DE1062991B - Torsionsfederelement - Google Patents

Torsionsfederelement

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Publication number
DE1062991B
DE1062991B DEK27187A DEK0027187A DE1062991B DE 1062991 B DE1062991 B DE 1062991B DE K27187 A DEK27187 A DE K27187A DE K0027187 A DEK0027187 A DE K0027187A DE 1062991 B DE1062991 B DE 1062991B
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DE
Germany
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levers
spring
spring element
bar
bearing rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK27187A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Klepp
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Individual
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Individual
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Publication of DE1062991B publication Critical patent/DE1062991B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/14Torsion springs consisting of bars or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Torsionsfederelement Die Erfindung bezieht sich auf ein Federelement, das aus einem Torsionsfederstab sowie aus zwei an den entgegengesetzten Stabenden angreifenden und im Bereich des jeweils anderen Stabendes frei drehbar gelagerten Hebeln besteht, von denen wenigstens einer um die Stabachse schwingbar ist. Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Torsionsfederelementes bilden die beiden Hebel selbst je- eine Lagerbüchse, die einerseits offen und drehbar ineinandergesteckt sind, anderseits aber eine Stirnwand aufweisen, in der jeweils ein Ende des von den Lagerbüchsen umschlossenen, aus einem Blattfederpaket gebildeten Federstabes eingespannt ist. Im Gegensatz zu anderen bekannten Ausführungen ähnlicher Funktion wird auf diese Weise ein geschlossener und gedrängter Aufbau erzielt, die beiden Hebel müssen aber in Richtung der Stabachse zwangläufig gegeneinander versetzt angeordnet werden, können daher nicht in einer Ebene schwingen, und es besteht die Gefahr einer Verkantung der in- bzw. aufeinander geführten Lagerbüchsen. Es ist auch schon ein abgeändertes, insbesondere für die Radgabeln von Fahr- oder Motorrädern bestimmtes Federgelenk bekanntgeworden, bei dem der eine Hebel von einem Kreuzstück und der andere Hebel von zwei auf dem Kreuzstück drehbar gelagerten, miteinander verbundenen Gabelköpfen gebildet wird. Der Federstab ist einerseits im Kreuzstück, anderseits in dem einen Gabelkopf festgespannt, so daß der zweite Gabelkopf an der Federung nur über die Querverbindung teilnehmen kann. Die Gefahr der Verkantung ist in diesem Fall durch die symmetrische Anordnung zwar vermieden, jedoch ist die gemeinsame Schwingbewegung der beiden Gabelköpfe bzw. der Gabelscheiden ohne starre Querverbindung nicht gewährleistet, wobei eine solche Verbindung Montageschwierigkeiten bereitet. Da die beiden Hebel aufeinander gelagert sind, müssen sie ausgebildet sein, daß sie sich zur drehbaren Lagerung eines zweiten Teiles eignen, wodurch die Freizügigkeit in der Materialwahl und in der Gestaltung der Hebel sehr eingeschränkt wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung solcher Federelemente und besteht darin, daß beide Enden des Federstabes unverdrehbar in eigenen Buchsen gefaßt sind, die unmittelbar nebeneinander je einen zylindrischen und einen zur drehfesten Lagerung geeigneten Außenumfangsteil für den Angriff bzw. die Lagerung beider Hebel aufweisen. Demnach erfolgt die Lagerung der Hebel nicht aufeinander, sondern beiderseits auf den Buchsen an den Federstabenden. Der Federstab bildet sowohl die gemeinsame Schwenkachse als auch das Verbindungsglied für die beiden Hebel, die einteilig ausführbar sind und ohne seitliche Versetzung bzw. ohne Verkantungsgefahr in einer Ebene schwingen. Die Hebel können als einfache Blechbügel oder sogar als Laschen ausgebildet werden. Da es Schwierigkeiten bereiten würde, die Enden des aus Federstahl,: Gummi od. dgl. bestehenden Torsionsstabes selbst mit den erforderlichen Lagerflächen auszustatten, sind die eigenen Büchsen vorgesehen. Diese können auf üblichen Werkzeugmaschinen angefertigt, für sich gehärtet und in großer Stückzahl vorrätig gehalten werden. Ihre Dimensionierung sowie die Materialauswahl können unabhängig vom Federstab erfolgen, und es ist auch möglich, den Stab unter Beibehaltung der Buchsen auszuwechseln bzw. zu ersetzen.
  • Erfindungsgemäß weisen die beiden Hebel zur Lagerung auf den Büchsen Lagerringe auf, mit denen sie durch eine Verzahnung od. dgl. drehfest verbunden sind. Es wird dadurch möglich, die Drehstellung der Lagerringe in den Hebeln und damit auch die Winkelstellung der Hebel untereinander je nach Bedarf zu verändern. Wird die Winkelstellung der Hebel aber beibehalten und erfolgt eine Drehverstellung der Lagerringe, so kann eine Vorspannung des Torsionsfederstabes erzielt werden. Auch wird auf diese Weise eine Auswechselbarkeit der Hebel ermöglicht.
  • Die praktische Verwendbarkeit derartiger Federelemente hängt häufig davon ab, daß die Hebel quer zu ihrer Schwingebene kein oder nur geringes Beweg ungspiel haben. In weiterer Ausbildung der Erfindung stützen sich die beiden Hebel bzw. deren Lagerringe daher in Achsrichtung des Federstabes aneinander ab und sind auf den Büchsen außenseitig durch Sprengringe od. dgl. und innenseitig durch ein gegebenenfalls axial federndes Distanzrohr gesichert. Die Reibung zwischen den sich.aneinander seitlich abstützenden Hebeln bzw. Lagerringen kann durch Zwischenschaltung von Wälzkörpern auf ein Minimum herabgesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungs- und Anwendungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 ein Federelement. im Axialschnitt und im Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Gummifederstab im Längsschnitt, Fig. 4 eine andere Konstruktion eines Federelementes mit aus je zwei Laschen gebildeten Hebeln, ebenfalls im Axialschnitt, Fig. 5 eine Federung für ein Fahrrad in Ansicht und Fig. 6 ein als Schwinggabel ausgebildetes Federelement im Schnitt.
  • Das erfindungsgemäße Federelement besteht aus zwei gegebenenfalls bügelartig ausgebildeten Hebeln 1, 2, die unter gleichzeitiger Verdrehung eines Federstabes 3, der die Schwenkachse der beiden Hebel bildet, zueinander oder auseinander verschwenkt werden können.
  • Der Federstab kann gemäß den Fig. 1, 2 und 4 als ein aus mehreren Federblättern zusammengesetztes Federpaket 3 a oder, wie in Fig. 3 dargestellt, auch als Gummistab 3 b ausgebildet sein. Die Stabenden dienen nicht unmittelbar zur Lagerung der Hebel 1, 2, sondern sind in je einer Büchse 6 eingespannt. Die Büchsen 6 weisen unmittelbar nebeneinander je einen zylindrischen Umfangsteil 4a und einen zur drehfesten Lagerung geeigneten, also beispielsweise keilwellenartig verzahnten Umfangsteil 5a auf, und es sind jeweils beide Hebel auf beiden Büchsen gelagert. Die beiden Hebel 1, 2 können entweder unmittelbar auf den Büchsen 6 sitzen, es ist aber auch möglich, sie mit eigenen Lagerringen 7, 8 auszustatten, wobei sie mit den Lagerringen durch Verzahnung drehfest verbunden sind. Durch diese Verzahnung der Lagerringe 7 und 8 ist eine Auswechselbarkeit und Verstellung der Hebel 1, 2 zu- oder auseinander, beispielsweise zur Erreichung einer Federvorspannung, gewährleistet. Die Büchsen 6 und damit auch die Lagerringe 7, 8 haben aus Montagegründen verschiedene Durchmesser.
  • Um die beiden Hebel 1, 2 in Achsrichtung des Federstabes 3 bzw. 3 a oder 3 b gegen Verschiebung zu sichern, sind in die Büchsen 6 außenseitig Sprengringe 9 eingesetzt, die beiden Hebel 1, 2 bzw. deren Lagerringe 7, 8 stützen sich aneinander ab, und es ist innenseitig ein Distanzrohr 10 vorgesehen, das gleichzeitig auch einen Speicherraum für Schmiermittel bildet.
  • Gemäß Fig. 4 erfolgt die Abstützung der Lagerringe 7, 8 der beiden Hebel unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern 11 nach Drucklagerart. Ferner ist ein axial federndes Distanzrohr 10a vorgesehen. Ebenso kann die außenseitige Abstützung an den Sprengringen 9 nicht unmittelbar, sondern über einen Federteller 12 (Fig. 4, rechte Bildhälfte) erfolgen. Schließlich werden die Hebel gemäß Fig. 4 nicht von einem in sich geschlossenen Bügel gebildet, sondern nach Art einer Gliederkette von je zwei Laschen 1 a, 2a, die durch einen Bolzen 13 mit Distanzhülse 14 miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 5 ist als Anwendungsbeispiel eine Federung für das Rad eines üblichen Fahrrades dargestellt. Die Nabe des Rades besteht aus einem Nabenkranz 15, an Federelementes mit dem Nabenkranz 15 und der andere Hebel 21 mit dem Nabeninnenteil 16 mit Hilfe von Bolzen 17 gelenkig verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Federelement kann auch für sich allein zur Radabfederung herangezogen werden. So zeigt Fig. 6 eine Ausführung, bei der der eine Hebel, 1 b, einen angeschweißten Rohrstutzen 18 zwecks weiterer Verbindung mit einem rohrförmigen Teil 19 eines Fahrzeugrahmens hat und der andere Hebel, 2 b, mit Hilfe angeschweißter Rohre 20 zu einer Schwinggabel umgestaltet ist. Diese Konstruktion könnte beispielsweise zur Vorderradfederung eines Einspurfahrzeuges Verwendung finden, wenn der rohrförmige Teil 19 das Steuerrohr bildet und zwischen den Rohren 20 das Vorderrad gehalten ist, d. h. wenn der Hebel 2 b die um eine Querachse unterhalb des Steuerkopfes auf- und abschwenkbare Vorderradgabel darstellt. Desgleichen könnte diese Konstruktion die Hinterradgabel eines Einspurfahrzeuges bilden, wenn der Hebel 1 b am Fahrzeugrahmen befestigt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHS: 1. Federelement, bestehend aus einem Torsionsfederstab sowie aus zwei an den entgegengesetzten Stabenden angreifenden und im Bereich des jeweils anderen Stabendes frei drehbar gelagerten Hebeln, von denen wenigstens einer um die Stabachse schwingbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Federstabes (3 bzw. 3 a bzw. 3 b) unverdrehbar in eigenen Büchsen (6) gefaßt sind, die unmittelbar nebeneinander je einen zylindrischen und einen zur drehfesten Lagerung geeigneten Außenumfangsteil (4a, 5a) für den Angriff bzw. die Lagerung beider Hebel (1, 2 bzw. 1 ca, 2 a) aufweisen.
  2. 2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, --daß die beiden Hebel (1, 2 bzw. l a, 2 a) zur Lagerung auf den Büchsen (6) Lagerringe (7, 8) aufweisen, mit denen sie durch eine Verzahnung od. dgl. drehfest verbunden sind.
  3. 3. Federelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Hebel (1, 2 bzw. l a, 2a) bzw. deren Lagerringe (7, 8) in Achsrichtung aneinander abstützen und auf den Büchsen (6) außenseitig durch Sprengringe (9) od. dgl. und innenseitig durch ein gegebenenfalls axial federndes Distanzrohr (10, 10a) gesichert sind.
  4. 4. Federelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Hebel (1 a., 2a) bzw. deren Lagerringe (7, 8) unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern (11) in Achsrichtung aneinander abstützen (Fig. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 470 202, 588 120, 885 944; USA.-Patentschrift Nr. 2 207 496. dem die Speichen angreifen, und einem Nabeninnenteil 16. Zwischen dem Nabenkranz und dem Nabeninnenteil sind Federelemente 21, 22, 23, wie sie in den
DEK27187A 1954-10-26 1955-10-25 Torsionsfederelement Pending DE1062991B (de)

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AT1062991X 1954-10-26

Publications (1)

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ID=3684876

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DEK27187A Pending DE1062991B (de) 1954-10-26 1955-10-25 Torsionsfederelement

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276466B (de) * 1960-12-14 1968-08-29 August Leander Nilsson Fahrzeugfederung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE470202C (de) * 1927-03-23 1929-01-09 Ewald Pertz Ausschwingmaschine zur Bestimmung der Daempfungsfaehigkeit von Baustoffen mit Hilfe von Drehschwingungen
DE588120C (de) * 1933-01-28 1933-11-14 Continental Gummi Werke Akt Ge Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2207496A (en) * 1932-10-20 1940-07-09 Edith W Carlson Power transmission
DE885944C (de) * 1951-07-29 1953-08-10 Otto Dr-Ing Lutz Federgelenk

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