesem Fall ist die größerten Unteransicht der Schaltungsanordnung in
Anschlußklemme 1 der Röhrenfassung mit dem Gitter Fig. 8 dargestellt. .
verbunden, die Klemme 2 mit dem Bremsgitter, die Fig. 9 zeigt die relative Lage der Schaltelemente Klemmen 3 und 4 mit dem Heizkreis, die Klemme 5 und der Anschlußklemmen, wobei jedoch die Schaltmit der Anode, die Klemme 6 mit dem Schirmgitter S elemente zur besseren Darstellung auseinander- und die Klemme 7 mit der Kathode. Zur bequemeren gezogen sind. Diese Darstellung ist schematisch, inBetrachtung sind in Fig. 7 die Anschlußklemmen der dem die Anschlußklemmen, welche die Verbindungen Fassung in der gleichen Weise bezeichnet, wie in zwischen den Schaltelementen und den Käfigstiften einem üblichen Sockelschaltbild. Wenn eine Röhre herstellen, in die Zeichenebene gebracht worden sind, 6-AU-6 in die Fassung eingesteckt wird, werden die io wobei das Außenende jeder der Klemmen mit der entsprechenden Stifte des Röhrensockels in den Nummer des Stiftes bezeichnet ist, mit welchem es zu Fassungsklemmen 1 bis 7 aufgenommen, wodurch die verbinden ist. Obgleich alle in Fig. 9 dargestellten oben beschriebenen Verbindungen zu den Bestand- Anschlußklemmen die gleiche Ausführung wie die'bei teilen der Röhre hergestellt werden. An der Unter- 32 in Fig. 6 dargestellte Anschlußklemme besitzen, seite der Röhrenfassung sind Anschluß laschen la 15 wird jede Anschlußklemme mit einem besonderen bis la angebracht, welche die elektrische Verbindung Bezugszeichen versehen. In Fig. 9 besteht der Gitterzu den entsprechend bezifferten Fassungsklemmen 1 ableitwiderstand Rg aus der aus Widerstandsmaterial bis 7 herstellen. Die Laschen la bis 7a können auch hergestellten Scheibe 25a. Das obere Ende dieser auf dem Kopfstück 22 aufgedruckt oder befestigt sein, Scheibe ist über die Metallblechklemme 36 mit dem anstatt daß sie einen Teil der Röhrenfassung dar- 20 Käfigstift 12 verbunden, während die Unterseite stellen. Da die elektrischen Verbindungen mit der dieser Scheibe über die Metallblechklemme 37 an den Röhrenfassung über die Schaltkreisanordnung herge- Kängstift 14 angeschlossen ist. Der Kondensator Ck stellt werden sollen, sind die Anschluß laschen la besteht aus drei Scheiben 25 b, 25 c und 25 d aus kerabis 7 a mit den entsprechenden Stiften 11 bis 20 des mischem Material, welche auf gegenüberliegenden die elektrischen Schaltelemente umgebenden Käfigs 25 Seiten mit Elektroden versehen sind. Die Massenverbunden. Bei dem besonderen Verstärker gemäß der klemme dieses Kondensators Ck besteht aus den Darstellung ist die Anschlußlasche ία mit dem Käfig- beiden Klemmen 37 und 38, welche mit dem Käfigstift 12 verbunden, die Anschlußlasche 2 a mit dem stift 14 verbunden sind. Es ist zu bemerken, daß die Stift 13, die Anschlußlasche 3 a mit dem Stift 15, die Klemme 37 auch zu dem Gitterableitwiderstand Rg Anschlußlasche 4 a mit dem Stift 16, die Anschluß- 30 gehört. Der Kathodenanschluß des Kondensators umlasche 5a mit dem Stift 17, die Anschlußlasche 6a faßt die Klemmen 39 und 40, welche mit dem Käfig-ITiit dem Stift 19 und die Anschlußlasche 7a mit dem stift 20 verbunden sind. Die Verwendung dieser Stift 20. Es ist zu bemerken, daß keine Anschluß- beiden mit dem gleichen Stift verbundenen Klemmen laschen mit den Stiften 11, 14 und 18 verbunden sind. ist ein Beispiel für die Herstellung von Parallel-Diese zusätzlichen Stifte 11, 14 und 18 werden zur 35 schaltungen. Der Kathodenwiderstand Rk besteht aus Herstellung einer Verbindung mit der Röhrenfassung der Scheibe 25 e, welche aus Widerstandsmaterial hernicht benötigt, sie sind jedoch sehr brauchbar, um gestellt ist. Die Oberseite dieser Scheibe ist über die Verbindungen in dem Schaltkreis zwischen den Klemme 41 an dem Käfigstift 20 angeschlossen. Die Schaltelementen herzustellen. Im allgemeinen werden Klemme 41 steht mit der Klemme 40 in Kontakt. Dies mehr Käfigstifte als Fassungsklemmen vorhanden 40 ist ein Beispiel für den Anschluß eines Schaltelements sein, um eine Normung zu ermöglichen, selbst wenn an zwei verschiedene Käfigstifte. Die gemeinsame bei einer bestimmten Schaltungsanordnung einige Massenklemme des Kathodenwiderstands Rk und des Stifte unbenutzt bleiben. Dies ist gegenwärtig auch Schirmgitterkondensators Cg2 (Scheibe 25/) ist die bei den Röhrenfassungen üblich, wo es durchaus Klemme 42, welche mit dem Käfigstift 14 verbunden gebräuchlich ist, einen oder mehrere Kontakte vor- 45 ist. Die Unterseite des Schirmgitterkondensators Cg2 zusehen, mit welchen keine A^erbindung hergestellt unci die Oberseite des Schirmgitterwiderstands 25 g wird. sind mit dem Käfigstift 19 über die Klemme 43 ver-Um das Schaltbild von Fig. 7 mit den Teilen des bunden. Eine gemeinsame Klemme 44 für die UnterSchaltkreises zu koordinieren, sind in dem Schaltbild seite des Schirmgitterwiderstands 25g und die Öbervon Fig. 7 entsprechende Punkte mit den Nummern 50 seite des Anodenwiderstands 25 h ist an den Käfigder Stifte 11 bis 20 des Käfigs bezeichnet. Der Ein- stift 11 angeschlossen, welche außen mit der Anodengang des Verstärkers ist an den Käfigstift 12 ange- spannung verbunden ist. Der Ausgangskondensator C, schlossen, während der Ausgang des Verstärkers am welcher aus der Keramikscheibe 25 i besteht, ist mit Käfigstift 18 erscheint. Die Käfigstifte 13 und 20 sind dem Anodenwiderstand über die Klemme 45 vermiteinander und jeweils mit dem Kathodenwiderstand 55 bunden, die an den Käfigstift 17 angeschlossen ist, Rk bzw. dem Kathodenkondensator Ck verbunden. während er über die Klemme 46 mit dem Ausgangs-Der .Gitterableitwiderstand Rg liegt zwischen dem kängstift 18 verbunden ist. Die Lötverbindungen Käfigstift 12 und dem Käfigstift 14, welcher außen zwischen den Klemmen 36 bis 46 und den anstoßenmit Masse verbunden ist. Die Käfigstifte 15 und 16 den Elektroden der Schaltelemente sind nicht dargesind außen mit dem Heizkreis verbunden. Der Aus- 60 stellt. Fig. 9 zeigt die Anordnung der Schaltelemente kopplungskondensator C des Verstärkers ist zwischen in dem Stapel und die Verbindungen mittels der eirtden Käfigstiften 17 und 18 angeschlossen. Der Schirm- gefügten, zu den Käfigstiften führenden Metallblechgitterkondensator Cg-2 liegt zwischen dem Käfigstift klemmen, welche durch Zusammenpressen des Stapels 19 und dem Käfigstift 14, während der Schirmgitter- hergestellt werden.
widerstand Rg 2 zwischen dem Käfigstift 19 und dem 65 Es gibt eine Anzahl von Möglichkeiten, um die
Käfigstift 11 angeschlossen ist. Der Anodenwiderstand Schaltungsanordnung auf einem Chassis zu befestigen.
Rp liegt zwischen dem Stift 17 und dem Stift 11. Der Wie in Fig. 10 dargestellt ist, kann das Chassis eine
Stift 11 ist außen mit der Anodenspannungsquelle ver- Platte 47 aus Isoliermaterial aufweisen, in welches
bunden. Die beschriebenen Verbindungen zwischen öffnungen zur Aufnahme der Schaltungsanordnung
den Schaltelementen sind schematisch in der ver- 70 eingestanzt sind. Für die Aufnahme der soeben be-
schriebenen besonderen Schaltung ist die Platte 47 mit einem Mittelloch 24 ο zur Aufnahme des Körpers 24 der Fassung versehen, und um das Mittelloch 24 a ist eine Folge von Löchern Ho bis 20 a zur Aufnahme der oberen Enden der entsprechend bezifferten Stifte des Käfigs angeordnet. Bei einer derartigen Befestigung ragt die Fassung nach oben durch die Platte 47, während die Anordnung der Schaltelemente von der Unterseite der Platte vorsteht. Diese Anordnung eignet sich auch für gedruckte Schaltungen, wo die Leitungen zur Herstellung der Verbindungen zwischen den einzelnen Schaltungsanordnungen auf beiden Seiten der Befestigungsplatte angebracht sind. Für die beschriebene, besondere Schaltungsanordnung könnte die aufgedruckte Verdrahtung auf der Oberseite der Befestigungsplatte 47 angebracht sein, wobei die hervorstehenden oberen Enden der Käfigstifte 11 bis 20 mit der gedruckten Verdrahtung verbunden sind. Der Eingang und der Ausgang ist mit den Stiften 12 und 18 verbunden, die Heizspannung wird über die Stifte 15 und 16 zugeführt werden, während die Anodenspannung an den Stift 11 angeschlossen ist. Der Stift 14 ist mit Masse zu verbinden, während die übrigen Stifte nicht mit der Verdrahtung verbunden werden.
Da die hervorstehenden Enden der Käfigstifte eine gewisse Ähnlichkeit mit Kontaktstiften aufweisen, ist es möglich, die Teilella bis 20a als Steckbuchsen auszuführen. Dann kann die gesamte Anordnung eingesteckt werden. Dies bedeutet, daß die Schaltanordnungen in gleicher Weise wie Vakuumröhren entnommen und ersetzt werden können.
Es ist nicht erforderlich, daß die Befestigungslöcher in der Platte 47 rund sind. Bei 48 ist ein dreieckiges Befestigungsloch für eine andere Form eines steckbaren Bauelements gezeigt. Die Schaltanordnungen brauchen auch nicht auf die Verwendungsmöglichkeiten bei Vakuumröhren beschränkt zu werden. Der Verbindungskäfig stellt eine bequeme Halterung für Vorrichtungen dar, welche die Funktionen von Vakuumröhren ausführen, beispielsweise für Germaniumdioden, Transistoren usw.
Die Abstände der Schaltelementscheiben entsprechen der Dicke der Metallblechklemmen 36 bis 46 plus der Dicke der Lötverbindung. Wenn größere Abstände erforderlich sind, beispielsweise zur besseren Wärmeabfuhr, können die Teile 33 der Anschlußklemmen eingedrückt werden, um größere Abstände zu gewährleisten, oder es können getrennte Abstandsstücke eingefügt werden. Ein anderes Verfahren zur Verbesserung der Wärmeabfuhr ist in Fig. 12 dargestellt, wo ein Stapel von ringförmigen Scheiben 49 aus Widerstandsmaterial mit ringförmigen Metallüberzügen 50 an gegenüberliegenden Seitenflächen versehen sind, wobei ringförmige Metallamellen 51 zwisehen aneinanderstoßenden Scheiben eingelegt sind, deren Ränder 52 aus dem Stapel nach außen ragen. Dies bildet einen idealen Aufbau für Widerstände. Die größte Wärmeentwicklung tritt im Zentrum auf, und sowohl die Überzüge 50 als auch die Lamellen 51 dienen zur Verhinderung von überhitzten Stellen im Zentrum, welche ein Versagen hervorrufen würden Diese Anordnung ist nicht auf Lötverbindungen beschränkt. Es können auch eingelegte Federkontakte verwendet werden, oder ein Kontaktdruck kann durch axiales. Einklemmen des Stapels, beispielsweise mittels Nieten, erzielt werden.
Da alle Anschlüsse der Schaltelemente außerhalb des Stapels liegen, kann der Käfig auch weggelassen werden, wobei die Anschlußklemmen 36 bis 46 lang genug gemacht werden, um direkt mit den Fassungsanschlüssen la bis 7a oder erforderlichenfalls miteinander verbunden zu werden. Dies bedeutet, daß der Stapel von zusammengebauten Schaltelementen mit den hervorstehenden Anschlüssen 36 bis 46 ein sehr vielseitig anwendbares Bauelement ist. So können sämtliche Schaltelemente eines gesamten Radiochassis in einem einzigen Stapel angeordnet werden, wobei die vorstehenden Anschlüsse mit den Klemmen der Röhrenfassungen und anderen, getrennt hergestellten Teilen verbunden werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltungsanordnung aus einer Anzahl von ungleichartigen Schaltungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltungselement die Form einer Scheibe besitzt, die aus einem der Art des Schaltungselements entsprechenden Material besteht und auf beiden Stirnseiten mit Elektroden oder Anschlußklemmen versehen ist, daß die scheibenförmigen Schaltungselemente mit ihren Stirnseiten aufeinandergestapelt sind, daß zwischen die Scheiben Verbindungsklemmen eingefügt sind, deren eines Ende mit den anliegenden Elektroden der Schaltungselemente in elektrischem Kontakt steht und deren anderes Ende nach außen aus dem Stapel herausragt, wo es die Herstellung einer elektrischen Verbindung ermöglicht, und daß der Stapel auf eine Weise zusammengehalten wird, die den erforderlichen Raumbedarf klein hält.
2. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mit ihren Elektroden und die inneren Enden der Verbindungsklemmen kreisringförmig und auf einer Spindel gestapelt sind.
3. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß rings um den Stapel eine Anzahl von käfigartig angeordneten Stiften isoliert voneinander befestigt ist, daß die äußeren Enden der Verbindungsklemmen mit den Stiften verbunden sind und daß die Stifte mit Einrichtungen versehen sind, mit welchen sie an den äußeren Schaltkreis angeschlossen werden können.
4. Schaltungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente Scheibenkondensatoren aus einem dielektrischen Material und/oder Scheibenwiderstände aus einem Widerstandsmaterial sind.
5. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemmen und die Anschlußelektroden der Schaltungselemente miteinander verlötet sind, so daß sie den Stapel zusammenhalten, und daß die Spindel nach der Fertigstellung herausgezogen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Funktechnik«, 1954, H. 1, S. 24;
»Communication Engineering«, 1953, H. November/Dezember, S. 22 bis 25, 46 und 48.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 650/378 11.59'
DENDAT1069719D 1955-11-09 Pending DE1069719B (de)

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