DE1062485B - Pneumatische Vorrichtung zum Einstellen der Kraftstoffzufuhr von zwei auf eine gemeinsame Abtriebs-welle arbeitenden Brennkraftmaschinen - Google Patents

Pneumatische Vorrichtung zum Einstellen der Kraftstoffzufuhr von zwei auf eine gemeinsame Abtriebs-welle arbeitenden Brennkraftmaschinen

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DE1062485B
DE1062485B DEW22559A DEW0022559A DE1062485B DE 1062485 B DE1062485 B DE 1062485B DE W22559 A DEW22559 A DE W22559A DE W0022559 A DEW0022559 A DE W0022559A DE 1062485 B DE1062485 B DE 1062485B
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DE
Germany
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valve
spring
membrane
diaphragm
control
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Pending
Application number
DEW22559A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bachmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D25/00Controlling two or more co-operating engines
    • F02D25/02Controlling two or more co-operating engines to synchronise speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Vorrichtung zum Einstellen der Kraftstoffzufuhr von zwei auf eine gemeinsame Abtriebswelle arbeitenden Brennkraftmaschinen. Bekannt sind solche Vorrichtungen, durch die die Einspritzpumpe einer Dieselmaschine pneumatisch, verstellt werden kann. Auch dort wurde angestrebt, von zwei zusammenarbeitenden Dieselmaschinen gleich große Antriebsdrehmomente zu erhalten. Dieses Ziel wurde aber nur unvollkommen erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, hierin eine Besserung zu erreichen, indem zwei prinzipiell verschiedene Anpassungen der einen an die andere Antriebsmaschine durchführbar gemacht werden.
Die eine besteht nach Fig. 1 der Zeichnung in der Verschiebung der Diagrammlinie II, die der Linie I praktisch parallel verlauf en möge, so weit, daß sie mit der Linie I zusammenfällt. (Das Diagramm beruht auf der Annahme, daß hier zwei Dieselmascbinen vorliegen und das Fahrventil den Bereich von Leerlauf bis Vollast regeln soll.) Dies bedeutet, daß die Kraft, die zur Herbeiführung der Abschlußstellung des den Steuerdruck aufbauenden Ventils überwunden werden muß, größer wird. Die andere Anpassung besteht in der Schwenkung der LinieIIa derart, daß ihre Neigung so geändert wird, daß die Linie Iii» der Linie I (oder II) parallel verläuft. Dies bedeutet, daß die wirksame Fläche des vom Steuerdruck beaufschlagten Kolbengliedes verändert wird. Hiernach können zwei auf ein gemeinsames Getriebe arbeitende Brennkraftmaschinen auf völlig gleiches Drehmoment über ihren gesamten Drehzahlenbereich eingeregelt werden. -
Erfindungsgemäß wirken bei einer pneumatischen Vorrichtung, bei welcher der vom gemeinsamen Fahrventil eingestellte Steuerluftdruck bei jeder Brennkraftmaschine je mittels einer Stetiermembran ein Ventil steuert, das den die Kraftstoffzufuhr einstellenden Stelluftdruck bestimmt, wobei die Steuermembran gegen die Kraft einer Gegenfeder und gegen den Stell- luftdruck arbeitet, die Gegenfeder und der Stelluftdruck mittels einer zweiten Menibran auf die Steuermembran; ferner ist eine die Wirkung des Steuerluftdruckes unterstützende Feder vorgesehen und die Steuermembran so ausgebildet, daß bei ihrer Durchbiegung sich ihre wirksame Fläche ändert; und es sind Vorrichtungen- vorgesehen, durch welche während des Betriebes die Vorspannung der Feder und die wirksame Größe der Steuermembran-eingestellt werden können zu dem Zweck, die Drehmomentkurven .der beiden Brennkraftoascliinen einander anzugleichen.
Die Erfindung weiter ausbildende Merkmale sind folgende: Zur Einstellung der Vorspannung der Feder dient eine auf einen Federteller einwirkende^ von außen zugängliche, im Gehäuse verstellbare Schruu-
Pneumatische Vorrichtung
zum Einstellen der Kraftstoffzufuhr
von zwei auf eine gemeinsame Abtriebswelle arbeitenden Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Westinghouse
Bremsen-Gesellschaft m. b. H,(
Hannover, Am Lindener Hafen 21
Wilhelm Bachmann, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
benmutter. Zur Einstellung der wirksamen Größe der Steuermembran dient eine an dieser befestigte Spindelmutter, die durch Drehen einer von außen zugänglichen Spindel gehaben oder gesenkt wird. Die Spin1 del ist kraftschlüssig mit einem an der zweiten Membran befestigten, zentral durchbohrten Stößel verbunden, der zusammen mit einem federbelasteten Ventilteller als Doppelsitzventil das den Stelluftdruck bestimmende Ventil bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt -
Fig. 2 ein Schema mit zwei auf ein gemeinsames Getriebe zum Antrieb einer Schiffsschraube wirkenden Verbrennungskraftmaschinen und
Fig. 3 einen Regler, im Schnitt gezeichnet.
Von einem Luftbehälter 1, der von einem nicht dargestellten Luftpresser mit Druckluft aufgefüllt wird, geht eine Leitung 2 zu einem an sich bekannten Fahrventil 3. Von diesem Ventil führt eine Steuerleitung 4 zu Reglern 5 und 6, die über Leitungen 7 und 8 mit den Verstellvorriehtungen 9 und 10 für die nicht dargestellten, an den Motoren 11 und 12 ortsfest angebrachten Brennstoffpumpen in Verbindung' stehen.-Eine Abzweigung 20 führt von der B ehälter leitung 2 zu den Reglern 5 und 6. Von .den Motoren 11 und 12 wirken Abtriebswellen 13 und 14 auf ein Getriebe, das im vorliegenden' Ausführungsbei'spiel als einfaches Zahnradgetriebe ausgeführt ist und aus. den Antriebsrädern 15 und 16 besteht, die ein Abtriebsrad 17 antreiben/welches mit einer die Schiffsschraube 18 tragenden Welle 19 verbunden ist.
909 579/129

Claims (4)

Im Regler 5 bzw. 6 sind zwei Membrankolben' 21 - ■ - und 22 angeordnet. Die als Kolben wirkendeMembrän 21 liegt teilweise gegen eine Schrägfläche 23 des Gehäuses des. Reglers an. In der Mitte ,der- Membran isteine Mutter.^ angebracht, die mit einer- Spindel 25-zusammenwirkt, derart, daß beim Drehen dieser Spindel 25' die sich nicht drehende Mutter 24 sich anhebt oder senkt und damit die Membran 21 auf der Schrägflache 23 abrollt und "die" wirksame Kolbenfläche entweder vergrößert oder verkleinert." Die Membran 22 dient als Träger eines Ventilstößels 26, der mit einer Ventileinriehtung zusammenarbeitet, welche aus einem Ventil 27, einem Ventilsitz .28 und der Feder 29 besteht und unten an die Leitung 20 angeschlossen ist. Der Ventilstößel 26 ist mit einer Bohrung 30 versehen, welche in die von den. Membranen begrenzte Kammer 3-1 führt, die durch eine in der Gehäusewand vorgesehene öffnung 32 mit der Atmosphäre verbunden ist. Die Spindel 25 und der Stößel 26 sind kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Membran 21 steht unter der Einwirkung einer Dmckfeder 34, deren Vorsp annung durch Drehen einer gegenüber dem Gehäuse 39 verstellbaren Stellschraube 35, die auf einen Federteller 36 einwirkt, geändert werden kann. Eine Druckfeder 33 befindet sich unterhalb der als Kolben wirkenden Membran 22 in einer Kammer 37, an die die Leitung 7 bzw. 8 angeschlossen ist. Der Raum 38 oberhalb des Kolbens 21 ist mit der Leitung 4 verbunden, die zum Fahrventil 3 führt. Wird nach dem Zusammenbau einer Anlage beispielsweise auf dem Prüfstand festgestellt, daß die auf das Getriebe 15, 16 17 wirkenden Drehmomente der Motoren 11 und 12 ungleichmäßig verteilt sind, so' hat man es in der Hand, durch, mechanisches Verstellen der Regler 5 bzw. 6 die Brennstoffzuführung zu den Verbrennungskraftmaschinen zu beeinflussen. Es sei angenommen, die Druckfeder 34 sei ohne, die Druckfeder 33 dagegen mit einer gegebenen Vorspannung eingebaut, die über die Membran 22, den Ventilstößel 26 und die Mutter 24 der Membran 21 entgegenwirkt. Beim Betätigen des Fahrventils 3 strömt Druckluft über die Leitungen 4 in den Steuerraum 38 beider Regler 5 und 6, wodurch auf die Membran 21 eine Kraft einwirkt. Sobald diese Kraft die Vorspannung der Feder 33 überwunden hat, bewegt sich die Membran 21 nach unten und öffnet das Ventil 27, 28. Die vom Vorratsbehälter 1 über die Leitung 20 kommende Druckluft, die der Kammer 37 zufließt, wird dann über Leitung 7 bzw. 8 der pneumatischen Verstellvorrichrung 9 bzw. 10 für die Betätigung der Einspritzpumpen zugeführt. Die in die Kammer 37 einströmende Druckluft wirkt auf den Membrankolben 22 ein, und sobald das Gleichgewicht der Kräfte hergestellt ist, d. h. sobald der in der Kammer 37 aufgebaute Luftdruck in Verbinidung mit der Vorspannung der Feder 33 der Summe aus Vorspannung der Feder 34 und am Fahrventil eingestelltem Druck auf die Membran 21 gleicht, gehen der Ventilstößel 26 und die Ventileinrichtung 27, 28, 29 in Abschlußstellung. Wenn am Fahrventil der Druck in der Kammer 38 erneut erhöht wird, wiederholt sich der gleiche Vorgang. Verlaufen nun die Drehmomentkurven der beiden Motoren 11 und 12 nicht gleich, sondern z. B. parallel zueinander, so wird durch Betätigen der Stellschraube 35 bei einem der Regler 5 oder 6 über den Federteller 36'-der ■ Druckfeder 34 eine andere Vorspannung gegeben. Diese wirkt über einen Ansatz 37 der Spindel 25, den Ventilstößel 26 und den Membrankolben 22 der Druckfeder 23 entgegen und bewirkt z. B. ein Öffnen der Ventileinrichtung 27, 28, 29, so> daß sich der Druck in der Kammer 37 erhöht, der dem zugeordneten Motor 11 bzw. 12 mehr oder weniger Kraftstoff über das Stellgerät zuführt. Die Vorspannung der Druckfeder 34 kann so weit verstellt werden, bis beide Drehmomentkurven denselben Ausgangspunkt haben. Verlaufen nun die Drehmomentkurven noch in ihrem Anstieg verschieden, so· wird durch Drehen der Spindel bzw.- Spindeln 25 bei einem der Regler der wirksame Durchmesser 'des Membrankolbens verkleinert bzw. vergrößert und gegebenenfalls bei dem anderen Regler entgegengesetzt verstellt. Patentansprüche:
1. Pneumatische Vorrichtung zum Einstellen der Kraftstoff zufuhr von zwei auf eine gemeinsame Abtriebswelle arbeitenden Brennkraftmaschinen, bei welcher der vom" gemeinsamen Fahrventil eingestellte Steueirluftdruck bei jeder Brennkraftmaschine je mittels einer Steuermembran ein Ventil steuert, das den die Kraftstoffzufuhf einstellenden Stelluftdruck bestimmt, wobei die Steuermembran gegen die Kraft einer Gegenfeder und gegen den Stelluftdruck arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfeder (33) und der Stelluftdruck mittels einer zweiten Membran (22) auf die Steuermembran wirken, ferner eine die Wirkung des Steuerluftdruckes unterstützende Feder (34) vorgesehen und die Steuermembran in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß bei ihrer Durchbiegung sich ihre wirksame Fläche ändert, und daß Vorrichtungen (35, 36 bzw. 24, 25) vorgesehen sind, durch welche während des Betriebes die" Vorspannung der Feder (34) und die wirksame Größe der Steuermembran (21) eingestellt werden können zu dem Zweck, die Drehmomentkurven der beiden Brennkraftmaschinen aneinander anzugleichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Vorspannung der Feder (34) eine auf einen Federteller (36) einwirkende, von außen· zugängliche, im Gehäuse (39) verstellbare Schraubenmutter (35) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der wirksamen Größe der Steuermembran (21) eine an dieser befestigte Spindelmutter (24) dient, die durch Drehen einer von außen zugänglichen Spindel (25) gehoben oder gesenkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (25) kraftschlüssig mit einem an der zweiten Membran (22) befestigten, zentral durchbohrten Stößel (26) verbunden ist, der zusammen mit einem federbelasteten Ventilteller (29, 27) als Doppelsitzventil das den Stellluftdruck bestimmende Ventil bildet.
InBetrachtgezogeneDruckschriften: /f^- Deutsche Patentschrift Nr.-^T^S&f-^?- (='
britische Patentschrift Nr. 588 252.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 579/129 7.59
DEW22559A 1958-01-15 1958-01-15 Pneumatische Vorrichtung zum Einstellen der Kraftstoffzufuhr von zwei auf eine gemeinsame Abtriebs-welle arbeitenden Brennkraftmaschinen Pending DE1062485B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7348869B2 (en) 2005-02-03 2008-03-25 Spinner Gmbh Adjustable coaxial filter device with axially adjustable inner conductor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB588252A (en) * 1943-07-28 1947-05-19 Bendix Westinghouse Automotive Improvement in fluid pressure control systems
DE927426C (de) * 1952-06-28 1955-05-09 Westinghouse Bremsen Ges M B H Pneumatische Fernsteuerung fuer Dieselmaschinen

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