DE1061260B - In ein Wasserfuehrungsrohr ein- und ausschwenkbare Maschineneinheit, insbesondere Rohrturbine oder Rohrpumpe mit gekuppelter elektrischer Maschine - Google Patents

In ein Wasserfuehrungsrohr ein- und ausschwenkbare Maschineneinheit, insbesondere Rohrturbine oder Rohrpumpe mit gekuppelter elektrischer Maschine

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DE1061260B
DE1061260B DEV13780A DEV0013780A DE1061260B DE 1061260 B DE1061260 B DE 1061260B DE V13780 A DEV13780 A DE V13780A DE V0013780 A DEV0013780 A DE V0013780A DE 1061260 B DE1061260 B DE 1061260B
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Germany
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machine
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DEV13780A
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Dipl-Ing Theodor Merkle
Karl Wechsel
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/10Submerged units incorporating electric generators or motors
    • F03B13/105Bulb groups
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • In ein Wasserführungsrohr ein-und ausschwenkbare Maschineneinheit, insbesondere Rohrturbine oder Rohrpumpe mit gekuppelter elektrischer Maschine Die Erfindung bezieht sich auf Rohrturbinen und Rohrpumpen mit .einer direkt oder über ein Getriebe an die Turbinen- bzw. Pumpenwelle gekuppelten und in einem vom Betriebswasser umspülten. Gehäuse angeordneten elektrischen Maschine (Generator bzw. Motor). Solche Kreiselmaschinen bilden vielfach mit der elektrischen Maschine in ihrer Gesamtheit eine in. ein Wasserführungsrohr ein- und aus ihm ausbaubare Maschsneneiaheit, deren Ein- und Ausbau in einfachster Weise dadurch möglich ist, daß vertikal über der Einbaustelle oder auch seitlich davon im Mauerwerk der Anlage ein Schacht vorgesehen isst, dessen Länge mindestens gleich der Länge der Maschineneinheit ist. Die gleiche Länge muß dabei natürlich auch das die Baueinheit umgebende Metallgehäuse haben, das als Teil des Wasserführungsrohres dient und im Einbauzustand zwischen dem Einlaufmauerrohr und dem einbetonierten Saugrohr liegt. Ein solches großes Metallgehäuse bedeutet für Kreiselmaschinen dieser Art einen wesentlichen Kostenanteil. Ähnliche Überlegungen gelten bei solchen Rohrturbinen oder Rohrpumpen, bei denen der Generator bzw. der Motor zum Ein-bzw. Ausbau von der Kreiselmaschinenwel.le gelöst und gesondert durch einen entsprechenden Schacht ein- bzw. ausgebaut wird, auch für den Turbinen-bzw. Pumpenteil allein.
  • Ein älterer Vorschlag für Rohrturbinen geht dahin, die ganze Baueinheit nach Art eines Drehrohrschiebers auszubilden" das äußere Wasserführungsrohr also mit einem zylindrischen Gehäuse zu versehen, das zu einer durch den Schwerpunkt der Einheit, und zwar senkrecht zur Turbinenlängsachse verlaufenden horizontalen Achse konzentrisch ist, und das Ganze um diese Achse drehbar zu lagern. Diese Lösung ist konstruktiv nicht einfach und erfordert außerdem auch einen Ausbauschacht, der etwa der Länge der Baueinheit entspricht, da ja hierbei der Durchmesser des drehbaren: zylindrischen Gehäuses seinerseits etwa der Länge der Baueinheit :entsprechen muß. Auch diese Ausführung ist daher relativ schwer und teuer.
  • Ein weiterer bekannter Vorschlag sieht eine Schwenkvorrichtung vor, mittels der die Baueinheit so in die Einbaulage eingeschwenkt bzw. aus dieser ausgeschwenkt werden kann, daß sie stets parallel zu sich selbst bleibt, daß also die etwa horizontale Achse stets in dieser angenähert horizontalen Lage verbleibt. Auch bei dieser Ausführung ist im Wasserführungskanal des Mauerwerkes eine der Länge der Baueinheit entsprechende Öffnung und damit ein entsprechend großes Metallgehäuse für die Baueinheit erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile bekannter Vorschläge zu vermeiden. Hierzu wird bei einer in einen Wasserführungskanal eingesetzten Maschine, insbesondere einer zwischen Druckrohrleitung und Saugrohrleitung angeordneten Rohrturbine oder Rohrpumpe mit einer Einrichtung zum Ein- und Ausschwenken der Maschine um eine senkrecht zur Maschinenlängsachse liegende und axial gesehen im mittleren Bereich der Masthirne angeordnete Schwenkachse das Schwenklager außermittig in unmittelbarer Nähe des äußeren Wasserführungsrohres der Maschine angeordnet und ferner das in Einschwenkrichtung vorauseilende Ende der Maschine bis in die Höhe des Schwenklagers ohne äußeres Wasserführurngsrohr ausgebildet. Dieser Vorschlag einer exzentrischen, kippbaren Lagerung bringt den Vorteil, daß die Länge des Mauerschachtes nicht mehr der Länge der Maschineneinheit entsprechen muß, sondern kleiner gehalten werden kann. Der auf der einen Seite des Kipplagers liegende Teil der Maschineneinheit kragt in eingeschwenkter Lage, also in der Bietriebs:stellung in das auf dieser Seite der Schwenkachse liegende Mauierwerk hinein und braucht seinerseits daher nicht mit einem .eisernen Wasserführungsrohr versehen zu werden.
  • Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß bei einer Maschineneinheit, deren Längsachse im Einbauzustand horizontal oder angenähert horizontal liegt, das Kipplager am oberen Rand des mittleren Bereichs der Baueinheit anzuordnen. Ferner ist bei einem Rohrturbinen-Generatorsatz, dessen angekuppelter Generator oberwasserseitig und dessen Turbine unterwasserseitig liegt, das Kipplager zweckmäßig auf der Oberwasserseite des Ausbauschachtes bzw. des Maschinenhauses anzuordnen, so daß beim Herauskippen der Baueinheit aus der Betriebslage in die Montage- bzw. Reparaturlage das dünnere Ende, nämlich das Turbinenlaufradende, vorn ist. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß die Maschineneinheit statt um eine waagerechte Achse nach oben um eine senkrechte Achse nach der Seite herausgeschwenkt wird.
  • Die gleichen Überlegungen, wie sie hier für Rohrturbinen angestellt werden, gelten auch für Rohrpumpen oder auch für Maschinleneinheiten mit einer Pumpturbine und einem Motorgenerator.
  • Bei einer Einheit aus Rohrturbine und Generator mit horizontaler Kippachse und vertikalem Montageschacht bzw. Maschinenhaus und in Strömungsrichtung unterhalb des Generators liegendem Turbinenlaufrad wird die Einheit zum Einbau fertigmontiert angeliefert mit vertikal stehender Achse und das Laufrad oberliegend so weit in den Schacht abggelassen, bis die auf der Einlaufseite des Schachtes am Einlaufmauerring angebrachte Lagerung mit der am äußeren Mantel der Baueinheit angebrachten anderen Hälfte des Kipplagers auf gleicher Höhe isst. Diese werden dann in. Eingriff miteinander gebracht und miteinander verbunden, worauf die Baueinheit mach unten geschwenkt wird und dabei mit ihrem vorderen,, ohne äußeres Gehäuse ausgeführten Ende in das oberwasserseitige Mauerrohr eintaucht. Nach Erreichen der Betriebs- bzw. Einbaulage wird dann das Gehäuse der Baueinheit mit einem daran vorgesehenen Flansch an den Mauerring angeflanscht, der entsprechend im Beton verankert ist, da er den vollen Wasserdruck in axialer Richtung aufzunehmen hat.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die ganze Maschineneinheit durchweg mit Teilfugen ausgeführt, die in achssenkrechten Ebenen liegen,, mit Ausnahme des das Turbinenlaufrad umgebenden sogenannten Laufradringes, der in Umfangsrichtung zu unterteilen ist. An den Laufradring hat sich dann ein Ausbauflansch anzuschließen, mittels dessen die Baueinheit in der Einbaulage mit dem nach unten sich anschließenden, .teilweise in den Montageschacht hineinragenden Saugrohr verbunden werden kann.
  • Um einen möglichst großen Teil der Baulänge der Maschineneinheit in das Mauerrohr eintauchen lassen und ohne äußeres Wasserführungsrohr ausführen zu können, empfiehlt es sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, den Servomotor zum Verstellen der Laufradschaufeln der Turbine zusammen mit der Ölzuführungseinrichtung im Strömungsrichtung oberhalb des Generators anzuordnen. Laufradservomotor und Ölzuführungseinrichtung brauchen nämlich eine gewisse Baulänge, weisen aber keinen besonders großen Durchmesser auf, so daß sie ohne Behinderung, d. h. ohne Vergrößerung der äußeren Abmnessungen des Bauwerkes vor dem Generator her in das Mauerrohr eingeschwenkt werden können.
  • Dabei wird eine möglichst kleine Baulänge und eine leichte Ausführung von Servomotor einschließlich Ölzuführungsbock in .der Weise erreicht, daß der Servomotor mit umlaufendem, und zwar am Ende der Generatorwelle angeflanschtem Zylinder ansgebildet und das Öl für die generatorseitige Hälfte des Zylinders durch das Lager der Welle hindurch zugeführt wird, während für die Ölzuffihrung auf der anderen Seite ein einfacher Ölzuführungsbock vorgesehen ist, in dem sich auch das äußere Ende der nicht rotierenden Kolbenstange abstützt.
  • Die Ausführung ist dabei so getroffen, das auch noch ein wesentlicher Teil des Generators in das Mauerrohr eintaucht. Hierzu empfiehlt es sich, die Verbindungsrippen zwischen dem eigentlichen Generatorgehäuse und dien äußeren Wasserführungsrohr mit ihren Ein- und Austrittskanten in an sich bekannter Weise so in Strömungsrichtung geneigt anzuordnen,, daß nahezu die Hälfte der gesamten Maschineneinheit im Einbauzustand seitlich vom Kipplager innerhalb des Mauerrohres liegt und kein eigenes äußeres Metallgehäuse als Wasserführungsrohr benötigt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Einbaustelle dies Bauwerkes mit einer aus einer Kaplanturbine und direkt gekuppeltem Generator bestehenden Maschineneinheit in der Betriebslage und gestrichelt angedeutet in der ausgeschwenkten Lage, der Montagelage; Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der nur die Turbine ausgeschwenkt werden kann.
  • Nach Fig. 1 besteht die Maschineneinheit im wesentlichen aus einer Kaplanturbine mit Laufrad 1 und Leitrad 2 sowie einem Generator 3, dessen Läufer unmittelbar auf der entsprechend langen Turbinrenradwelle 4 sitzt. Diese Welle 4 ist einmal nahe dem Turbinenlaufrad bei 5 und einmal am anderen Ende im Lager 6 gelagert. Diese Lager stützen, sich gegen das wasserumspülte Gehäuse 7 ab, das über die Rippen 8, 9 vom 'äußeren Wasserführungsrohr 10 getragen wird.
  • Das Wasse-xfi'hrungsrohr 10 ist etwa über der Mitte des Generators mit der einen Hälfte 11 eines Schwenklagers verbunden, dessen andere Hälfte 12 am Mauerwerk des Montageschachtes 13 befestigt ist.
  • Der in einer Axialebene unterteilte Laufradring 14 ist mittels eines Ausbauflansches 15 an das Saugrohr 16 angeschlossen.
  • Der Zylinder des Stellmotors 17 für die Laufradschaufeln ist unmittelbar an das Ende der Welle 4 angeflanscht. Das Regleröl wird der rechten Zylinderseine durch das Lager 6 hindurch und der linken Zylinderseite über einen einfachen Ölzuführungsbock 18 zugeführt. Das Rückführgestänge sowie die nicht dargestellten Ölleitungen sind durch die schrägstehenden Rippen 8 schräg nach außen in den. Ausbauschacht 13 geführt. Das Wasserführungsro'hr 10 liegt in der gezeichneten Betriebsstellung mit einem Flansch 19 an einem entsprechenden Gegenflansch 20 des Mauerwerkes an, und ist mit diesem verschraubt.
  • Zum Ausbauen der Turbine bzw. des Generators wird der Ausbauflansch 15 gelöst, ferner die-Flanschverbindung 19, 20, außerdem der zweiteilige Laufradring 14 abgenommen. Daraufhin kann die ganze Einheit mittels eines geeigneten Hubwerkes herausgekippt werden, so daß die Maschinenwelle vertikal steht. Daraufhin können die einzelnen Teile der Maschine in einfachster Weise nacheinander nach oben ausgebaut werden.
  • Bei dem in Fig.2 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Maschineneinheit größerer Leistung ist die Türhine 21, 22 mit dem Generator 23 nicht starr verbunden, vielmehr ist die Turbinenwelle 24 mit der Ganeratorwelle 24' durch eine Flanschverbimdung 24" gekuppelt und das den Generator umgebende Gehäuse 27' mit dem Gehäuse 27 mittels einer Flanschverbindurng27". Während hier der Generator in an sich bekannter Weise durch einen mittels eines Deckels verschlossenen Schacht ausgebaut wird, was in der Figur nicht näher dargestellt ist, wird die Turbine in der gleichen Weise um ein Kipplager 11, 12 aus dem Wasserführungskanal in den, Montageschacht 13 hinausgeschwenkt. Das Lager 11, 12 sitzt dabei wiederum etwa in der Mitte über der Turbinenwelle 24, an deren einem Ende der Stellmotor 37 angedeutet ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verringerung der Breite des Schachtes 13 nicht so groß wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, aber je nach den besonderen konstruktiven Verhältnissen doch so groß, daß diese Ausführung zusammen mit den Montageerleichterungen, die sie bringt, als besonders vorteilhaft anzusprechen ist-

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE.- 1. In einen Wasserführungskana1 eingesetzte Maschine, insbesondere zwischen Druckrohrleitung und Saugrohrleitung angeordnete Rohrturbine oder Rohrpumpe, mit einer Einrichtung zum Ein- und Ausschwenken der Maschine um eine senkrecht zur Maschinenlängsachse liegende Schwenkachse, die axial gesehen im mittleren Bereich der Maschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, :daß das Schwenklager (11, 12) außermittig in unmittelbarer Nähe des äußeren Wasserführungsro'hres (10) der Maschine liegt und daß deren. in Einschwenkrichtung vorauseilendes Ende bis in die Höhe des Schwenklagers (11, 12) ohne äußeres Wasserführungsrohr (10) ausgebildet ist.
  2. 2. Rohrturbine oder Rohrpumpe nach Anspruch 1 mit einer mit derenWelle verbundenen elektrischen Maschine (Generator bzw. Motor), die zusammen mit der Kreiselmaschine einen ein- und ausschwenkbaren Maschinensatz bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinensatz (1 bis 7) mit dem die Kreiselmaschine (1, 2) aufweisenden Ende nach oben oder nach der Seite schwenkbar ist.
  3. 3. Maschinensatz nach Anspruch 2 mit einer Turbine oder Pumpe mit verstellbaren, Laufradschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufradschaufel-Stellmotor (17) und der Ölzuführungsbock (18) auf dem der Laufradseite gegenüberliegenden Ende des Maschinensatzes (1 bis 7) und die elektrische Maschine (3) zwischen diesen beiden Teilen und dem Laufrad (1) angeordnet ist.
  4. 4. Maschinensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) der Kreiselmaschinenwelle (4), das auf der dem Kreiselmaschinenlaufrad>(1) gegenüberliegen.denSeite der elektrischen Maschine (3) -liegt, zwischen der elektrischen Maschine (3) und dem Laufradschaufel-Stellmotor (17) angeordnet .ist.
  5. 5. Maschinensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrippen (8, 9) zwischen dem wasserumspülten Maschinensatzgehäuse (7) und dem das Schwenklager (11, 12) tragenden Wasserführungsrohr (10) in an sich bekannter Weise schräg zur Strömungsrichtung verlaufen.
  6. 6. Maschinensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leitungen, insbesondere die Ölleitungen für den Laufradschaufel-Ste'llmotor (17), schräg zur Maschinenwelle (4) nach außen geführt sind.
  7. 7. Maschiniensatz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder des Laufradschaufel-Stellmotors (17) unmittelbar an die Welle der elektrischen Maschine (3) angekuppelt ist und daß die Ölzufuhr für die elektromaschinenseitige Hälfte des Stel,lmotorzylinders durch. das Wellenlager (6) hindurchgeführt ist. B.
  8. Maschinensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse (7) mit Ausnahme des Laufradringes (14) mit in achssenkrechten Ebenen liegenden Teilfugen ausgeführt ist.
  9. 9. Maschinensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beim Hinausschweniken vorauseilenden Ende seines Gehäuses (7) und dem anschließenden Manerro'hr (16) ein Ausbauflansch (15) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 644 556, 659114, 655880.
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