DE1063789B - Bremsdruckregler fuer Foerderanlagen - Google Patents

Bremsdruckregler fuer Foerderanlagen

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DE1063789B
DE1063789B DES52102A DES0052102A DE1063789B DE 1063789 B DE1063789 B DE 1063789B DE S52102 A DES52102 A DE S52102A DE S0052102 A DES0052102 A DE S0052102A DE 1063789 B DE1063789 B DE 1063789B
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DE
Germany
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compressed air
membrane
valve
brake
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Application number
DES52102A
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English (en)
Inventor
Franz Rosa
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/28Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged apart from the brake
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
    • B66D2700/035Fluid operated braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei pneumatischen Steuerungen von Förderanlagen werden unter anderem auch Bremsdruckregler verwendet, bei welchen eine Membran von der Steuerdruckluft beaufschlagt wird. Dadurch wird ein Ventil geöffnet, welches der Netzdruckluft den Weg zum Bremskolben freigibt, so daß die Bremsen angezogen werden. Bricht bei einem solchen Bremsdruckregler die Membran oder wird sie undicht, so ist das Wirksamwerden der Bremse nicht immer sichergestellt.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zu der üblichen Arbeitsmembran eine oder mehrere weitere Sicherheitsmembranen zusätzlich vorgesehen sind, die zusammen mit der ersten, üblichen Arbeitsmembran bzw. mit den weiteren, zusätzlichen Sicherheitsmembranen einen Raum oder mehrere Räume abschließen, in welche bei Membranbruch die Steuerluft einströmt und von dort aus das Ventil öffnet, welches der Netzdruckluft den Weg zum Bremskolben freigibt, so daß die Bremsen angezogen werden. Das Ventil kann entweder über die übliche Arbeitsmembran oder über eine weitere, zusätzliche Hilfsarbeitsmembran beeinflußt werden, die einen zusätzlichen Raum abschließt, welcher mit dem Raum in Verbindung steht, der durch die übliche Arbeitsmembran und eine Sicherheitsmembran begrenzt ist. Gemäß der weiteren Erfindung kann außer dem Ventil noch ein elektropneumatischer Schalter betätigt werden, welcher den Fördermaschinenantrieb stillsetzt. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen.
Fig. 1 veranschaulicht eine Fahrbremse mit einem Membrandruckregler im Querschnitt, während die
Fig. 2 und 3 schematisch einige Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
Gemäß der Fig. 1 besteht der Bremsdruckregler aus einem Gehäuse 1 und dem Deckel 2. Zwischen beiden ist eine Arbeitsmembran 3 mit einem Membranteller 4, einem Stößel 5 mit Stößelkopf 6 sowie einem Gegenteller 7 angeordnet. Das Gehäuse 1 hat eine Zwischenwand 8 mit einem Ventilsitz 9, gegen den sich der Ventilteller 10 des Ventilrohres 11 unter dem Druck der Feder 12 legt. Das Ventilrohr 11 ist an beiden Enden 13 und 14 offen. Das Ende 14 ist normalerweise durch den Stößelkopf 6 verschlossen. Der Deckel 2 hat eine Öffnung 15 mit einem Flansch 16 zum Anschluß einer nicht dargestellten Rohrleitung; diese führt zum ebenfalls nicht dargestellten Steuerventil, das in an sich bekannter Weise mit Hilfe des Steuerhebels betätigt wird. Das Gehäusel weist zwei Anschlußstutzen 17 und 19 auf, und zwar den Stutzen 17 mit einem Flansch 18 zum Anschluß der Netzdruckluft, die z. B. mit 6 atü dauernd ansteht. Der zweite Stutzen 19 mit dem Flansch 20 dient zum An-Brems druckregler für Förderanlagen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesells chaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Franz Rosa, Berlm-Haselhorst,
ist als Erfinder genannt worden
Schluß des Fahrbremszylinders 21 mit Fahrbremskolben 22, Kolbenstange 23 und Kolbenringen 24.
Die Wirkungsweise ist an sich bekannt. Entsprechend der Stellung des Steuerhebels am Steuerventil strömt Druckluft in den Raum 25 von z. B. 0 bis 6 atü, je nach der Einstellung des Steuerhebels. Diese Druckluft drückt die Arbeitsmembran 3 nach links und öffnet dadurch das Ventil 9/10, so daß die Druckluft aus dem Druckluftnetz in den Fahrbremszylinder 21 strömen kann. Bei Überdruck im Raum 25' wird der Druckunterschied zwischen den Räumen 25 und 25' über den Auslaß 14, 6,13 ausgeglichen, indem die überschüssige Druckluft durch das Ventilrohr 11 und die öffnung 13 entweichen kann.
Diese Funktion des Bremsdruckreglers ist jedoch bei einem Bruch der Arbeitsmembran 3 gestört, weil sich z. B. bei der Bildung eines Risses 26 in der Arbeitsmembran diese nicht mehr unter dem Druck der Luft in dem Raum 25 nach links ausbeult, sondern ihre Ruhelage beibehält. Die Druckluft strömt aus dem Raum 25 durch den Riß 26 in den Raum 25' und von dort in den Fahrbremszylinder 21, so daß der Fahrbremskolben allmählich zu arbeiten beginnt und die Fahrbremse nicht, wie es erforderlich ist, sofort, sondern erst nach und nach mit dem notwendigen Druck angelegt wird.
Dieser Nachteil wird durch die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Einrichtungen beseitigt. Zu diesem Zweck sind bei dem Ausfführungsbeispiel nach der Fig. 2 neben der Arbeitsmembran 3 weitere Membranen 27 und 28 vorgesehen, die als Sicherheitsmembranen dienen. Zwischen diesen sind Abstandhalter 30 und 31
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Claims (8)

angeordnet, so daß zwischen der Arbeitsmembran 3 und den einzelnen Sicherheitsmembranen 27 und 28 Räume 33 und 34 entstehen. Die Anordnung wirkt normal so, daß der in der Kammer 25 auftretende Luftdruck in der gleichen Weise, wie es bei der Ausführung nach Fig. 1 beschrieben ist, das Ventil 9/10 öffnet und dadurch die Bremsklötze anlegt. Tritt aber z. B. ein Riß 36 in der Sicherheitsmembran 28 auf, so wird die Druckluft aus dem Raum 25 durch diesen Riß in den Raum 34 strömen und in der gleichen Weise das Ventil 9/10 öffnen, wie vorher beschrieben. Beim Undichtwerden der Sicherheitsmembranen 28 und 27 kann die Druckluft aus dem Raum 25 dann gegebenenfalls in den Raum 33 einströmen, so daß auch dann noch das Ventil 9/10 betätigt wird. Um das Defektwerden einer Membran dem Bedienungspersonal kenntlich zu machen, kann gemäß der weiteren Erfindung eine Meldeeinrichtung vorgesehen sein. Diese kann aus einem elektropneumatisehen Druckschalter 29 bestehen, der über eine Rohrleitung 35 an die Räume 33,34 angeschlossen ist. Beim Undichtwerden der Sicherheitsmembran 28 wird auch der elektropneumatische Druckschalter 29 betätigt, dessen elektrischer Kontakt 32 im Zuge einer an sich bekannten und daher nicht näher dargestellten Meldeeinrichtung, z. B. akustischer oder optischer Art, anordnet sein kann. Damit ein unkontrolliertes Übertreten der durch den Bruch einer Membran eingebrochenen Druckluft in die benachbarte Kammer 33 oder 34 ausgeschlossen ist (vgl. Fig. 2), sind in der Rohrleitungsabzweigung 35 zwei Rückschlagventile 50 und 51 angeordnet. Wenn die Membran 3 brechen oder undicht werden sollte, z. B. an der Stelle 52, so geschieht so lange nichts, wie der Steuerhebel nicht betätigt wird, weil im Raum 25' keine Druckluft vorhanden ist. Bei Betätigung des Steuerhebels hingegen wird die Steuerluft die Membran 27 nach links drücken, so daß das Ventil 9/10 geöffnet wird. Dadurch wird, wie bereits beschrieben wurde, die Bremse angezogen. Außerdem strömt dann die Fahrbremsdruckluft durch die undichte Stelle 52 in den Raum 33 und das Rohr 35 zur Meldeeinrichtung, so daß auch in diesem Fall eine Meldung gegeben wird, welche das Bedienungspersonal 4-5 veranlaßt, den Membranteil zu kontrollieren bzw. auszuwechseln. Man kann an Stelle einer Meldevorrichtung 29 mit zwei Rückschlagventilen 50 und 51 in der Rohrleitung für zwei Kammern 33 und 34 auch für jede Kammer eine eigene Meldevorrichtung verwenden, was den Vorteil hat, daß man erkennt, an welcher Stelle die Undichtigkeit eingetreten ist. Man kann gemäß der weiteren Erfindung die Membranbruch-Sicherheitsvorrichtung aber auch anders aufbauen und noch dadurch vervollständigen, daß man das Ventil 9/10 durch eine zusätzliche Arbeitsmembran 37 betätigen läßt, wie es in der Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Das Gehäuse 1 des Bremsdruckreglers hat einen zylindrischen Ansatz 38 mit Flansch 39, an dem die zusätzliche Hilfsarbeitsmembran 37 mittels eines Ringes 40 befestigt ist. Das Ventilrohr 11 ist verlängert und mit einem Flansch 41 versehen, mit dem es zusammen mit dem Gegenring 42 an der Membran 37 befestigt ist. Auf diese Weise wird ein Raum 43 geschaffen; dieser Raum ist durch eine Rohrleitung 44 mit dem Raum 33 zwischen der Arbeitsmembran 3 und der Sicherheitsmembran 27 verbunden. Zwischen den beiden Membranen 3 und 27 ist der Abstandhalter 30 und auf der freien Seite der Sicherheitsmembran 27 ein Membranteller 45 angeordnet. Ferner ist ein elektropneumatischer Druckschalter an die Rohrleitung44 angeschlossen; er hat eine Druckschaltermembran 46 und eine Verbindungsstange 47, die den Schalter 48 betätigt. Der Schalter dient zum Stillsetzen des Antriebsmotors der Fördermaschine. Die Einrichtung wirkt, sofern keine Undichtigkeit an den Membranen vorhanden ist, in der für die Fig. 1 beschriebenen, normalen Weise. Tritt jedoch ein Bruch 49 beispielsweise der Sicherheitsmembran 27 auf, so wird die im Raum 25 befindliche Druckluft durch die Bruchstelle 49 in den Raum 33 gelangen und von dort durch die Rohrleitung 44 in den Raum 43 strömen. Dadurch wird die Hilfsarbeitsmembran 37 nach links bewegt, so daß das Ventil 9/10 geöffnet und die Bremsklötze angelegt werden. Gleichzeitig strömt die Druckluft aus dem Rohr 44 in den elektropneumatischen Druckschalter und öffnet den elektrischen Schalter 48, wodurch der Fördermaschinenantriebsmotor stillgesetzt wird. Die Erfindung ist an die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht gebunden; insbesondere kann die Zahl der verwendeten Sicherheits- und Hilf sarbeitsmembranen gleicher Art vermehrt oder aber bis auf je eine zusätzliche Membran vermindert werden, wie es beispielsweise in der Fig. 3 dargestellt ist. An Stelle eines Kolbenringes kann man auch eine Manschette zur Abdichtung des Fahrbremskolbens gegen die Fahrbremszylinderwand verwenden. Patentansprüche:
1. Bremsdruckregler für Förderanlagen, bei welchem eine Arbeitsmembran von der Steuerluft beaufschlagt wird und ein Ventil öffnet, das der Netzdruckluft den Weg zum Fahrbremskolben freigibt und dadurch das Anlegen der Bremsklötze mit einem Druck veranlaßt, welcher durch die Stellung des Steuerhebels eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu der üblichen Arbeitsmembran (3) eine oder mehrere Sicherheitsmembranen (27, 28) zusätzlich vorgesehen sind, die zusammen mit der üblichen Arbeitsmembran oder auch zwischeneinander einen oder mehrere Räume (33, 34) abschließen, in welche bei Membranbruch Druckluft einströmt, die das Ventil (9/10) betätigt und die Bremsklötze anlegt (Fig. 2).
2. Bremsdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Räumen (33, 34) befindliche Druckluft das Ventil (9/10) auf dem üblichen Weg über die Arbeitsmembran (3) betätigt.
3. Bremsdruckregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Arbeitsmembran (3) und den einzelnen Sicherheitsmembranen (27, 28) Abstandhalter (30, 31) vorgesehen sind, welche die Räume (33, 34) zwischen den Membranen schaffen.
4. Bremsdruckregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldeeinrichtung angeordnet ist, die das Defektwerden der Membran anzeigt.
5. Bremsdruckregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung aus einer elektropneumatischen Vorrichtung besteht, die auf der pneumatischen Seite an die Räume (33, 34) zwischen den Membranen (3, 27 und 28) angeschlossen ist und auf der elektrischen
Seite einen Kontakt (32) hat, welcher im Stromkreis einer akustischen oder optischen Meldevorrichtung liegt.
6. Bremsdruckregler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die von den Membranen (3, 27, 28) begrenzten Räume (33, 34) einströmende Druckluft das Ventil (9/10) über eine Hilfsarbeitsmembran (37) betätigt, welche zusammen mit einem Ansatz (38) an dem Gehäuse (1) des Bremsdruckreglers einen Raum (43) abschließt, der mit Steuerdruckluft gefüllt werden kann (Fig. 3).
7. Bremsdruckregler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein elektropneumatischer Schalter (48) vorgesehen ist, der den Antrieb der Fördermaschine stillegt.
8. Bremsdruckregler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektropneumatische Schalter (48) an ein Druckluftsystem (44) angeschlossen ist, welches die Druckluft aus dem von den beiden Membranen (3 und 27) gebildeten Raum (33) in den von der Hilfsarbeitsmembran (37) und dem Gehäuse (1) gebildeten Raum (43) zur Betätigung des Ventils (9/10) zuführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 608/113 8.59
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