DE1063873B - Verfahren zur Verfeinerung der Schichtausbildung mit Hilfe von Loesungen schichtbildender Phosphate - Google Patents
Verfahren zur Verfeinerung der Schichtausbildung mit Hilfe von Loesungen schichtbildender PhosphateInfo
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Description
Die Schichtausbildung bei Verwendung von Lösungen sogenannter schichtbildender Phosphate, d. h. von
Phosphaten, die, wie beispielsweise Zinkphosphat, Manganphosphat, mit ihrem Kation an der Schichtbildung
beteiligt sind, hängt in weitem Maße von der Beschaffenheit der Metalloberfläche ab. Diese Beschaffenheit
der Metalloberfläche wiederum wird in weitem Maße mit beeinflußt durch die Art der Vorbehandlung
der Metalloberfläche zur Vorbereitung für die Phosphatschichtbildung1. Zu diesen Vorbereitungsverfahren
gehören unter anderem die Reinigungsverfahren, und es ist bekannt, daß sowohl alkalische
Reiniger als auch saure Reiniger die Kristallstruktur der Schicht wesentlich vergröbern. Bei speziellen
sauren Reinigern auf Phosphorsäure- oder Phosphatbasis erhält man zwar keine \^ergröberung der
Schichtausbildung, aber eine Passivierung, die die anschließende Schichtausbildung in Lösungen schichtbildender
Phosphate stört.
Man hat versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß man die Reinigung der Metalloberfläche
mit neutralen Reinigern durchführt. Als solche wurden insbesondere Emulsionsreiniger eingesetzt, die
aber in ihrer Reinigungswirkung an die Wirkung der alkalischen Reiniger nicht heranreichen.
Man hat außerdem versucht, die störende Wirkung der alkalischen oder sauren Vorbehandlung durch
Zwischenspülungen auszuschalten. So hat man beispielsweise eine Zwischenspülung mit Hilfe einer
Lösung vorgesehen, die ein Aktivierungsmittel für die Metalloberfläche enthielt, und als solches Aktivierungsmittel
eine lösliche Titanverbindung in Verbindung mit Dinatriumphosphatlösung verwendet. Durch
eine solche Zwischenbehandlung der Metalloberfläche zwischen der alkalischen Reinigung und der Phosphatierung
wird nur dann eine Verfeinerung der Schichtausbildung erreicht, wenn es sich um das Aufbringen
von Phosphatschichten auf Nichteisenmetallen handelt. Eine Schichtverfeinerung wird auch bei gebeizten
eisernen Oberflächen erzielt. Eine solche Zwischen-Spülung bringt jedoch keine Verfeinerung der Kristallstruktur
der PhO'Sphatschicht nach einer alkalischen Reinigung von eisernen Oberflächen.
Es ist auch bereits bekannt, derartige Aktivierungsmittel, beispielsweise Titan-, Zinn-, Arsen- oder Ferri-
eisenverbindungen, alkalischen Reinigern zuzusetzen, um die metallische Oberfläche für die chemische Reaktion
mit einer Phosphatierungslösung vorzubereiten. Hierbei ist es erforderlich, nach dieser Vorbehandlung
mit dem alkalischen Reiniger gründlichst zu spülen und vorzugsweise auch die letzten Spuren der.Lösung
zu entfernen. Trotzdem gelingt es auch bei Mitverwendung eines solchen Aktivierungsmittels im alkalischen
Reiniger nicht, die schädliche Wirkung der Verfahren zur Verfeinerung
der Schichtausbildung
mit Hilfe von Lösungen
schichtbildender Phosphate
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Dr. Heinz Keller, Frankfurt/M.,
und Willy Werner, Frankfurt/M.-Schwanheim,
sind als Erfinder genannt worden
alkalischen Reiniger auf die Struktur der Phosphatschicht völlig aufzuheben.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Schwierigkeiten bei der Erzielung feinkristalliner Phosphatschichten auf Metalloberflächen, die vorgereinigt werden
müssen, dadurch beheben kann, daß man zur Verfeinerung der Schichtausbildung mit Hilfe von Lösungen
schichtbildender Phosphate vor Behandlung mit diesen Phosphatierungslösungen eine Vorbehandlung,
vorzugsweise im Spritzen, vornimmt mit einer Lösung von einem pH-Wert von mindestens 7, die als
Hauptkomponente ein oder mehrere kondensierte Alkaliphosphate enthält, und daß man den pH-Wert
dieser Vorbehandlunglösung so einstellt, daß . die Differenz zwischen dem pH-Wert. der Vorbehandlungslösung
und dem pH-Wert der Phosphatierungslösung maximal 5,5 pH-Einheiten beträgt.
Reiniger, die wasserärmere Phosphate als Orthophosphat
und Emulgatoren enthalten, sind an sich bekannt, und es ist auch bekannt, daß man sie zur.Metallreinigung
verwenden kann. Es war jedoch nicht bekannt, daß Reiniger, die als Hauptkomponente ein
oder mehrere kondensierte Alkaliphosphate enthalten, dann, wenn bestimmte Bedingungen hinsichtlich ihres
pH-Wertes eingehalten werden, nicht nur keine störenden
Wirkungen auf die nachträgliche Phosphatierung zur Folge haben, sondern im Gegenteil die Metalloberfläche
in einen solchen Zustand versetzen, daß eine besonders feinkristalline Phosphatschicht bei der
Phosphatierung erreicht wird.
Eine solche Vorbehandlung sichert die Ausbildung einer Phosphatschicht mit feinkörniger Struktur, wie
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sie beispielsweise als Grundlage für die Lackierung erforderlich ist. Diese Vorbehandlung kann außerdem
gleichzeitig die Metalloberfläche reinigen, so daß keine besondere Vorreinigung erforderlich ist. Bei
schwer verunreinigtem Material kann jedoch eine Vorreinigung vorgenommen werden, vorteilhaft eine
Vorreinigung mittels Petroleum.
Zur Erhöhung der Reinigungswirkung kann der erfindungsgemäß zu verwendenden Vorbehandlungslösung
ein Flotationsmittel, beispielsweise Kiefernöl, zugesetzt werden. Auch Netzmittel und Emulgatoren,
vorzugsweise nichtionogene Emulgatoren, können die Reinigungswirkung unterstützen. Als weitere Zusätze
zur erfindungsgemäß zu verwendenden Vorbehandlungslösung können Aktivierungsmittel, beispielsweise
Verbindungen des Titans, Zirkons, Zinns, insbesondere deren Phosphate, verwendet werden. Diese Zusätze
unterstützen in bekannter Weise die Verfeinerung der Phosphatschichtausbildung.
Die erfindungsgemäße Vorbehandlung der Metalloberfläche
zur Verfeinerung der Ausbildung der Phosphatschicht unterscheidet sich gegenüber den bekannten
Vorbehandlungsverfahren dadurch, daß sie in besonders geringer Konzentration angewandt werden
kann. Für die Vorbehandlung sind schon Lösungen geeignet, die nur 0,05 bis 0,2% Festsubstanz enthalten,
und gerade diese geringen Konzentrationen wirken sich günstig auf den Ablauf der Phosphatierungsreaktion
aus. Diese Behandlungslösungen haben ja den besonderen Vorteil, daß sie als Häuptkomponente
Stoffe enthalten, die den Komponenten der Phosphatierungslösung verwandt sind und bei deren Abbau
schichtbildende Anionen entstehen. Aus diesem Grunde sind Reste der Vorbehandlungslösung auf der
Metalloberfläche bei der Schichtbildung nicht störend, im Gegenteil, sie sind sogar erwünscht, so daß eine
Zwischenspülung vor der Phosphatierung nicht erforderlich ist. Diese kondensierten Phosphate wirken
nämlich auf der Metalloberfläche als Keimbildner und unterstützen auf diese Weise die Phosphatschichtausbildung
und bewirken eine besonders feinkristalline Schichtausbildung.
Diese kondensierten Phosphate liegen außerdem in den erfindungsgemäß zu verwendenden Vorbehandlungslösungen
in so geringer Konzentration vor, daß der pH-Wert der Phosphatierungslösung durch übergeschleppte
Teile der Vorbehandlungslösung nicht gestört wird.
Der pH-Wert der Vorbehandlungslösung wird erfmdungsgemäß
auf den pH-Wert der Phosphatierungslösung abgestimmt, um mit Sicherheit eine Alkalisierung
der Metalloberfläche vor der Phosphatierung zu verhindern. Dadurch, daß die Differenz zwischen dem
Ph"Wert der Vorbehandlungslösung und dem p^-Wert der Phosphatierungslösung maximal auf 5,5 pH-Einheiten
begrenzt wird, vermeidet man nicht nur die Alkalisierung der Metalloberfläche mit ihrer störenden
Einwirkung auf die Kristallgröße und die Schlammbildung in der Schicht, d. h. die Ausbildung
von nicht fest verwachsenen Phosphatkristallen, sondern man erzielt darüber hinaus noch besondere Vorteile.
Diese bestehen darin, daß man eine besonders feinkristalline, dünne, dicht und fest verwachsene
Schicht ausbildet mit einem Minimum an Schlammbildung auch in der Phosphatierungslösung und einem
Minimum an Chemikalienverbrauch für die Schicht-■bildung. -Außerdem ist es nach einer solchen Vorbehandlung
möglich, sowohl die Temperatur der Phosphatierungsbäder als auch deren Konzentration
herabzusetzen. : ,.
Da es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich ist, eine oder mehrere Zwischenspülungen
vor der Aufbringung der Phosphatschicht einzuschalten, ist auch die gesamte Verfahrensführung im
Vergleich zur alkalischen oder sauren Vorreinigung wesentlich vereinfacht und verbilligt. Die erfindungsgemäß
zu verwendenden Vorbehandlungslösungen sind außerdem im Vergleich zu den sonst üblichen
Reinigern wesentlich verdünnter, so daß man diese
ίο Lösungen durch kontinuierliches Abnehmen der Verunreinigung
tragenden Oberflächenschicht der Lösung sauber halten kann, so daß man ohne Reinigungsoperation für die Vorbehandlungslösung laufend
diese von Zeit zu Zeit zu ergänzenden Vorbehandlungslösungen kontinuierlich weiterbenutzen kann.
Die Vorbehandlungslösungen werden vorzugsweise im Spritzverfahren angewandt, da auf diese Weise
auch ihre Reinigungswirkung am stärksten ist und die Erneuerung der Vorbehandlungslöeung auf der
vorzubehandelnden Oberfläche in kürzerer Zeit sich günstig auswirkt. Auf diese Weise läßt sich auch insbesondere
die Zwischenspülung ohne nachteilige Auswirkung einsparen.
Als kondensierte Phosphate, die die Hauptkomponenten
der Vorbehandlungslösung darstellen, werden vorzugsweise neutrale und/oder saure Alkalipyrophosphate
verwendet. Es können jedoch auch Tripolyphosphate und höhermolekulare Phosphate, gegebenenfalls
in Kombination mit den Pyrophosphaten, verwendet werden.
Als Netzmittel und Emulgatoren werden, vorzugsweise nichtionogene Verbindungen verwendet, beispielsweise
oxäthylierte Alkohole, Amine, Amide, Alkylphenole. Die aktivierenden Kationen Titan, Zinn,
Zirkon u. dgl. setzt man vorzugsweise in Form der entsprechenden Phosphate zu, beispielsweise in Form
von bekannten Gemischen mit Dinatriumphosphat.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei an Hand eines Beispiels näher erläutert.
Bei der Phosphatierung von Automobilkarosserien wurden seither zur Vorreinigung des Karosseriekörpers
alkalische Reiniger in einer Konzentration von 2 bis 3fl/o Festsubstanz im Spritzverfahren 2 Minuten
bei 85 bis 95° C verwendet. Die gereinigten Teile mußten in zwei Stufen mit warmem Wasser jeweils
1 Minute gespült werden, bevor sie in die Phosphatierungsspritzzone gelangten. Trotzdem blieb
die Oberfläche alkalisiert, und die Schichtausbildung war nicht zeitlich verzögert, sondern es gab grobkristalline,
Schlamm enthaltende Schichten, wie sie für die Lackierung nicht erwünscht sind.
Arbeitet man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung einer 0,08%igen Lösung
eines Reinigers, dessen Zusammensetzung nicht Gegenstand der Erfindung ist und dessen Festsubstanz
folgende Zusammensetzung hat:
80% Tetranatriumpyrophosphat,
8% Aktivierungsmittel, bestehend aus Dinatriumphosphat und Titanphosphat bei einem Gehalt
von 1% Titan,
5% Kiefernöl,
7% nichtionogene Emulgatoren,
5% Kiefernöl,
7% nichtionogene Emulgatoren,
so genügt eine Spritzdauer von 1 Minute bei 75° C,
gegebenenfalls kurze Zwischenspülung von etwa Va Minute, und anschließende Spritzphosphatierung
zur Ausbildung einer gleichmäßigen, dünnen, fein-
kristallinen, dichten und fest verhafteten Phosphatschicht. Die Spülzone kann sogar entfallen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Verfeinerung der Schichtausbildung mit Hilfe von Lösungen schichtbildender
Phosphate, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Behandlung mit einer Lösung schichtbildender
Phosphate eine Vorbehandlung, vorzugsweise im Spritzen, vorgenommen wird mit einer für die
Metallreinigung bekannten Lösung, die als Hauptkomponente ein oder mehrere kondensierte Alkaliphosphate
enthält, und daß man den pH-Wert der Vorbehandlungslösung I>
7 wählt und so einstellt, daß die Differenz zwischen dem pH~Wert der Vorbehandlungslösung
und dem pH-Wert der sauren Phosphatierungslösung nicht mehr als 5,5 pH-Einheiten
beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorbehandlungslösung verwendet
wird, die Verbindungen des Titans, Zinns oder Zirkons, vorzugsweise Phosphate derselben,
enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorbehandlungslösung
verwendet wird, die Netzmittel und/oder Emulgatoren enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorbehandlungslösung
verwendet wird, die Flotationsmittel, vorzugsweise Kiefernöl, enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlungslösung in
einer Konzentration von 0,05 bis 0,2% Festsubstanz im Spritzverfahren angewandt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Phosphatierung ohne
Zwischenspülung an die Vorbehandlung anschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 753 058;
schweizerische Patentschrift Nr. 179 075;
»Metalloberfläche«, 1952, S.A79/80; 1955, S.A46.
Deutsche Patentschrift Nr. 753 058;
schweizerische Patentschrift Nr. 179 075;
»Metalloberfläche«, 1952, S.A79/80; 1955, S.A46.
909 608/408 8.
Priority Applications (7)
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DE1955M0028726 DE1074358B (de) | 1955-06-15 | 1955-11-09 | Verfahren zur Verfeinerung der Schichtausbildung mit Hilfe von Lösungen schichtbildender Phosphate |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1236903B (de) * | 1961-03-07 | 1967-03-16 | Sunbeam Do Brasil Anti Corrosi | Loesung, Konzentrat und Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Eisen-und Nichteisenmetallen |
Families Citing this family (1)
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CH179075A (de) * | 1933-11-15 | 1935-08-31 | Henkel & Cie Gmbh | Kapillaraktives Mittel. |
DE753058C (de) * | 1934-03-03 | 1950-10-03 | Henkel & Cie Gmbh | Reinigungs-, Wasch-, Einweich-, Bleich-, Spuel- oder Durchdringungsmittel |
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- 1955-06-15 DE DEM27409A patent/DE1063873B/de active Pending
- 1955-11-09 DE DE1955M0028726 patent/DE1074358B/de active Pending
-
1956
- 1956-04-24 CH CH350523D patent/CH350523A/de unknown
- 1956-05-22 NL NL207310A patent/NL110774C/nl active
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- 1956-06-14 BE BE548663A patent/BE548663A/fr unknown
- 1956-06-14 FR FR1151611D patent/FR1151611A/fr not_active Expired
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CH350523A (de) | 1960-11-30 |
AT208677B (de) | 1960-04-25 |
NL110774C (de) | 1965-03-15 |
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NL207310A (de) | 1964-10-15 |
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