DE1068901B - - Google Patents

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DE1068901B
DE1068901B DENDAT1068901D DE1068901DA DE1068901B DE 1068901 B DE1068901 B DE 1068901B DE NDAT1068901 D DENDAT1068901 D DE NDAT1068901D DE 1068901D A DE1068901D A DE 1068901DA DE 1068901 B DE1068901 B DE 1068901B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/002Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with telemetering systems
    • H04M11/005Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with telemetering systems using recorded signals, e.g. speech

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Zur selbsttätigen Ansage von Meßwerten, z. B. von Wasserständen, Luftdruckangaben od. dgl., sind Vorrichtungen bekannt, die eine Tonwiedergabeeinrichtung enthalten, bei welcher auf einem oder auf mehreren Tonträgern sämtliche Zahl- oder Ziffernwörter, die vorkommen können, als mechanische, magnetische oder optische Tonspuren aufgezeichnet sind, die entsprechend dem jeweils vorliegenden Meßwert mittels eines oder mehrerer Abtastorgane (Tonabnehmer) abgetastet und mittels elektroakustischer Wandler als ' Schallschwingungen wiedergegeben, also angesagt werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß mit einem Meßwertgeber ein Steuerorgan gekuppelt ist, dessen Einstellung die Auswahl der abzutastenden Tonspuren bestimmt, indem es beispielsweise einen Tonabnehmer an die dem Meßwert zugeordnete Tonspur heranführt. Handelt es sich bei dem Meßwert um eine mehrstellige Zahl, so wird diese mittels eines Dekadengetriebes in ihre Dekadenziffern zerlegt, und jede der Dekadenabtriebs wellen betätigt ein besonderes Steuerorgan zur Auswahl der abzutastenden Tonspuren. Ein Zeitschaltwerk bewirkt, daß während des Ablaufens der Tonwiedergabeeinrichtung die den Dekadenziffern zugeordneten Tonspuren der Reihe nach abgetastet werden. Eine solche Zerlegung ist zweckmäßiger als die Speicherung sämtlicher vorkom-• mender vollständiger Zahlenwörter, da letztere zu viele und zu ausgedehnte Tonspuren erfordern würde. Die Ingangsetzung der Vorrichtung erfolgt bisweilen selbsttätig in regelmäßigen Abständen, beispielsweise durch ein Zeitschaltwerk, bisweilen willkürlich, etwa durch einen telefonischen Anruf.
Es ist ferner bekannt, unmittelbar vor oder nach den veränderlichen eigentlichen Meßwerten auch noch unveränderlich bleibende Angaben ansagen zu lassen, die sich auf die Art der Meßgröße (z. B. »Wasserstand«) oder den Meßort (beispielsweise »Cuxhaven«) oder ähnliche mit der Messung zusammenhängende Nachrichten beziehen. Diese unveränderlichen Nachrichten sind im einfachsten Fall auf demselben Tonträger gespeichert wie die Meßwertzahlen, werden aber durch ein besonderes Abtastmittel abgetastet, das beispielsweise durch ein Schaltwerk vor oder nach der Meßwertwiedergabe an Stelle der Abtastmittel für die Meßwerte an die Wiedergabeeinrichtung angeschaltet wird.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, außer oder an Stelle des Augenblickswertes der Meßgröße einen Meßwert ansagen zu lassen, der zu einem früheren Zeitpunkt als im Augenblick seiner Wiedergabe gemessen wurde, so beispielsweise den zuletzt erreichten Höchst- oder Tiefstwert. Zu diesem Zwecke muß ein willkürlich bestimmter, zu irgendeinem Zeitpunkt tatsächlich ermittelter Meßwert mechanisch oder elek-Vorriclitung zur selbsttätigen Ansage
von Meßwerten
Anmelder:
HAGENUK
vormals Neufeldt & Kuhnke G.m.b.H.,
Kiel, Westring 431-451
Dipl.-Ing. Andreas Anschütz, Kiel, ist als Erfinder genannt worden
frisch gespeichert werden können. Gemäß dem früheren Vorschlag erfolgte eine mechanische Speicherung der Meßwerte auf die Weise, daß das erwähnte Steuerorgan über je eine aus- und einrückbare Einholkupplung (Herzkurventrieb od. dgl.) einerseits mit dem Meßgerät (bzw. der betreffenden Dekadenabtriebswelle) und andererseits mit einer beweglichen, aber feststellbaren Einstellvorrichtung (»Speicher«) verbunden war, die zunächst mit dem Steuerorgan oder dem Meßgerät gekuppelt und in eine dem zu speichernden Meßwert eindeutig zugeordnete Stellung gebracht und alsdann entkuppelt und festgebremst wurde. Zum Zwecke der Wiedergabe des gespeicherten Meßwertes wurde die Einholkupplung zwischen Steuerorgan und Meßgerät aus- und die Einholkupplung zwischen Steuerorgan und Speicher eingerückt, womit das Steuerorgan wieder die Stellung einnahm, die es im Augenblick der Speicherung des Meßwertes innehatte.
Für andere bekannte Meßwertansagevorrichtungen, bei denen jeder Tonspur ein besonderer Tonabnehmer zugeordnet ist und die Auswahl der Tonspur dadurch getroffen wird, daß der der gewünschten Tonspur zugeordnete Tonabnehmer in den sogenannten Abnahmestromkreis eingeschaltet wird, ist eine elektrische Meßwertspeicherung vorgeschlagen worden, bei der als Mittel zur Speicherung jeder Ziffer ein Selbsthalterelais (Speicherrelais) dient. Das als Kontaktverteiler ausgebildete Steuerorgan bringt das seiner jeweiligen Einstellung zugeordnete Relais zum Anzug, das einen Nebenstromkreis für das betreffende Abtastorgan vorbereitet. Bei der Wiedergabe des gespeicherten Meßwertes werden sämtliche Abtastorgane auf die Nebenstromkreise umgeschaltet. Zu der dekadenweisen Ansage mehrstelliger Meßwertzahlen
909 648/165

Claims (1)

ist naturgemäß für jede Dekade ein Satz von ebenso vielen Speicherrelais erforderlich, wie die Anzahl der Ziffern in jeder Dekade beträgt, also zehn. .Zur Verbesserung dieser bekannten Anordnungen ist bei Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art zur Speicherung eines zu einem beliebigen Zeitpunkt eingestellten Meßwertes gemäß der Erfindung auf dem Tonträger oder auf einem weiteren, hinsichtlich seines Vorschubes von dem ersteren gesteuerten Tonträger sin zusätzliches Speicherfeld mit einem Aufsprechkopf md einem Abtastkopf für- magnetische Tonaufzeichnungen angeordnet und dabei der Auf sprechkopf unter Zwischenschaltung eines Verstärkers an die von dem Meßwertgeber gesteuerten- Abtastvorrichtungen an-5chließbar und der Abtastkopf an Stelle der von dem Meßwertgeber gesteuerten Abtastvorrichtungen in den Wiedergabekreis des Ansagegerätes einschaltbar, so laß ein zu einem Zeitpunkt gemessener Meßwert auf lern zusätzlichen Speicherfeld für einen willkürlich z.n bemessenden Zeitraum als gesprochenes Wort speicherbar und unabhängig von der augenblicklichen Einstellung des Meßwertgebers zwecks Ansage abtastbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung brauchen somit die Speichermittel —> unabhängig von der Anzahl der Meßwertdekaden — nur einmal vorhanden 2U sein. Von den drei Funktionen »Aufsprechen«, »Abtasten« und »Löschen« kann man in an sich bekannter Weise zwei Funktionen in einem Magnetkopf zusamtnenfassen. So kann zweckmäßig ein und derselbe Magnetkopf sowohl zum Besprechen als auch zum Abtasten des zusätzlichen Speicherfeldes dienen. Zu diesem Zwecke sind Schaltmittel anzuordnen, mit denen dieser Magnetkopf wahlweise an den Eingang sder den Ausgang des Verstärkers schaltbar ist, der luch zur Verstärkung der Abtastströme der von dem Meßwertgeber gesteuerten Abtasteinrichtungen dient. Eine weitere Möglichkeit der vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß man den Abtastkopf auch zum Löschen der Tonspuren benutzt, indem man ihn an eine Wechselspantiungsquelle anschaltet. Bei den zu speichernden Meßwerten handelt es sich, wie bereits erwähnt, oft um die Höchst- oder Tiefstwerte einer Meßgröße. Falls die Speicherung eines solchen Meßwertes selbsttätig erfolgen soll, und zwar auch dann, wenn er als Augenblickswert nicht angesagt wird, so kann die Ingangsetzung der Speichereinrichtung von einem Tendenzanzeiger ausgelöst werden, da ja ein Extremwert stets mit einem Tendenzwechsel zusammenfällt. An Hand der Abbildungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In Abb. 1 stellt T einen tellerförmigen Tonträger dar, der zwei Felder für Tonaufzeichnungen aufweist. Auf dem inneren Feld F1 sind die entsprechend dem Augenblicksmeßwert wiederzugebenden Ziffern- oder Zahlenwörter (mechanisch, magnetisch od. dgl.) aufgezeichnet. Das äußere Feld Fz dient zur Speicherung eines willkürlich bestimmten Augenblickswertes. Dieses Feld weist eine Magnettonschicht auf, da die Magnettonaufzeichnung bekanntlich die einfachstef'Möglichkeit zur Löschung der Tonspur bietet. Kz ist der von einem Meßgerät steuerbare Abtastkopf für die Tonspuren des inneren FeldesP1 (Istwertkopf). K$p ist ein Magnetkopf, der sowohl zum Besprechen als auch zum Abtasten des Speicherfeldesi72 benutzt wird (Speicherkopf). Zum Löschen des gespeicherten Wertes ist der Löschkopf Kl vorgesehen. Der Speicher- und der Löschkopf sind so geführt, daß sie eine spiralig verlaufende Tonspur aufzeichnen bzw. dieser folgen. An Hand des schematischen Schaltbildes gemäß Abb. 2 ist der schaltungsmäßige Zusammenhang der Speicherorgane mit dem ursprünglichen Ansagegerät erläutert. Hierin sind Kz, KSp und Kl die Schaltsymbole für den Istwert-, den Speicher- und den Löschkopf. V kennzeichnet einen Verstärker, der in dem eigentlichen Ansagegerät zwecks Verstärkung der Abtastströme zwischen den Istwertkopf und die Leitungsadern La und Lb geschaltet ist. Eine Nockenscheibe N ist mit dem Tonträger T derart gekoppelt, daß sie während der gesamten Ansage, nämlich der Istwert- und der Speicherwertansage, eine volle Umdrehung macht. Hierbei betätigt sie den Umschaltekontakt η so, daß zuerst ein Relais A und etwa nach einer halben Umdrehung ein Relais B an eine Gleichspannungsquelle U= angeschaltet wird. Es kommt nun folgender Wirkungsablauf zustande: Wird das Ansagegerät — einschließlich des Tonträgers T —-in Betrieb gesetzt, so liegt zunächst das Relais A an Spannung. Durch Schließung seiner Kontakte Ct1... Cii wird der Istwertkopf Kz an den Verstärkereingang und die Leitung La, Lb an den Verstärkerausgang geschaltet. Es erfolgt also die Ansage des augenblicklichen Istwertes. Hiernach legt die NockenscheibeN den Kontakte um, so daß jetzt das Relais B an Spannung liegt. Durch die Schließung seiner Kontakte bt... bi wird an den Verstärkereingang an Stelle des Istwertkopfes der Speicherkopf KSp angeschlossen, während an den Verstärkerausgang wiederum die Leitung La, Lb angeschaltet wird. Somit erfolgt nunmehr die Abtastung und Ansage des Speicherwertes. Soll der bisherige Speicherwert gelöscht und ein anderer Meßwert gespeichert werden, so erhält gleichzeitig mit der Ingangsetzung des Tonträgers ein Relais C Spannung. (Sofern es sich um die Speicherung von Extremwerten handelt, wird die Ingangsetzung des Tonträgers und die Anschaltung des Relais C z. B. durch einen mit einem Schleppkontakt ausgerüsteten Tendenzanzeiger bewirkt.) Das Relais C schließt seine Kontakte C1... C6 und öffnet seinen Ruhekontakt c7. Die Kontakte C1... Ci schalten an den X^erstärkereingang den Istwertkopf Kz und an den Verstärkerausgang den Speicherkopf KSp, der in diesem Falle als Aufsprechkopf benutzt wird. Gleichzeitig legen die Kontakte C5 und C6 den Löschkopf Kl an eine Wechselspannung Uco. Da der Löschkopf Kl in bezug auf den Drehsinn des Tonträgers vor dem Speicherkopf KSp angeordnet ist, kann das Löschen und das erneute Aufsprechen bei ein und demselben Ablauf des Tonträgers erfolgen. Der geöffnete Ruhekontakt C7 hat währenddessen die Gleichspannungsquelle U= abgeschaltet, damit die Relais A und B während des Speichervorganges spannungslos bleiben. PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Ansage von Meßwerten als gesprochenes Wort mittels eines von einem Meßwertgeber gesteuerten Tonwiedergabegerätes, auf dessen Tonträger (Schallplatte, Magnettonband od. dgl.) sämtliche vorkommenden Zahl- oder Ziffernwörter im voraus gespeichert sind, bei welcher zur Ansage des augenblicklichen Meßwertes und gegebenenfalls weiterer mit der Messung zusammenhängender Nachrichten das oder die Abtastmittel durch von dem Meßwert-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3310793A (en) * 1964-02-12 1967-03-21 Tokyo Keiki Seizosho Co Ltd Alarm system with verbal warning

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028915B (de) * 1957-03-08 1958-04-24 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Einrichtung zur Wiedergabe von Messwerten durch gesprochenes Wort

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Title
DE P52487 (Bekanntgemacht am 11.05.1950) *

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