DE1065241B - Schraubentrieb - Google Patents
SchraubentriebInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/2015—Means specially adapted for stopping actuators in the end position; Position sensing means
-
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Description
DEUTSCHES
Schraubentriebe, die aus einer Spindel und einer Mutter, die ineinandergreifen, bestehen, sind an sich
bereits bekannt.
Von den bekannten Anordnungen unterscheidet sich der Schraubentrieb gemäß der Erfindung durch ein
von der Spindel oder der Mutter drehbar getragenes und mit ihr durch ein Federelement verbundenes drittes
Getriebeelement, wobei an der Spindel in an sich bekannter Weise Anschläge zur Begrenzung der
gegenseitigen axialen Bewegung der einzelnen Getriebeelemente vorgesehen sind. Hierdurch wird der
Vorteil erzielt, daß sich der Schraubentrieb in wirtschaftlicher
Hinsicht relativ leicht herstellen läßt und doch ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird. Außerdem
zeichnet sich der Schraubentrieb gemäß der Erfindung durch eine einfache konstruktive Gestaltung
aus.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene, teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht eines Schraubentriebs
zur Übertragung einer Bewegung, «
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der Hülse und des Federelementes der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Mutter der \^orrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Teilansicht des Gewindeeingriffs zwischen der Mutter
und der Spindel der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene, teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht einer gegenüber der
in Fig. 1 bis 4 gezeigten abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schraubentriebes gemäß
der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt, im wesentlichen nach der Linie 7-7 der Fig. 6.
Die Erfindung ist beispielsweise zur Betätigung von Einstellvorrichtungen für Fahrzeugsitze sowie auf
Getriebeschaltvorrichtungen u. dgl. anwendbar, bei den bauliche Einfachheit, Herstellungskosten und der
Wirkungsgrad von ausschlaggebender Bedeutung sind. Wenn besonderer Wert auf einen hohen Wirkungsgrad,
d. h. also auf einen geringen Reibungsverlust zwischen der Spindel und der Mutter gelegt wird, ist
es zweckmäßig, ein Flachgewinde oder ein modifiziertes Trapezgewinde von der nachstehend näher beschriebenen
Art zu verwenden. Die Flankendurchmesser sollen nicht größer sein als notwendig, um eine
ausreichende Festigkeit zum Tragen der beabsichtigten Last zu erzielen. Das Gewinde muß so konstruiert
sein, daß unter einer hohen Axiallast, wenn die Mutter
"Anmelder:
Eaton Manufacturing Company,
Cleveland, Ohio (V. St A.)
Cleveland, Ohio (V. St A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. GJrentzenberg,
München 27, Pienzenairerstr. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenairerstr. 2, Patentanwälte
. Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1954
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1954
Robert Collier Russell, Shaker Heights, Ohio
(V. St Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
auf die Schraubenspindel geschoben wird, die Spitze des Gewindes in der Mutter beim Tragen der Radiallast
den Fuß der Gewindegänge an der Spindel berührt, um ein Verklemmen zu vermeiden und um die
gleitende Reibung zwischen der Spindel und der Mutter auf einem Mindestmaß zu halten. Die Vorrichtung
muß aus einem Werkstoff hergestellt werden, der ausreichende Festigkeit und den geringstmöglichen Reibungskoeffizienten
aufweist.
In Fig. 1 bis 4 ist mit 10 allgemein ein Schraubentrieb
bezeichnet, der aus einer Spindel 12, einer Mutter 14 und einer zweiteiligen Hülse 16 besteht.
Die Spindel 12., die vorzugsweise mit einem Trapezgewinde
18 versehen ist, ist an ihrem einen Ende 20 so ausgebildet, daß sie mit einer nicht dargestellten,
eine drehende Bewegung erzeugenden Kraftmaschine, z. B. einem Elektromotor, verbunden werden kann.
Nahe den entgegengesetzten Enden des Gewindeteils ist die Spindel mit Anschlägen in Form radial abstehender
Stifte 22 und 24 versehen.
Die Mutter 14 steht mit der Spindel 12 zur relativen Axial- und Drehbewegung auf dieser zwischen
den Stiften 22 und 24 in Gewindeeingriff und weist ein modifiziertes Trapezgewinde 26, bei dem die Nut
breiter und tiefer ist als bei einem normalen Trapezgewinde, derart, daß sich ein Gewindeeingriff mit der
Spindel 12 in der in der Fig. 4 gezeigten Art ergibt, bei welcher der Kerndurchmesser 18 der Spindel 12
dem Mutterinnendurchmesser entspricht; der Gewindegrund des Spindelgewindes liegt somit an den Spitzen
der Gewindegänge 26 der Mutter 14 an, wodurch zwischen Spindel und Mutter der kleinstmögliche Hebel-
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arm für die Reibungskraft erzielt wird. Die Mutter 14 hat die Form einer Hülse mit Flanschen 28 und 30 an
ihren entgegengesetzten Enden, die zusammen mit der zylindrischen Fläche 33 des Hülsenkörpers einen
Ringraum 32 begrenzen. Die Stirnflächen der Flansche 28 und 30 sind als schraubenförmig verlaufende Flächen
34 bzw. 36 ausgebildet, die im wesentlichen die gleiche Steigung wie die Gewinde von Spindel und
Mutter aufweisen. Der Zweck dieser Formgebung ergibt sich aus dem nachfolgenden. Die Flächen 34 und
36 weisen Schultern 38 bzw. 40 auf, die in durch die Achse von Spindel und Mutter gelegten Ebenen liegen
und an denen die Stifte 22 und 24 zur Anlage kommen, wenn die Schraubenmutter die festgelegten Grenzen
ihrer axialen Bewegung auf der Spindel erreicht.
Die Hülse 16 besteht aus zwei halbzylindrischen Teilen 42, die nach dem Zusammenbau einen Hohlzylinder
bilden. Letzterer hat praktisch den gleichen Innenradius wie die zylindrische Oberfläche 33 und
eine axiale Ausdehnung, die etwas geringer ist als die axiale Länge der Zylinderfläche zwischen den Flanschen
28 und 30. Jeder der Teile 42 ist an einem Ende mit der Hälfte eines sechskantförmig ausgestalteten
Flansches 44 und mit einem Außengewinde 46 versehen, so daß, wenn die Teile 42 auf die Mutter 14
zwischen den Flanschen 28 und 30 aufgelegt werden, sowohl ein vollständiger Sechskant für das Ansetzen
eines Schraubenschlüssels als auch ein vollständiges Außengewinde erhalten wird. Zur Halterung der
Hülsenhälften 42 auf der Mutter 14 dient ein rohrförmiger Teil 48 mit einem Innengewinde 50 an seinem
einen Ende zum Aufschrauben auf das Außengewinde 46 der Hülse 16. Außer der Schraubverbindung zwischen
der Hülse 16 und dem Teil 48 ist noch eine Verstiftung vorgesehen, damit während des Betriebes
keine Verdrehung stattfinden kann. Der Teil 48 ist so ausgebildet, daß er an dem nicht dargestellten Ende,
das dem mit Gewinde versehenen Ende axial entgegengesetzt ist, mit einem Gerät, das durch den. Schraubentrieb
in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden soll, fest verbunden werden kann. Der Teil 48
wird an einer Drehung gehindert und führt lediglich eine hin- und hergehende Bewegung aus. Infolge der
Verstiftung der Hülse 16 mit dem Teil 48 kann die Hülse ebenfalls nur hin- und hergehende, jedoch nicht
drehende Bewegungen ausführen.
Die zweiteilige Hülse 16 wird durch Reibung auf der Mutter 14 durch eine ringförmige Wellenfeder 52
gehalten, die radial zwischen der Zylinderfläche 33 und einer zylindrischen, durch eine Ringnut gebildeten
Fläche 53 an der Innenseite der Hülse 16 in der Mitte
ihrer axialen Länge angeordnet ist. Die Feder 52 erzeugt zwischen der Hülse 16 und der Mutter 14 eine
Reibungskraft, die größer ist als jeder Widerstand, der zwischen der Spindel und der Mutter gegen Drehung,
beispielsweise infolge der Gewindereibung, eines Fetts hoher Konsistenz oder von Fremdkörpern
zwischen denselben besteht, wenn die Spindel so gedreht wird, daß die Mutter axial aus einer Endlage
auf dieser wegbewegt wird.
Normalerweise wird, wenn sich die Mutter 14 in der einen Endlage an der Spindel neben dem Stift 24
befindet, durch eine Drehung der Spindel 12 im Uhrzeigersinn die Mutter 14 längs dieser axial bis zu dem
Stift 22 bewegt. Diese Bewegung der Mutter ist dadurch möglich, daß die Feder 52 einen genügend
großen Reibungsschluß zwischen der Mutter 14 und der Hülse 16 erzeugt, so daß beide sich als eine Einheit
bewegen und jeder Widerstand überwunden wird, der eine Drehung der Mutter mit der Spindel und
einen Schlupf oder eine Drehung der ersteren mit Bezug auf die Hülse 16 zur Felge haben würde, infolge
ihrer Kupplung mit dem an einer Drehung verhinderten Teil 48 und der erforderlichen Verbindung desselben
mit einem nicht dargestellten Gerät.
Bei der Drehung der Spindel 12 im Uhrzeigersinn kommt, nachdem sich die Mutter über die Länge der
Spindel bewegt hat, die Schulter 38 der Stirnfläche 34 der Mutter am Stift 22 zur Anlage, so daß die Mutter
ίο mit der Spindel gekuppelt wird und sich daher bei
weiterer Drehung der Spindel mit der letzteren dreht und gegenüber der Hülse 16 einen Schlupf hat bzw.
eine Drehbewegung ausführt. Hier ergibt sich eine bestimmte Grenzlage der axialen Bewegung der Hülse
16 und des Teils 48. Wenn eine Drehbewegung zwischen der Mutter 14 und der Hülse 16 als Felge einer
weiteren Drehung der Spindel 12 und der Überwindung des Widerstandes der Feder 52 auftritt, wird ein
nicht klemmendes Überholen des Schraubentriebes 10 erzielt, so daß dieser nunmehr frei ist, eine entgegengesetzte
Axial'bewegung der Hülse 16 vom Stift 22 weg bei einer entgegengesetzten Drehung der
Schraubenspindel 12 einzuleiten. Da die Stifte 22 und 24 an den Schultern 38 und 40 der Mutter in einer
Umfangsbewegungsbahn derselben zur Anlage kommen, ist kein Festklemmen der Gewinde 18 und 26
der Spindel bzw. der Mutter möglich und wird ihr Gewindeeingriff für jede beliebige Lage der axialen
Bewegung zwischen Spindel und Mutter aufrechttrhalten.
Fig. 5 zeigt eine gegenüber Fig. 1 bis 4 abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine einteilige
Hülse 16' vorgesehen ist, die auf einer Mutter 14' eines Schraubentriebs 10' drehbar angeordnet ist.
Die Mutter 14' weist an einem Ende einen Flansch 28' auf, während auf dem dem Flansch 28' entgegengesetzten
Ende eine Unterlagscheibe bzw. ein ringförmiges Bauelement 30' aufgeschraubt ist. Der Flansch 28' und
die Unterlagscheibe 30' dienen dem gleichen Zweck wie die Flansche 28 und 30 der Mutter 14, nämlich die
Hülse 16' zwischen sich einzuschließen. Eine zwischen dem einen Ende der Hülse 16' und der Unterlagscheibe
30' angeordnete Feder 52' dient dem gleichen Zweck wie die Feder 52 des Schraubentriebs 10, nämlich eine
Drehung zwischen der Hülse 16' und der Mutter 14' zu verhindern.
Fig. 6 und 7 zeigen einen weiteren Schraubentrieb 10", der von den Schraubentrieben 10 bzw. 10' abweicht.
Die Schraubengetriebeanordnung 10" ist besonders zum Schalten von Getrieben geeignet und besteht
aus einer Spindel 12", einer Mutter 14", einer zweiteiligen Hülse bzw. einem Zapfenblock oder -klotz
16", Anschlagstiften 22" und 24" an der Spindel und einem Gabelkopf 48". Zwischen dem Gabelkopf 48"
und dem Zapfen 16" sind Wellenfedern 52" eingebaut, um eine Reibungskraft zwischen der Mutter 14" und
dem Zapfen 16" zu erzeugen.
Der Zapfen 16" besteht aus zwei gleichartigen Teilen 42", von denen jeder mit einem radial nach außen
abstehenden Stift 46" versehen ist, der zur Gleitbewegung von den Armen des Gabelkopfes 48" erfaßt wird.
Der Gabelkopf 48" ist um seine Achse für die gewünschte Vorwärts- und Rückwärtsschaltbewegung
eines nicht dargestellten, durch den Gabelkopf schaltbaren Getriebes schwenkbar.
Abgesehen von der abweichenden Konstruktion der Schraubentriebe 10, 10' und 10" ist die Arbeitsweise
von Mutter und Spindel im Verhältnis zueinander und zu der auf der Mutter drehbar angeordneten Hülse
gleichartig.
Claims (4)
1. Schraubentrieb, bestehend aus einer Spindel und einer Mutter, die ineinandergreifen, gekennzeichnet
durch ein von der Spindel (12) oder der Mutter (14) drehbar getragenes und mit ihr durch
ein Federelernent (52) verbundenes drittes Getriebeelement (16), wobei an der Spindel in an sich
bekannter Weise Anschläge (22, 24) zur Begrenzung der gegenseitigen axialen Bewegung der einzelnen
Getriebeelemente vorgesehen sind.
2. Schraubentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Getriebeelement eine
in an sich bekannter Weise aus zwei halbzylindrischen, miteinander gekuppelten, Teilen (42) bestehende Hülse (16) ist, die von der Mutter (14) getragen
wird und relativ zur Mutter nur drehbeweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ersten und dem zweiten
Element mindestens eines derselben in an sich bekannter Weise aus Nylon hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ersten und
dem zweiten Element die Spitzen der Gewindegänge des äußeren Elements den Grund der Gewindegänge
des inneren Elements erfassen, während die Spitzen des inneren Elements von dem
Grund der Gewindegänge des äußeren Elements einen radialen Abstand aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschrift Nr. 906 876;
österreichische Patentschrift Nr. 118 102;
USA.-Patentsch.riften Nr. 2 197 155, 2 446 393;
»Modem Plastics«, Juni 1949, Nr. 10, S. 60.
Deutsche Patentschrift Nr. 906 876;
österreichische Patentschrift Nr. 118 102;
USA.-Patentsch.riften Nr. 2 197 155, 2 446 393;
»Modem Plastics«, Juni 1949, Nr. 10, S. 60.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 627/256 9.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1065241B true DE1065241B (de) | 1959-09-10 |
Family
ID=591620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1065241D Pending DE1065241B (de) | Schraubentrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1065241B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019482A1 (de) * | 1990-06-19 | 1992-01-09 | Diehl Gmbh & Co | Ruderstelleinrichtung |
US6546825B1 (en) | 1999-04-21 | 2003-04-15 | Kugle Holding A/S | Actuator |
DE102010034843B4 (de) * | 2010-02-22 | 2012-11-08 | Auma Riester Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung |
-
0
- DE DENDAT1065241D patent/DE1065241B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019482A1 (de) * | 1990-06-19 | 1992-01-09 | Diehl Gmbh & Co | Ruderstelleinrichtung |
US5255882A (en) * | 1990-06-19 | 1993-10-26 | Diehl Gmbh & Co. | Setting device with a nut controllable by a spindle |
US6546825B1 (en) | 1999-04-21 | 2003-04-15 | Kugle Holding A/S | Actuator |
DE102010034843B4 (de) * | 2010-02-22 | 2012-11-08 | Auma Riester Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung |
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