DE1061131B - Niederspannungszuendkerze fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Niederspannungszuendkerze fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE1061131B
DE1061131B DES58459A DES0058459A DE1061131B DE 1061131 B DE1061131 B DE 1061131B DE S58459 A DES58459 A DE S58459A DE S0058459 A DES0058459 A DE S0058459A DE 1061131 B DE1061131 B DE 1061131B
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DE
Germany
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spark plug
voltage spark
low
conductor
plug according
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Application number
DES58459A
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English (en)
Inventor
W Beye Smits
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Smitsvonk NV
Original Assignee
Smitsvonk NV
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Publication date
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    • H01T13/00Sparking plugs
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    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs

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Description

  • Niederspannungszündkerze für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Art einer Gleitfunkenzündkerze, welche im Gegensatz zu ,der normalen Ausführungsform, bei der die Elektroden durch einen Isolator oder Halbleiter voneinander getrennt sind, Überhaupt keine voneinander getrennte Elektroden besitzt.
  • Die besondere Wirkung dieser Niederspannungszündkerze beruht darauf,-juß. der Strom, wenn die Kondensatorentladung stattfindet, durch einen an beiden Enden gut elektrisch leitend verbundenen Draht, Band od. dgl. fließt. Wenn dieser Draht oder.-. dieses Band aufgewickelt ist und seine Windungenso dicht nebeneinanderliegen, daß sie sich nicht elektrisch leitend berühren, dann wird dnich den Entladungsstrom ein stark ionisierendes Feld erzeugt und nur ein kleiner Teil der Kondensatorenergie du-rch die Wicklung fließen, während der größte Teil der Energie sich von Windung zu Windung in der Form von Lichtbogen entlädt.
  • Da -es bei der erfindungsgemäßen Zündkerze keine Elektroden im üblichen Sinne des Wortes gibt und die kühlende Fläche groß ist, gibt es auch praktisch keinen Materialverbrauch; eine derartige Gleitf#unkenkerze benötigt keine allmählich ansteigende- Spannung im Verhältnis zu der großen Zahl von Funk-en, die von einer derartigen Zündkerze erzeugt werden.
  • Da die Zündkerze als Zündteil einen elektrischen Leiter besitzt, ist sie in hohem Maße unempfindlich gegen durch Wasser od. dgl. verursachte Nebenschlüsse. Der Glühwert einer derartigen Gleitfunkenkerze ist durch ihre gute Wärmeableitung sehr groß. Diese Zündkerze ist unempfindlich gegen eine unsachgemäße Behandlung, da bei ihr ein kleiner Abstand zwischen zwei Elektroden wie bei den Luftspaltzündkerzen nicht mehr vorhanden ist.
  • Vorzugsweise benutzt man für die Drahtwicklungen der Kerze Werkstoffe, auf denen durch Oxydieren eine starke Isolierschicht erzeugt worden ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Wicklung, die eine Spirale oder eine Wendel sein kann, auch auf eine andere Weise mit einer Isolierschicht versehen werden, z. B. durch Aufbrennen von Email- oder Glasschichten oder durch einfaches Zwischenlegen eines Isolierstoffes. Es kann eine Spirale auf einem isolierenden oder halbleitenden Untergrund aufgewickelt und durch Emaillieren- mit diesem Untergrund verbunden sein.
  • Auch ist es möglich, die Spirale durch Aufdampfen, Spritzen oder Sintern auf einen isolierenden oder halbleitenden Untergrund zu erzeugen, wobei die Spirale sowohl auf als auch in Rillen in diesem Untergrund angebracht sein kann.
  • Wenn die Isolierschicht auf der Spirale aus Emaille od. dgl. besteht, kann die Spirale durch erneutes Erhitzen zu einem Stück verbunden und gleichzeitig auf den Untergrund festgeschmolzen sein.
  • Diese Arbeitsweise ist ähnlich der, die bei der Herstellung von sogenannten Stromstoßglühk-erzen bekanntgeworden ist, gemäß der ein Platinbelag auf einen Isolierstein aufgebrannt ist.
  • Es sind noch verschiedene Kombinationen der ge- nannten Beispiele möglich.
  • Die Spirale kann mit einem Halter als auswechselbarer Zündeinsatz ausgeführt sein. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an zwei AusfühTungsbeispielen näher erläut--rt: Fig. 1 stellt eine Ausführung mit einer Spirale dar und Fig. 2 eine solche mit einer auf einem isolierend-en 'Untergrund aufgewickelten Wendel.
  • In Fig. 1 ist 1 der Zündkerzenkörper mit dem Einschraubgewinde 2, dem Isolator 3 und dem zentralen An,schlußbolzen 4.
  • In einer Aussparung am zündseitigen Ende des Zündkerzenkörpers liegt der zu einer Spirale 5 aufgewickelte, durch Oxydation isolierte Draht, dessen äußeres Ende 6 mit dem Zündkerzenkörper 1 und dessen inneres Ende 7 mit dem Stift 8 des zentra:-len Anschlußbolzens 4 verbunden ist.
  • In Fig. 2 -ist 1 der Zündkerzenkörper mit dem Einschraubgewinde 2, dem Isolator 3 und dem zentralen Anschlußbolzen 4. In dem #Körper 1 ist ein Isolator 9 aus Porzellan angebracht, auf dem die Wendel 10 aus durch Oxydation isoliertem Draht aufgewickelt ist. Das äußere Ende 11 der DrahtwendeI ist mit dem% Zündkerzenkörper 1 verbunden; das innere Ende 12 ist über den Isolator 9 gelegt und mit dem durch diesen hindurrchgeführten Stift 8 des zentralen Anschlußbblzens 4 verbunden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Niederspännungszündkerze für Brennkraftma.schinen, bei der die Zündfunken durch Kondensatorentladungen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündteil der Kerze- aus einem elektrischen Leiter (5, 10) besteht, dessen Enden (6, 7, 11, 12) mit den beiden Anschlüssen (1, 8) der Kerze verbunden sind und dessen Teile auf dem Kerzenkörper (1) so -nebeneinanderliegend angebracht sind, daß Funken zwischen den nebeneinanderliegenden Teilen entstehen.
  2. 2. Niederspannungszündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (5, 10) aus Draht, Band od. dgl. besteht. 3. Niederspannungszündkerze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter eine Spirale (5) ist. 4. Niederspannungszündkerze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter zu einer Wendel (10) auf einem isolierenden oder halbleitenden Untergrund aufgewickelt ist. 5. Niederspannungszündkerze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (5, 10) eine durch Oxydation hergestellte Isolierschicht besitzt. 6. Niederspannungszündkerze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Leiter (5, 10) eine Isolierschicht durch Ätzen, Aufbrennen, Lackieren od. dgl. angebracht ist. 7. Niederspannungszündkerzen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (5, 10) zusammen mit einem Isolierstoff so aufgewickdIt ist, daß die Windungen e#lektrisch voneinander getrennt sind. 8. Niederspannungszündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Zündteil der Kerze mit einem Halter einen auswechselbaren Zündeinsatz bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 905 078.
DES58459A 1957-06-08 1958-06-02 Niederspannungszuendkerze fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1061131B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1061131X 1957-06-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1061131B true DE1061131B (de) 1959-07-09

Family

ID=19868107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES58459A Pending DE1061131B (de) 1957-06-08 1958-06-02 Niederspannungszuendkerze fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE1061131B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905078C (de) * 1942-10-14 1954-02-25 Hermann Papst Niederspannungszuendeinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905078C (de) * 1942-10-14 1954-02-25 Hermann Papst Niederspannungszuendeinrichtung

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