DE1062394B - Verfahren und Vorrichtung zum Geruchfreimachen von Luft, insbesondere von industriellen Abgasen mittels Ozon - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Geruchfreimachen von Luft, insbesondere von industriellen Abgasen mittels Ozon

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DE1062394B
DE1062394B DEH32643A DEH0032643A DE1062394B DE 1062394 B DE1062394 B DE 1062394B DE H32643 A DEH32643 A DE H32643A DE H0032643 A DEH0032643 A DE H0032643A DE 1062394 B DE1062394 B DE 1062394B
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mixing
reaction chamber
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ozone
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Franz Herberich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases

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  • Analytical Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Geruchfreimachen von Luft, insbesondere von industriellen Abgasen mittels Ozon Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Geruchfreimachen von Luft, Gasen, Dämpfen und Dünsten, insbesondere von industriellen Abgasen und Abdämpfen mittels Ozon.
  • Bekannt ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung und Sterilisierung von Luft mittels Ozon gemäß der deutschen Patentschrift 715 595.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich v on dem bekannten dadurch, daß das Ozon-Luft-Gemisch nicht in einer ruhigen, laminaren Strömung durch einen durch Bleche unterteilten Behälter geleitet wird, sondern in einer turbulenten Strömung in einem von unterteilenden Blechen freien Gefäß mit den zu desodorierenden Gasen und Dämpfen auf das innigste vermischt wird. Die in der vorgenannten Patentschrift angeführten Prallflächen 7 dienen dazu, der durch den Behälter strömenden Luft einen gewundenen Weg aufzuzwingen, sie also parallel zu sich zu leiten, wobei der Charakter der Luftströmung unverändert bleibt. Somit erfüllen sie die Aufgabe von »Leitflächen«. Das in der erfindungsgemäßen Vorrichtung senkrecht zur einströmenden Luft usw. angeordnete Prallblech C aber zerstört die laminare Strömung der eintretenden Luft bei ihrem Auftreffen auf das Prallblech und läßt die Luft usw. rundum nach allen Seiten so abfließen, daß hinter dem Prallblech C eine heftige, turbulente Strömung entsteht. Die Prallflächen 7 der bekannten Vorrichtung unterscheiden sich demzufolge von dem Prallblech C vorliegender Vorrichtung durch Form, Anordnung und Wirkungsweise.
  • Die Vermischung der ozonisierten Luft mit den Geruchstoffen in einer turbulenten Strömung ist außerdem wirkungsvoller als in einer laminaren. Zudem ist der bisher bekannte Apparat nur für die Desodorierung von Luft und Gasen verwendbar. Die neueVorridtung aber ist auch für die Geruchfreimachtmg von Dämpfen und Dünsten in gleicher Weise geeignet. Sie ist somit in ihrem Anwendungsbereich universeller und in der Wirkung leistungsfähiger als der zum Vergleich angezogene Apparat.
  • In der Zeichnung 1 wird der grundsätzliche Aufbau der Vorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einer Misch- und Reaktionskammer 4 von meist kreisförmigem Querschnitt. In dieser befindet sich das Prallblech C, ein strömungstechnisch ungünstiger Körper, gegen den ein mit Geruchstoffen durchsetzter Luft-, Gas- oder Dampfstrahl geleitet wird der durch das Einleitungsrohr B einströmt. Die Mischeinrichtung E hesteht aus einem Gehäuse mit einer Venturidüse D, in welche das Einleitungsrohr B eimnündet. Ferner ist ein Ozongenerator E angeschlossen. Durch die Expansion des aus dem Einleitungsrohr B in die Venturidüse D strömenden Gases oder Dampfes wird im Gehäuse der Mischeinrichtung E ein Unterdruck erzeugt, durch welchen aus dem Ozongenerator F ozonisierte Luft angesaugt wird. Diese gelangt durch die Düse in die Misch- und Reaktionskammer,4. Ebenso ist es möglich, ozonhaltige Luft durch das Einleitungsrohr B einzublasen und durch den in der Venturidüse D entstehenden Sog die geruchfrei zu machenden Gase oder Dämpfe anzusaugen. Ferner kann ozonisierte Luft mittels eines zusätzlichen Gebläses, d. h. mittels Überdruck, der Mischeinrichtung E zugeführt werden.
  • Die sich vom Prallblech C aperiodisch ablösenden Wirbel erzeugen in der Misch- und Reaktionskammer=4 eine turbulente, peitschende Strömung, wodurch eine sehr innige Vermischung des Ozons mit den Geruchstoffen und eine kräftige Oxydation derselben stattfindet. Die so behandelte Abluft wird über die Austrittsrohrleitung G ins Freie geleitet. Zur Erreichung einer möglichst raschen und intensiven Verteilung der Abluft in der Atmosphäre ist in der Austrittsrohrleitung G eine Vorrichtung H eingebaut, die als Drallgeber bezeichnet werden soll. Der Drallgeber kann aus fest angeordneten, schraubenförmigen Leitflächen oder rotierenden Schaufeln nach Art einer Luftschraube bestehen. Der gewünschte Dralleffekt kann aber auch durch Einblasen eines oder mehrerer tangentialer Luft-oder Dampfstrahlen in die Austrittsrohrleitung G erreicht werden. Die sich in der Misch- und Reaktionskammer 4 bildenden Kondensate werden über das Zuführungsrohr L dem Kondensatgefäß J zugeführt und von dort über die Kondensatabflußleitung K abgeleitet.
  • Das Kondensatgefäß J ist so ausgeführt, daß üble Gerüche oder Dämpfe nicht über die Kondensatabflußleitung K entweichen können. Dies wird erreicht durch die Verbindung des Luftraumes im Kondensatgefäß 1 mit dem Innern der Unterdruck führenden Mischeinrichtung E über kleine Öffnungen und durch die Herabführung des Zuführungsrohres L bis dicht über den Boden des Kondensatgefäßes J und Ausnutzung des Kondensats als Sperrflüssigkeit.
  • Zur Steuerung des Oxydationsvorganges und Erzielung eines bestmöglichen Wirkungsgrades sind Vorrichtungen gegen Wärmeverlust bzw. Heizeinrichtungen für die zu desodorierenden Gase oder Dämpfe bei dem beschriebenen Gerät vorgesehen und werden von Fall zu Fall eingebaut.
  • Bei stark wechselndem Anfall übelriechender Gase oder Dämpfe kann die Vorrichtung - wie in Zeichnung 2 dargestellt - so ausgeführt werden, daß die Gase oder Dämpfe in zwei oder mehreren Einleitungsrohren B1 und .... . in die Misch- und Reaktionskammer 1 eingeführt werden. wobei senlirecllt zu jedem Gas- oder Dampfstrahl ein Prallblech C1 C eingebaut ist. Zu jedem Einleitungsrohr gehört auch eine MischeinrichtullgEl. E2. . . und daran angesdlossen je ein Ozongenerator Ft, F2 . . . Mittels einer Reglerklappe 111, die an der Verzweigung des Hauptzuleitungsrohres.\ drehbar eingesetzt ist. können entsprechend der anfallenden Menge der zu desodorierenden Gase oder Dämpfe entweder alle oder einzelne EinleitungsrohreB1,B2. . . beschickt werden. Entsprechend der Reglerstellung wird über einen mit der Reglerwelle gekuppelten Schalter der elektrische Strom zu dem jeweiligen zugehörigen Ozongenerator Ft, .... . oder zu sämtlichen eingeschaltet. Auf diese Weise kann die Ausströmgeschwindigkeit der Gas- oder Dampfstrahlen so geregelt werden, daß auch bei Teillast günstige Arbeitsbedingungen für die jeweilige Mischeinrichtung herbeigeführt, eine ausreichende Verwirbelung am jeweiligen Prallblech und Vermischung des Ozons mit den geruchfrei zu machenden Stoffen erzielt und gleichzeitig die nicht benötigten Ozongeneratoren geschont werden, wobei deren Lebensdauer verlängert und Stromkosten gespart werden.
  • Je nach der Art und chemischen Zusammensetzung der zu desodorierenden Gase oder Dämpfe und der zu erwartenden schädlichen Einflüsse auf die einzelnen Teile der Vorrichtung ist die Verwendung eines oder mehrerer Werkstoffe von entsprechender Widerstandsfähigkeit erforderlich und vorgesehen.
  • Das Anwendungsgebiet dieser Erfindung erstreckt sich auf alle Betriebe oder Anlagen, welche durdAbgase oder Abdämpfe in ihrer Umgebung oder in den Arbeitsräumen selbst Geruchbelästigungen hervorrufen.
  • PATENTANSPRCCHE 1. Verfahren zum Geruchfreimachen von Luft, Gasen, Dämpfen und Dünsten, insbesondere von industriellen Abgasen und Abdämpfen mittels Ozon, dadurch gekennzeichnet, daß ozonisierte Luft mit den zu reinigenden Gasen oder Dämpfen in einer turbulenten Strömung in einem von unterteilenden Einbauten freien Behälter innig vermischt wird.
  • 2. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekenilzeichnet, daß die ozonisierte Luft in einer Mischeinrichtung (E), die mit einer Venturidüse (D) zum Ansaugen des Ozons aus dem vorgeschaltete Ozongenerator (F) versehen ist, dem geruchfrei zu machenden Gas- oder Dampfstrahl beigemengt wird.
  • 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfallrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil einer Misch-und Reaktionskammer (4) ein zur Erzeugung der turbulenten Strömung dienendes Prallblech (C) von beliebiger Form senkrecht zu dem durch das Einleitungsrohr (B) eintretenden Gas- oder Dampfstrahl angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Austrittsrohr (G) ein Drallgeber (H) eingebaut ist, der entweder aus fest angeordneten, schraubenförmigen Leitflächen oder sich drehenden Schaufeln oder tangential ein mündenden Luft- oder Dampfdruckleitungen besteht.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mischeinrichtung (E) ein zur Aufnahme des Kondensats bzw. der Sperrflüssigkeit dienendes Kondensatgefäß (J) angeordnet ist, in das ein Zuleitungsrohr (L) aus der Misch- und Reaktionskammer ( 4) bis fast auf den Boden geführt ist, und daß sich an dem Kondensatgefäß (J) ein Abflußrohr (K) befindet, dessen Ansatz höher liegt als das untere Ende des Zuleitungsrohres (L).
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptzuleitungsrohr (N) für die Zuführung der zu reinigenden Gase oder Dämpfe vorgesehen ist, welches vor dem Eintritt in die Misch- und Reaktionskammer (4 U-förmig unter Bildung der Schenkel (Bl und B2) verzweigt ist, die gegebenenfalls an ihren Enden mit Venturidüsen ausgestattet sind und über die Mischeinrichtungen (E1 und E2) in die Misch- und Reaktionskammer (=4) hineinführen. daß über den Einleitungsrohren (B1 und B2) in der Misch- und Reaktionskammer (X) Prallbleche (Cj und C2) angeordnet sind und daß an der Verzweigung des Hauptzuleitungsrohres (N) eine Vorrichtung (M) zur Regelung der Gas- und Dampfzuleitung in die Schenkel (B1 und/oder B2) sowie zur Regelung der Stromzufuhr in die zugehörigen Ozongeneratoren (F1 und/oder F2) eingebaut ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 715 595.
DEH32643A 1958-03-11 1958-03-11 Verfahren und Vorrichtung zum Geruchfreimachen von Luft, insbesondere von industriellen Abgasen mittels Ozon Pending DE1062394B (de)

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DE102008050223A1 (de) 2008-10-07 2010-04-29 Entwicklungsgesellschaft Frank Mohr u. Gerhard Krüger, jun. Gbr. 25715 Eddelak (vertretungsber. Gesellschafter: Frank Mohr, 20249 Hamburg u. Gerhard Krüger, 25767 Bunsoh) Reinigungs- und Stofftrennvorrichtung für Abwässer, insbesondere aus der Nutztierhaltung

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