DE1067003B - Schaumverhindernde Emulsion - Google Patents
Schaumverhindernde EmulsionInfo
- Publication number
- DE1067003B DE1067003B DENDAT1067003D DE1067003DA DE1067003B DE 1067003 B DE1067003 B DE 1067003B DE NDAT1067003 D DENDAT1067003 D DE NDAT1067003D DE 1067003D A DE1067003D A DE 1067003DA DE 1067003 B DE1067003 B DE 1067003B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- emulsion
- parts
- silica
- methylpolysiloxane
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/02—Foam dispersion or prevention
- B01D19/04—Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
- B01D19/0404—Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L83/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L83/04—Polysiloxanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Colloid Chemistry (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
JU J
DEUTSCHES
PATENTAMT
T /I BOIj5 d
G 20495 IVa/12 g
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. O KTO B E B 1959
Gegenstand der Erfindung ist eine insbesondere zur Schaumbekämpfung geeignete Silikoiiemulsion, die im
wesentlichen aus folgenden gewichtsmäßig angegebenen
Bestandteilen besteht: (1) 20 bis 40 Teile eines Methylpolysiloxans
einer Viskosität von 20 bis 125 cP und einem durchschnittlichen Gehalt von etwa 1,95 bis
2,25 Methylgruppen je Siliziumatom, (2) 0,5 bis 5°/o feinverteilter Kieselsäure, (3) 4 bis 8 Teile eines
Monaesters von Polyäthylenglycol und Stearinsäure der Formel
Il
HO(CH2CH2-O)x-CH2CHgO-C-C17H35
wobei χ eine ganze Zahl größer als 1 ist, (4) 6 bis 10 Teile eines Monostcaratesters von Sorbit der
Formel
Schaumverhindernde Emulsion
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. September 1955
V. St. v. Amerika vom 22. September 1955
CH1SOH(CHOH)4Ch2O-C-C17H86
und (5) 40 bis 65 Teile Wasser.
Die Verwendung von Organopolysiloxanflüssigkeiten
zur Scliaumvcrhinderung in wäßrigen Systemen ist bekannt. Ein Beispiel einer solchen Schaumbekämpfungsemulsion
ist beschrieben in der USA.-Patentschrift 2 595 928, die eine Schaumbekämpfungsemulsion
aus einem Methylpolysiloxan einer Viskosität von wenigstens 200 cP, feinverteilter Kieselsäure,
Wasser, Glycerylmonostearat und als Emulsionsmittel ein Polyoxyäthylenstearat oder Propylenglycolmonolaurat
betrifft.
Es wurde jedoch festgestellt, daß das Glycerylmonostearat, welches gemäß der Patentschrift zur Erzielung
der schaumhindernden Wirkung notwendig ist, die Anwendung von Konservierungsmitteln verbietet,
die in kosmetischen und pharmazeutischen Präparaten benutzt werden. Wenn nämlich die beschriebene Emulsion
zum Verhüten des Schäumens in Systemen angewandt wird, bei denen kosmetische und pharmazeutische,
Konservierungsmittel enthaltende Präparate verarbeitet werden, so ergibt sich, daß die Konservierungswirkung
durch die Gegenwart des GIycerylmonostearats im Endprodukt gehemmt wird.
Außerdem erfordern die Emulsionen Merhylpolysiloxanflüssigkeiten von Viskositäten, die wenigstens
200 cP bei 25° C betragen, und im allgemeinen solche, die überhaupt kaum fließen und daher in ihrer Viskosität
noch erheblich oberhalb des in der Patentschrift angegebenen Mindestwertes von 200 cP liegen.
Schließlich stellen die schaumverhindernden Emulsionen nach der genannten Patentschrift im wesentlichen
ein Wasser-in-öl-System dar. Dieses verteilt sich nicht, wenn es zu einem wäßrigen System zuao
Myer Michael Solomon, Albany, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gegeben wird. Die Emulsion muß daher langsam und
sorgfältig durch weiteren Wasserzusatz verdünnt werden, bevor sie in einem wäßrigen System angewendet
werden kann, um die Phasenumkehr zu bewirken, d. h. die Emulsion umzukehren. Es hat sich
herausgestellt, daß eine entsprechende Verdünnung
und einwandfreie Einverleibung in ein wäßriges System unerwünscht lange Zeitdauern in Anspruch
nimmt, da es notwendig ist, für homogene Verteilung sowohl in dem Verdünnungswasser, als auch in dem
wäßrigen System zu sorgen.
Es wurde nun gefunden, daß eine schaumhemtnende
Emulsion, die das Schäumen wäßriger Systeme verhindert, hergestellt werden kann aus der besonderen
Mischung der oben angegebenen Bestandteile. So ist es möglich, trotz der Auslassung des Glycerylmono-
stearats ein Produkt zu erzielen mit schaumhindernden
Eigenschaften, gleichwertig den in der USA.-Patentschrift
beschriebenen, wobei eine geringere Menge des Methylpolysiloxans erforderlich ist als die nach der
Patentschrift anzuwendende. Außerdem kann die
schaumhindernde Emulsion lc^b(bi,in ein wäßriges
System als solches eingeführt, uiüiy darin verteilt
werden ohne vorherige VerJenitufag, )»nd diese Verteilung
erfordert eine verhall^sril&eijj^kurze Zeit, gewöhnlich
einfaches Zusammeui der Bestand-
teile. So wurde also der bisher zusätzlich notwendige
Schritt des Verdünnens ausgeschaltet und infolge der Abwesenheit des Glycerylmonostearats der unerwünschte
Einfluß auf die Wirkung von Konservierungsmitteln in Arzneimitteln und kosmetischen
Präparaten vermieden. Außerdem ist es möglich, leichter zugängliche Methvlpolysiloxane geringerer
Viskosität zu verwenden, als es bisher bei den Zusammensetzungen aus der genannten Patentschrift der
Fall war.
Beide Stearatester müssen in der Emulsion in dem
angegebenen Verhältnis (4 bis 8 Teile des einen und 6 bis 10 Teile des anderen Esters) enthalten sein.
AVenm man nur eines der Stearate zur Bereitung der
Emulsion anzuwenden versucht, so tritt nur eine geringe oder gar keine Emulsionsbildung ein; und wenn
überhaupt eine Emulsion entstanden ist, so ist sie von sehr mangelhafter Beständigkeit und setzt nach
verhältnismäßig kurzer Zeit ab. Außerdem wird, wenn nur eines der beiden Stearate als Emulgierungsmittel
verwendet wird, eine ungenügende schaum verhindernde
Wirkung erreicht.
An sich ist es bekannt, daß Fettsäure-Ester mit einer stärkeren Anhäufung an OH-Gru.ppen im Molekül
gegenüber Fettsäuremonoglyzerinestern Vorteile hinsichtlich der Emulgierwirkung bieten.
Die zur Ausführung der Erfindung verwendeten Organopolysiloxane sind flüssige, benzollösliche Methylpolysiloxane
einer Viskosität zwischen 20 und 125 cP und enthalten vorzugsweise gegen 1,95 bis
2,25 Methylgruppen auf jedes Siliziumatom. Methylpolysiloxane dieser Art und Verfahren zu ihrer Herstellung
sind besonders beschrieben in der USA.-Patentschrift 2 469 890.
Die organopolysiloxanhaltige Schaumbekämpfungsmischungmuß
zwischen 0.5 und 5°/» feinverteilte Kieselsäure enthalten, z. B in Form eines Kieselsäureaerogels,
eines Kieselsäureschaumes (hergestellt z. B. durch Verbrennen flüchtiger Siliziumverbindungen,
wie Siliziumtetrachlorid, Trichlorsilan, Äthylorthosilikat
und Methylorthosilikat), gefällte Kieselsäuren usw. Solche feinvertcilten Kieselsäuren sind in
der Technik bekannt und z. B. in der USA.-Patentschrift 2 541 137 beschrieben.
Die besonderen Emulgatoren, die bei der erfindungsgemäßen
Herstellung der schaumbekämpfenden Mittel verwendet werden, stellen in der Technik gebräuchliche
Produkte dar. Da;s Polyoxyäthylenstearat kann erhalten
werden durch Ztigabe von 20 Mol Äthylenoxyd zu 1 Mol Stearinsäure. Beide Ester liefern bei Anwendung
in den oben angegebenen Konzentrationen stabile Emulsionen, die lange Zeit bei normalen Temperaturen
haltbar sind. Sie lassen sich leicht mit Wasser verdünnen, wenn sie gebraucht werden. Gewichtsmäßige
Konzentrationen von 2 bis 10°/» Methylpolysiloxan in der Gesamtgewichtsmenge des
Wassers sind ohne Schwierigkeiten herzustellen.
Ein Verfahren zur Bereitung der Emulsion besteht darin, das Silikafüllmittel mit dem Methylpolysiloxan
zu benetzen und dann die Emulgierungsmittel zu der aus Füllmittel und dem Siloxan bestehenden
Mischung in einer Colloidmühle oder in einem Mischgefäß
zuzusetzen; dann wird in Wasser bis zur Bildung einer homogenen Mischung eingerührt und die
Gesamtmenge der Bestandteile durch eine Colloidmühle oder ein Homogenisierungsgerät geschickt, bis
eine feinverteiltc, beständige Emulsion entstanden ist.
Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung eignen sich für den Zweck der Entschäumung eines
wäßrigen Systems, wie es für Frostscbutzzwecke benutzt
wird, und insbesondere zur Herstellung von Erzeugnissen auf dem Nahrungsmittelgebiet sowie für
pharmazeutische und kosmetische Präparate. Die hier beschriebene schaumhindernde Emulsion findet auch
für die Schaumbekämpfung anderer wäßriger Systeme mit großem Vorteil Anwendung, so z. B. für das
Entschäumen von Latex bei der Herstellung der verschiedensten Artikel durch Tauchen. Die Anwesenheit
der schaumbckämpfenden Emulsion verhindert die Bildung kleiner Locher in dem durch Tauchen hergestellten
elastischen Erzeugnis.
Ausführungsbeispiel
Ein Methylpolysiloxan der Formel
xo rCH,
Ein Methylpolysiloxan der Formel
xo rCH,
(CH3
SiO-
CH,
-Si(CH
3/3
wobei η eine, ganze Zahl größer als 1 ist ( z. B. von
3 bis 25 oder mehr) einer Viskosität von etwa 100 cP bei 25° C, wurde mit einer feinverteilten Kieselsäure
derart vermischt, daß die Kieselsäure durch das Mcthylpolysiloxan benetzt wurde. Anschließend wurden
die beiden obenerwähnten Emulgatoren, insbesondere der Monostearinsäureester von Polyäthylenglyco) und
der Monostearinsäureestcr von Sorbitol, innig in dem benetzten Füllmittel verteilt. Die so gewonnene Mi-
a5 schung von Bestandteilen wtirde dann gründlich mit
Wasser benetzt, bis eine homogene Mischung erzielt war, und diese wurde dann durch eine Colloidmühle
geschickt, bis eine feinverteilte beständige Emulsion entstanden war. Das Verhältnis der angewendeten
Bestandteile war folgendes:
Wasser 54,2 Teile
Methylpolysiloxan 30 Teile
Monostearinsäureester
von Polyäthylenglycol 6 Teile
Monostearinsäureester
von Sorbitol 8,3 Teile
Silikaaerogel 1,5 Teile
Die oben angegebene Emulsion, die 30 Gewichtsprozent Methylpolysiloxan enthielt, wurde dann auf
ihre schaumhindernde Fähigkeit wie folgt geprüft: 100 ecm einer Neopren-Latex-AVasser-Emulsion
wurden in eine Halbliterflasche eingefüllt. Der Latex wurde auf 60 bis 65° C unter gleichzeitigem Anlegen
eines Vakuums an die öffnung der Flasche erhitzt. Die schaumhindernde Emulsion wurde zu dem aufgeschäumten
Latex in einer solchen Menge zugegeben, daß in einem Falle 0,01 ecm und in einem anderen
Falle 0,001 ecm der schaumhindernden Emulsion verwendet wurden. In beiden Fällen fiel der Latexschaum
vollständig zusammen und verschwand bei Einführung und Verteilung der schaumhindernden
Emulsion. Die Mengen der Emulsion, die zum Entschäumen
des Latexschaumes verwendet wurden, betragen, ein Zehntel bis ein Hundertstel derjenigen
Menge, die für das Entschäumen von 100 ecm derselben
Latexmischung gebraucht werden, wenn dazu die schaumhindernde Emulsion aus der erwähnten
USA.-Patentsohrift verwendet wird.
_
Claims (2)
1. Schaumhindernde Emulsion, insbesondere zur Anwendung auf ein wäßriges System, aus
einem Methylpolysiloxan, feinverteilter Kieselsäure, Wasser und einem Emulgator, dadurch gekennzeichnet,
daß die Emulsion folgende gewichtsmäßig angeführte Bestandteile enthält: (1) 20 bis
40 Teile Methylpolysiloxan einer Viskosität von 20 bis 125 cP bei 25° C und eines Verhältnisses von
etwa 1,95 bis 2,25 Methylgruppen je Siliziumatom,
5 6
(2) 0,5 bis 5 Teile feinverteilter Kieselsäure, (3) Kieselsäure in Form von Silikaaerogel, von in
40 bis 65 Teile Wasser, (4) 4 bis 8 Teile des Mono- Rauchform gewonnenen Kieselsäuren oder von ge-
stearinsäureesters von Polyäthylenglycol und (5) fällten Kieselsäuren angewandt wird.
6 bis 10 Teile des Monostearinsäureesters von
Sorbit. 5 In Betracht gezogene Druckschriften:
2. Schaumhindernde Emulsion nach Anspruch 1, Deutsche Patentschrift Nr. 623 482;
dadurch gekennzeichnet, daß die feinverteilte USA.-Patentschriften Nr. 2 375 007, 2 595 928.
© 909 638/364 10.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US536051A US2829112A (en) | 1955-09-22 | 1955-09-22 | Anti-foam emulsions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067003B true DE1067003B (de) | 1959-10-15 |
Family
ID=24136917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1067003D Pending DE1067003B (de) | 1955-09-22 | Schaumverhindernde Emulsion |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2829112A (de) |
BE (1) | BE551109A (de) |
DE (1) | DE1067003B (de) |
FR (1) | FR1161126A (de) |
GB (1) | GB794405A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242570B (de) * | 1960-02-25 | 1967-06-22 | Rhone Poulenc Sa | Organopolysiloxanhaltige Antischaummittel |
US3691091A (en) * | 1969-03-22 | 1972-09-12 | Goldschmidt Ag Th | Defoaming emulsion |
EP0777010A2 (de) | 1995-11-30 | 1997-06-04 | Th. Goldschmidt AG | Polysiloxan-Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Triblockcopolymere und diese enthaltende Entschäumercompounds |
US5994415A (en) * | 1997-05-17 | 1999-11-30 | Th. Goldschmidt Ag | Compound antifoams for defoaming polymer dispersions and aqueous coating systems |
EP2301645A1 (de) | 2009-09-28 | 2011-03-30 | Cytec Surface Specialties Austria GmbH | Entschäumer für Airless-Sprüh-Auftrag |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1228591B (de) * | 1958-02-24 | 1966-11-17 | Dow Corning A G | Schaumverhinderndes Mittel |
US3408306A (en) * | 1959-07-20 | 1968-10-29 | Hercules Inc | Method of controlling foaming |
CA662734A (en) * | 1959-07-20 | 1963-05-07 | Hercules Powder Company | Defoamer |
FR1240061A (fr) * | 1959-07-23 | 1960-09-02 | Rhone Poulenc Sa | Procédé de préparation d'émulsions aqueuses à propriétés antimousse améliorées |
BE613150A (de) * | 1961-01-27 | |||
BE626473A (de) * | 1961-12-30 | |||
US3235502A (en) * | 1962-06-11 | 1966-02-15 | Socony Mobil Oil Co Inc | Foam-inhibited oil compositions |
US3266995A (en) * | 1962-07-10 | 1966-08-16 | Yardley Of London Inc | Skin delustering colloidal silica composition and method |
US3207698A (en) * | 1963-02-13 | 1965-09-21 | Nopco Chem Co | Composition and method for defoaming aqueous systems |
US3355395A (en) * | 1964-03-27 | 1967-11-28 | Dow Corning | Antifoam composition and method of reducing and preventing foaming in aqueous systems |
US3448787A (en) * | 1965-04-30 | 1969-06-10 | Cities Service Oil Co | Process for continuous casting of steel with oil-water mold lubricant |
NL136759C (de) * | 1966-02-16 | |||
US3925242A (en) * | 1970-06-17 | 1975-12-09 | Rhone Poulenc Sa | Process for reducing foaming of liquids susceptible to foaming |
US4076648A (en) * | 1976-06-01 | 1978-02-28 | Union Carbide Corporation | Self-dispersible antifoam compositions |
USRE34584E (en) * | 1984-11-09 | 1994-04-12 | The Procter & Gamble Company | Shampoo compositions |
JPH07107134B2 (ja) * | 1988-05-30 | 1995-11-15 | 信越化学工業株式会社 | シリコーンエマルジョン組成物 |
DE10011564C1 (de) * | 2000-03-09 | 2001-09-27 | Goldschmidt Ag Th | Verfahren zur Herstellung von Polyorganosiloxanemulsionen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2632736A (en) * | 1946-08-22 | 1953-03-24 | Dow Chemical Co | Antifoaming composition |
US2595928A (en) * | 1951-03-07 | 1952-05-06 | Dow Corning | Antifoam emulsion |
-
0
- DE DENDAT1067003D patent/DE1067003B/de active Pending
- BE BE551109D patent/BE551109A/xx unknown
-
1955
- 1955-09-22 US US536051A patent/US2829112A/en not_active Expired - Lifetime
-
1956
- 1956-09-12 FR FR1161126D patent/FR1161126A/fr not_active Expired
- 1956-09-19 GB GB28679/56A patent/GB794405A/en not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242570B (de) * | 1960-02-25 | 1967-06-22 | Rhone Poulenc Sa | Organopolysiloxanhaltige Antischaummittel |
US3691091A (en) * | 1969-03-22 | 1972-09-12 | Goldschmidt Ag Th | Defoaming emulsion |
EP0777010A2 (de) | 1995-11-30 | 1997-06-04 | Th. Goldschmidt AG | Polysiloxan-Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Triblockcopolymere und diese enthaltende Entschäumercompounds |
US5804099A (en) * | 1995-11-30 | 1998-09-08 | Th. Goldschmidt Ag. | Polysiloxane-polyoxyethylene-polyoxypropylene triblock copolymers and defoaming compounds containing them |
US5994415A (en) * | 1997-05-17 | 1999-11-30 | Th. Goldschmidt Ag | Compound antifoams for defoaming polymer dispersions and aqueous coating systems |
EP2301645A1 (de) | 2009-09-28 | 2011-03-30 | Cytec Surface Specialties Austria GmbH | Entschäumer für Airless-Sprüh-Auftrag |
WO2011036039A1 (en) | 2009-09-28 | 2011-03-31 | Cytec Austria Gmbh | Defoamers for airless paint spray application |
US9017471B2 (en) | 2009-09-28 | 2015-04-28 | Allnex Austria Gmbh | Defoamers for airless paint spray application |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB794405A (en) | 1958-05-07 |
US2829112A (en) | 1958-04-01 |
BE551109A (de) | |
FR1161126A (fr) | 1958-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1067003B (de) | Schaumverhindernde Emulsion | |
EP0037951B1 (de) | Organopolysiloxanhaltige Entschäumerzubereitung sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3628531C2 (de) | ||
DE69909180T2 (de) | Stabile W/O/W-Emulsionen und ihre Verwendung als kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung | |
DE69201504T2 (de) | Kosmetische Zusammensetzung in Form einer Dreifachemulsion. | |
DE1914684B2 (de) | Entschäumeremulsion | |
EP0596304A1 (de) | Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen | |
EP0559013A1 (de) | Flüssige oder pastöse, lagerstabile, multiple Emulsion des Typs O/W/O | |
EP0732912B1 (de) | Kosmetische und/oder pharmazeutische zubereitungen mit verbessertem hautgefühl | |
DE1204631B (de) | Schaumverhinderndes Mittel | |
EP0540857B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen, komplexen Emulsionssystemen des Typs Wasser-Öl-Wasser und Verwendung als kosmetische Präparate | |
DE1419678B2 (de) | Methylsiloxanhaltige Entschäumungsmittel | |
DE4421270A1 (de) | Wäßrige Fettalkoholdispersionen | |
CH654999A5 (de) | Oxidations-haarfaerbemittel-zusammensetzung und eine verpackungseinheit dafuer. | |
DE1619001A1 (de) | Gleitmittel mit antielektrostatischen Eigenschaften fuer synthetische Fasern | |
DE1163820B (de) | Verfahren zur Herstellung waessriger Loesungen von Silanolen und deren wasserloeslichen Kondensationsprodukten | |
WO1995010259A1 (de) | Fliessfähiges emulsionskonzentrat | |
WO1995031957A1 (de) | Mikroemulsionen | |
WO1994014877A1 (de) | Verfahren zur herstellung von öl-in-wasser-emulsionen | |
DE941365C (de) | Antischaummittel | |
DE1925598A1 (de) | Synergistische antibakterielle Zubereitungen | |
DE2326006A1 (de) | Aus waessrigen konzentraten von alkoxylierten alkohol-sulfaten bestehende detergent-komponenten | |
DE1960990A1 (de) | Vor-Elektrorasur-Schaumlotion mit zusammenbrechbarem Schaum | |
EP1882003B1 (de) | Verfahren zur effizienzsteigerung von tensiden, zur unterdrückung lamellarer mesophasen, zu temperaturstabilisierung des einphasengebietes sowie ein verfahren zur verminderung der grenzflächenspannung in mikroemulsionen, welche siliconöle enthalten, mittels additiven sowie tensid-ölgemisch | |
DE1617632A1 (de) | Haarwaschmittel |