DE1063265B - Luftspaltabdeckung auf der Hochdruckgasseite einer gasgekuehlten dynamoelektrischen Maschine - Google Patents

Luftspaltabdeckung auf der Hochdruckgasseite einer gasgekuehlten dynamoelektrischen Maschine

Info

Publication number
DE1063265B
DE1063265B DEA30541A DEA0030541A DE1063265B DE 1063265 B DE1063265 B DE 1063265B DE A30541 A DEA30541 A DE A30541A DE A0030541 A DEA0030541 A DE A0030541A DE 1063265 B DE1063265 B DE 1063265B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air gap
segments
gas
stator
gap cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA30541A
Other languages
English (en)
Inventor
Leon T Rosenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allis Chalmers Corp
Original Assignee
Allis Chalmers Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allis Chalmers Corp filed Critical Allis Chalmers Corp
Publication of DE1063265B publication Critical patent/DE1063265B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Luftspaltabdeckung auf der Hochdruckgasseite einer gasgekühlten dynamoelektrischen Maschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verringerung des Luftspaltes von elektrodynamischen Maschinen, die hohe Differentialgasdrücke haben. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Konstruktion einer derartigen Einrichtung, bei der der Staukörper durch Segmente gebildet wird, die fest in den Statorkernnuten sitzen.
  • Bei mit Kühlkanälen versehenen dynamoelektrischen Maschinen, d. h. bei Generatoren, bei denen sich Kühlkanäle innerhalb der Isolierung der Wicklung befinden, um die Wicklungsdrähte direkt zu kühlen, werden gewöhnlich Gebläse mit hohem Differentialgasdruck verwendet, um das Kühlgas durch die langen Kanäle von geringem Querschnitt zu pressen. Wenn ein derartiger hoher Differentialgasdruck verwendet wird, so wird manchmal ein Staukörper vorgesehen, um den Gasstrom durch den Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor zu vermindern, da ein derartiger Kühlgasstrom nicht zu den Wicklungs- und Kernkühlkanälen fließen und so nur eine geringe Kühlung ergeben würde.
  • Die bisherigen Luftspaltstaukörper bestehen aus einem einstückigen Ring, der am Ende des Kernes an den Statorwindungen befestigt ist, und haben manchmal einen Ring aus Gummi oder ähnlichem Material, der am inneren Umfang befestigt ist, damit eine enge Ringöffnung rund um die Rotorfläche entsteht. Bei diesen bisherigen Staukörpern treten zahlreiche Probleme auf, die sich auf die Anbringung, den Rotorausbau und die Installation sowie auf die Einstellbarkeit und im Falle von Gummistaukörpern auf die Betriebssicherheit der nachgiebigen Dichtung beziehen. Die einstückigen Ringe sind auch elliptischen Verformungen ausgesetzt, so daß die Gefahr besteht, daß Reibung und eine ungleichmäßige Spaltbreite entsteht.
  • Der Luftspaltstaukörper nach der Erfindung weist Segmente auf, die fest in den Statorkeilnuten sitzen. Diese Segmente erstrecken sich radial in Richtung zum Rotor und bilden eine ringförmige Verengung für die Strömung des Kühlgases, das den Luftspalt durchzieht. Eine geeignete Wahl der Segmentstärke ermöglicht eine Einstellung der Verengung, so daß sich ein gleichförmiger Spalt über den gesamten Rotorumfang ergibt. Die Segmente sind mit Gewindelöchern zum Ein- und Ausbau bei eingebautem Rotor versehen. Die Segmente können auch eingestellt werden, indem Segmente von verschiedener radialer Länge bei eingebautem Motor eingesetzt werden. Auf diese Weise können die. Segmente den Kühlgasstrom durch den Luftspalt genauer begrenzen.
  • Die Einrichtung zur Verhinderung des Gasstromes durch den Luftspalt, die zahlreiche Segmente aufweist, hat den Vorteil, daß sie billiger herzustellen ist als ein einstückiger großer Isolierstoffring, z. B. aus einer Phenolverbindung, von großem Durchmesser und auch billiger als ein einziger Gummiring. Die Segmente sind leichter einzubauen und in die richtige Lage zu bringen als ein einziger Ring. Sie können eingesetzt werden, nachdem der Rotor eingebaut worden ist, während ein einziger Ring eingesetzt werden muß, bevor der Rotor eingebaut wird, und in hohem Maße die Öffnung begrenzt, durch die der Rotor eingesetzt wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Luftspaltabdeckung auf einer Stirnseite einer Dynamomaschine zu schaffen, die hohe Differentialgasdrücke aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung soll die Luftspaltabdeckung auch nach dem Einbau des Rotors eingesetzt werden können, sie soll leicht auswechselbar sein und eine nachträgliche Veränderung der Luftspaltgröße ohne Ausbau des Rotors ermöglichen. Außerdem soll sie billig sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt Fig.1 eine Schnittansicht einer elektrischen Dynamomaschine mit der Segmentluftspaltabdeckung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Grundriß des Generator der Fig. 1, Fig. 3 eine Teilschnittansicht nach der Linie III-III der Fig. 1, die die Lage der Segmente nach der Erfindung veranschaulicht, und Fig. 4 eine Teilschnittansicht nach der Linie IV-IV der Fig. 1, die die Wicklungskonstruktion wiedergibt.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist die völlig gekapselte Dynamomaschine, nämlich der in Fig. 1 dargestellte Generator, einen Rotor auf, der auf einer Welle 20 sitzt oder aus einem Stück mit dieser Welle besteht, die in geeigneten Lagern gelagert ist. Der Rotor hat einen genuteten Magnetkern 21, der mit einer Feldwicklung versehen ist. Der Rotorkern 21 ist so gelagert, daß zwischen ihm und dem Stator ein Luftspalt bleibt.
  • Der Stator weist einen genuteten, aus Lamellen bestehenden Kern 23 mit einem ortsfesten zylindrischen Rahmen 24 und Abstützringen 25 auf, die innen an dem Rahmen zur Halterung von in der Längsrichtung verlaufenden Rippen 27 befestigt sind, auf denen sich die Statorkernlamellen befinden. Druckplatten 26 halten die Lamellen zusammen. Gehäusedeckel 28, 29 sind an den Enden des Rahmens 24 befestigt, und ihre radialen inneren Teile sind mit geeigneten Wellendichtungen versehen. Die Deckel und der Rahmen bilden ein vollständig geschlossenes Gehäuse für die Maschine, die normalerweise mit einem leichten Gas, wie z. B. Wasserstoff, gefüllt werden kann. Das Gas kann einen Durchschnittsdruck, der gleich dem atmosphärischen Druck ist, oder irgendeinen geeigneten Druck haben, wie z. B. 2 atü.
  • Die in axialer Richtung verlaufende Wicklung 31 in dem Statorkern 23 kann irgendeine geeignete Kühleinrichtung aufweisen, bei der das Ventilationsgas die Leitungen direkt oder praktisch direkt berührt. Wie aus Fig.3 hervorgeht, weist die Wicklung vorzugsweise zusammengesetzte Kupfer- oder Aluminiumleiter 32 auf, die in zwei Reihen an gegenüberliegenden Seiten einer Nut angeordnet sind. Um die Wirbelströme in den Leitern zu reduzieren, sind die Leiter 32 vorzugsweise mit Isoliermaterial überzogen und über Kreuz in der Nut verlegt. Die beiden Leiterreihen sind durch Rohre 33 mit hohem Widerstand voneinander getrennt, die sich in einer Reihe längs der Leitungen erstrecken. Die Stirnverbindungen der Leiter in verschiedenen Nuten weisen eine Kupferklammer 35 auf, die die Enden der beiden Leiter umgibt. Die Enden der Kühlrohre 33 erstrecken sich mit Öffnungen durch die Klammer 35, so daß Kühlgas in die Rohröffnungen eintreten und bei guter Wärmeabfuhr von den Leitern von einem Ende der Maschinen zum anderen durch die Rohre strömen kann.
  • Der Statorkern 23 weist außerdem axiale Ventilationskanäle 36 in dem Lamellenkern aus miteinander fluchtenden Öffnungen in den Lamellen auf, die an den Stirnseiten des Eisenkernes zwischen den Fingern der Druckplatten 26 münden. Diese Kanäle 36 sind verhältnismäßig klein im Querschnitt, so daß nur ein begrenzter Teil des Statorkühlgases der Maschine dort hindurchströmt. Die Größe der Statorkanäle 36 und der durch die Röhre 33 gebildeten Kanäle ist so zueinander bemessen, daß der Teil des Kühlgases, der dort hindurchströmt, den Statorkern und die Wicklung auf praktisch gleicher Temperatur hält, wenn die Maschine mit Nennlast betrieben wird, wobei eine Wärmedehnung zwischen den Leitern und dem Eisen des Statorkernes im wesentlichen ausgeschaltet wird.
  • Kühlgas wird im Kreislauf durch die Maschine mit Hilfe einer Gebläseeinrichtung getrieben, die ein einziges Hochdruckgebläse 38 aufweist, das an einem Ende der Maschine zwischen dem Gehäusedeckel 28 und dem Rotor- und Statorkern auf der Welle 20 angebracht ist. Das Gebläse 38 kann ein vielstufiges Zentrifugalgebläse sein, ist jedoch vorzugsweise ein einstufiges Gebläse mit einem einzigen Schaufelrad 39, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Statorkernes ist. Die Einströmöffnung 40 für das Schaufelrad 39 befindet sich im Bereich der Welle und auf der den Kernen zugewandten Seite. In radialer Richtung mit dem Schaufelrad 39 fluchtend, ist ein Ringdiffusor 41 an der Innenseite des Gehäuses 24 angebracht.
  • Die Wärme wird von dem zirkulierenden Gas durch einen oder mehrere Kühler 43 abgeführt, die im Gehäuse angeordnet werden können aber auch, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, längs der Maschine außerhalb des Maschinengehäuses sich befinden können. Die Enden der Kühler sind durch geeignete Verbindungen 44, 45 mit Öffnungen in dem Gehäuse verbunden. Die Verbindung 44 mündet in den Diffusor des Gebläses, um das Gas von dem Diffusor aufzunehmen und die Verbindung 45 mündet in den Raum 48 an dem Gehäusedeckel 29 zur Zuführung von Kühlgas von verhältnismäßig hohem Druck zu den axialen Durchströmkanälen im Rotor- und Statorkern. Eine Wand 29 die aus einem Stück mit dem Gehäuse 24 besteht und sich außerhalb dieses Gehäuses befindet, bildet einen Längskanal 46, der durch eine Öffnung 47 in dem Gehäuse 24 mit dem Hochdruckgasraum 48 an dem Gehäusedeckel 29 verbunden ist. Das andere Ende des Längskanals 46 mündet in den Hochdruckgasraum 49 zwischen dem Gehäusedeckel 28 und dem Gebläse 38 für die Gaszuführung zu den Rotorleitern auf dieser Seite der Maschine.
  • Zur Erzielung einer möglichst wirksamen Rotorbelüftung sind die Rotorwicklungen in Nuten des Rotorkernes 21 angeordnet, so daß sich Belüftungskanäle 51 (in Fig. 4) ergeben, die das Gas in direkte Berührung mit dem Metall der Rotorwicklungsleiter 50 bringen. Die Leiter der axial verlaufenden Rotorwicklungen haben Stirnverbindungen, die an dem Gebläseende des Kernes durch einen Haltering 52 und eine Endplatte 53 in ihrer Lage gehalten werden. Zusammen mit der Welle 20 und der benachbarten Stirnseite des Rotorkernes bilden diese einen eingeschlossenen Raum 54 zur Aufnahme von zuströmendem Gas. Axiale Verbindungskanäle, die den abgeschlossenen Raum 54 mit der Druckkammer 49 verbinden, sind durch Rippen 55 an der Welle gebildet, die durch einen Zylinder 56 abgedeckt sind.
  • Am anderen Ende der Welle 20 sind die Stirnverbindungen der Rotorwicklungen ebenfalls durch einen Haltering 57 und eine Endplatte 48 gehalten. Die Endplatte 48 hat Öffnungen 64, damit das Gas von dem Hochdruckraum 48 in einen Raum 59, der durch die Endplatte 48, den Haltering 57 und den Rotorkern 21 sowie die Welle 20 gebildet wird, strömen kann. Die Halteringe 52 und 57 erstrecken sich normalerweise radial über den Umfang des Rotorkernes hinaus, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist.
  • Radiale Gaskanäle, die in Fig. 1 in der Mitte des Rotors dargestellt sind, verbinden die axialen Belüftungkanäle 51 des Rotors mit dem Luftspalt 61 des Generators. Die radialen Gaskanäle 60 können über die Kernlänge verteilt oder in der Mitte des Kernes konzentriert werden.
  • Die Wicklung 31 wird in der Statornut in der üblichen Weise durch Keile 62 gehalten, die in die Statorkeilnuten 63 von einem Ende des Stators getrieben werden, bevor der Rotor eingesetzt wird. Nahe an dem radialen inneren Ende jeder Statorkernnut sind die Keilnuten 63 vorgesehen. Die Keile 62 bestehen aus Isoliermaterial und sind genügend stark und starr, nin die isolierten Leitungen der Wicklung 31 in der Statorwicklungsnut zu halten. Diese Keile 62 erstrekken sich normalerweise von einem zum anderen Ende des Statorkernes.
  • Nach der Erfindung ist nun eine Luftspaltabdeckung 65 vorgesehen, um die Gasströmung von der Kammer 48 auf der Hochdruckgasseite des Generators durch den Luftspalt 61 parallel zu den Statorwicklungskühlkanälen 33 und den Rotorwicklungskühlkanälen 51 zu verhindern. Diese Luftspaltabdeckung 65 besteht erfindungsgemäß (Fig. 3) aus Segmenten 66, die zusammen eine ringförmige Verengung des Luftspaltes 61 bilden. Die Segmente 66 weisen einen schwalbenschwanzförmigen Teil 67 auf, der der Form der Statorkeilnuten 63 entspricht.
  • Bei der vorliegenden Maschine erstrecken sich die Statornutkeile 62 vorzugsweise ganz bis zum Ende des Kernes 23 an dem Ende der Maschine, an dem sieh das Gebläse 39 befindet, und an dem anderen Maschinenende erstrecken sie sich bis auf einige Zentimeter an das Ende des Kernes 23, so daß sie in den Keilnuten 63 Platz für die Segmente 66 der Luftspaltabdeckung frei lassen. Die Segmente 66 sind mit einem Ansatz 68 versehen, der sich in radialer Richtung über den inneren Umfang des Statorkernes hinaus und in Umfangsrichtung etwas bis zur halben Breite der Statorkernzähne erstrecken, die durch die Wicklungsnuten gebildet werden. Wenn sich die Segmente 66 in den Keilnuten 63 befinden, so bilden aneinandergrenzende Ansätze 68 miteinander eine vollständige, über den ganzen Umfang reichende stirnseitige Abdeckung des Luftspaltes 61 zur Beschränkung des Kühlgasstromes. Der Zwischenraum zwischen den einzelnen Segmenten 66 und dem Haltering 57 der Rotorstirnverbindungen kann zur Bildung eines gleichförmigen Spaltes 69 eingestellt werden, indem Segmente 66 mit einem Ansatz 68 ausgewählt werden, die die gewünschte radiale Tiefe haben.
  • Gewindebohrungen 70 in den Segmenten 66 können zur Halterung der Segmente in den Keilnuten 63 ebenso wie zum Ein- und Ausbau dienen. Ein einziges Gewindeloch 70 in der Mitte der Stirnseite des Segmentes 66 hat sich als ausreichend erwiesen.
  • Der Kühlgasstrom durch den Luftspalt 61 von der Kammer 48 zum Gebläseeinlaß 40 ist durch die Teilabdeckung 65 verringert. Infolgedessen wird praktisch das gesamte Kühlgas gezwungen, durch die Wicklungskühlkanäle 33, 51 sowie die Kernkühlkanäle 36 zur Kühlung der Maschine zu fließen. Da die -Abdeckung 65 Segmente 66 aufweist, die nach Einbau des Rotors 21 eingesetzt und in ihrer Lage eingerichtet werden können, ist eine genaue Einstellung der Luftspaltöffnung zwischen der Abdeckung 65 und dem Haltering 57 der Rotorstirnverbindungen auch bei eingebautem Rotor 21 möglich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftspaltabdeckung auf der Hochdruckgasseite einer gasgekühlten dynamoelektrischen Maschine mit Hoch- und Niederdruckgaskammer, einem Statorkern mit an der Bohrung angeordneten Wicklungsnuten und Kühlkanälen in den Wicklungen und im Eisenkern, einer einen hohen Druck erzeugenden Einrichtung, um Kühlgas durch diese Kanäle zu drücken, einem im Statorkern mit entsprechendem Luftspalt angeordneten Rotor und einer Einrichtung zur Beschränkung des Gasstromes in diesem Luftspalt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung eine Reihe von über den Umfang der Statorbohrung reichenden Segmenten aufweist, die in den Statornuten gehalten werden und in radialer Richtung aus diesen herausragen, so daß sie eine ringförmige Spaltabdeckung auf der Seite der Hochdruckgaskammer bilden.
  2. 2. Luftspaltabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente in den radialen inneren Teilen der Statornuten sitzen.
  3. 3. Luftspaltabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente mit Ansätzen versehen sind, die mit Ansätzen benachbarter Segmente zur Bildung einer ununterbrochenen ringförmigen Abdeckung zusammenwirken, die in den Luftspalt hineinragt.
  4. 4. Luftspaltabdeckung nach Anspruch 2, 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wandungen der Statorkernnuten keilförmige Einschnitte aufweisen und alle Segmente einen keilförmigen Teil haben, der mit den Einschnitten zum Anbringen und Halten der Segmente in den Statornuten zusammenwirkt.
  5. 5. Luftspaltabdeckung nach allen vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente eine Gewindebohrung für den Ein- und Ausbau aufweisen.
DEA30541A 1957-11-15 1958-10-15 Luftspaltabdeckung auf der Hochdruckgasseite einer gasgekuehlten dynamoelektrischen Maschine Pending DE1063265B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US696829A US2895065A (en) 1957-11-15 1957-11-15 Segmental air gap baffle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1063265B true DE1063265B (de) 1959-08-13

Family

ID=24798723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA30541A Pending DE1063265B (de) 1957-11-15 1958-10-15 Luftspaltabdeckung auf der Hochdruckgasseite einer gasgekuehlten dynamoelektrischen Maschine

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2895065A (de)
DE (1) DE1063265B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164564B (de) * 1960-08-12 1964-03-05 Westinghouse Electric Corp Kuehleinrichtung fuer elektrische Generatoren mit direkter Leiterkuehlung im Staender und Laeufer und Kuehlgaszufuehrung in den Laeufer vom Staender aus
DE2758880A1 (de) * 1977-04-08 1978-10-19 Westinghouse Electric Corp Dynamoelektrische maschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5365132A (en) * 1993-05-27 1994-11-15 General Electric Company Lamination for a dynamoelectric machine with improved cooling capacity

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2663808A (en) * 1952-06-20 1953-12-22 Allis Chalmers Mfg Co Dynamoelectric machine having a ventilation shield in the air gap
US2707244A (en) * 1953-10-30 1955-04-26 Westinghouse Electric Corp Multiple-pressure blower-system for generators

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164564B (de) * 1960-08-12 1964-03-05 Westinghouse Electric Corp Kuehleinrichtung fuer elektrische Generatoren mit direkter Leiterkuehlung im Staender und Laeufer und Kuehlgaszufuehrung in den Laeufer vom Staender aus
DE2758880A1 (de) * 1977-04-08 1978-10-19 Westinghouse Electric Corp Dynamoelektrische maschine

Also Published As

Publication number Publication date
US2895065A (en) 1959-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2975734B1 (de) Anordnung zur statorkühlung eines elektrischen motors
EP2933902B1 (de) Entwärmung einer elektrischen Maschine
DE102017204472A1 (de) Stator mit Wicklungskühlung und elektrische Maschine
EP2463991A2 (de) Kühlsystem für eine rotierende elektrische Maschine höchster Leistungsdichte
CH323433A (de) Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von elektrischen Leitern einer ganz gekapselten, dynamoelektrischen Maschine
DE112015002343T5 (de) Wechselrichterintegrierte Motorvorrichtung
DE102016215423A1 (de) Elektrische Maschine und Fahrzeug mit der elektrischen Maschine
DE3047141A1 (de) Fluessigkeitsgekuehlte dynamomaschine
WO2015003697A2 (de) Kühlsystem für eine dynamoelektrische maschine
DE102019008251A1 (de) Hochgeschwindigkeitsinduktionsmaschine
DE4229395A1 (de) Oberflächengekühlte, geschlossene elektrische Maschine
EP0858692A1 (de) Flüssigkeitskühlung für elektrische maschinen
DE1014216B (de) Gasgekuehlte Dynamomaschine
DE102016120374A1 (de) Ständer und bürstenloser Gleichstrommotor mit demselben
DE2524818A1 (de) Fluessigkeitsgekuehlte dynamoelektrische maschine
DE102010003686A1 (de) Elektrische Maschine mit Wickelkopf
WO2004017490A1 (de) Rotor für eine elektrische maschine
DE2235336A1 (de) Fluessigkeitsgekuehlter rotor fuer dynamoelektrische maschinen
DE1063265B (de) Luftspaltabdeckung auf der Hochdruckgasseite einer gasgekuehlten dynamoelektrischen Maschine
DE2524820A1 (de) Dynamoelektrische maschine
DE1013771B (de) Gasgekuehlte dynamoelektrische Maschine
DE10054338C2 (de) Kühlsystem für trägheitsarme rotierende elektrische Maschine
DE112015002671T5 (de) Stator
WO2018202235A1 (de) Elektrische maschine mit kühlung
DE949895C (de) Gasgekuehlte elektrische Maschine