DE1061037B - Abschlusspfropfen fuer Luftzufuehrungskanaele bei Inhaliergeraeten - Google Patents

Abschlusspfropfen fuer Luftzufuehrungskanaele bei Inhaliergeraeten

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DE1061037B
DE1061037B DER18117A DER0018117A DE1061037B DE 1061037 B DE1061037 B DE 1061037B DE R18117 A DER18117 A DE R18117A DE R0018117 A DER0018117 A DE R0018117A DE 1061037 B DE1061037 B DE 1061037B
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DE
Germany
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inhalers
air supply
closing plug
air
supply ducts
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DER18117A
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Hermann Riess
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/06Inhaling appliances shaped like cigars, cigarettes or pipes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Abschlußpfropfen für Luftzuführungskanäle bei Inhaliergeräten Bei Inhaliergeräten, insbesondere bei solchen, bei denen aktiven Sauerstoff in sich tragende Aerosole gebildet werden, die der Inhalation dienen, wird unter anderem die Luftzuführung über Kanäle frei oder mittels ventifartigen Organen vorgenommen.
  • Die Erfindung bezweckt, die zuzuführende Luft einer Reinigung, Entfeuchtung oder Befeuchtung zu unterziehen, wobei gleichzeitig eine Zumischung von Geruchskorrekturen, wie Menthol, Eukalyptus, Latschenkiefer od. dgl., vorgesehen sein kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Abschlußpfropfen für Luftzuführungskanäle bei Inhaliergeräten in Kannen-oder Pfeifenform, bei dem erfindungsgemäß ein mit Bohrungen versehener Deckel einen Bördelrand aufweist, in dem lösbar eine in ihrem unteren Teil mit Ausnehmungen, z. B. in Schlitzform, versehene Kappe aufgesetzt ist, in der wenigstens eine Schicht Luftfiltermasse und darüber eine Schicht zur Geruchskorrektur, z. B. Menthol, Eukalyptus oder Latschenkiefer, gelagert sind.
  • Solche Pfropfen sind sowohl bei der Kannenform als auch bei Pfeifenformen von Inhaliergeräten anwendbar.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar unter Verwendung einer Pfeifenform. Es zeigt Abb. 1 dieselbe in Ansicht und Abb. 2 dieselbe im Schnitt.
  • Die Pfeife besteht aus einem Behälter 1, an dem unter Einlage eines elfastischen Nippels 2 zum Dichthalten das Mundstück 3 angeschlossen ist.
  • Unter Zwischeniage eines Dichtringes 4 ist im abgeflachten oberen waagerechten Behälterteil ein Deckel 5 mit Bördelrand 6 und Luftkanal 7 eingesetzt.
  • In den Rand 6 kann herausnehmbar eine aus leicht nachgiebigem Werkstoff bestehende, z. B. gewölbte Kappe 8 eingesetzt werden. Dieselbe hat im unteren Teil ihrer Wandung Schlitze 9 und etwa in gleicher Höhe eine Schicht Luftfiltermasse 10. Oberhalb dieser Schicht 10 ist eine solche aus beliebig wählbarer Geruchskorrektur 11 eingebracht. Der Benutzer hat damit die Möglichkeit, mit oder ohne Geruchskorrektur zu inhalieren. Will er ohne solche das Gerät benutzen, so nimmt er lediglich die Kappe 8 ab. Will er die Stärke der Geruchskorrektur mildern, so kann er die Zapfen 12 der geschlossenen Luftlöcher 13, 14 herausziehen. Von diesen ist Loch 13 in der vorderen senkrechten Behälterwand, Loch 14 in dem oberen flachen Gehäuseteil oder an sonst geeigneter Stelle des Behälterkörpers 1 oberhalb der Flüssigkeit 15 im Bereich des Aerosolgemisches 16 angeordnet.
  • Bei einer Ausbildung des Behälters als Kanne sitzt die Kappe 8 zweckmäßig auf dem Luftzuführungsrohr, und die Löcher 13, 14 sind am Behälter ebenfalls oberhalb der Flüssigkeit vorgesehen.
  • In jedem Fall ist es durch die Luftzuführung durch die Löcher 13, 14 möglich, das jeweilige Aerosolgemisch 16, das innerhalb des Behälters in wäßriger Lösung 15 durch Zugabe eines Sauerstoffträgers an der Grenzfläche 15, 16 Wasser zur Luft entsteht, in seiner Wirkung und Zusammensetzung beliebig zu verändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abschlußpfropfen für Luftzuführungskanäle bei Inhaliergeräten in Kannen- oder Pfeifenform, dadurch geioennzeichnet, daß ein mit Bohrungen (7) versehener Deckel (5) einen Bördelrand (6) aufweist, in dem lösbar eine in ihrem unteren Teil mit Ausnehmungen (9), z. B. in Schlitzform, versehene Kappe (8) aufgesetzt ist, in der wenigstens eine Schicht Luftfiltermasse (10) und darüber eine Schicht zur Luftkorrektur, z. B. Menthol, Eukalyptus, Latschenkiefer (11), gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 418 528; österreichische Patentschrift Nr. 21 934; schweizerische Patentschrift Nr. 212 936; französische Patentschrift Nr. 1 088 417.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT21934B (de) * 1904-09-10 1905-10-25 Ernst Schick Inhalationsapparat in Pfeifenform.
DE418528C (de) * 1924-12-25 1925-09-09 Josef Breier Inhalator
CH212936A (de) * 1941-03-21 1940-12-31 Caroline Aeschlimann Marie Inhalator.
FR1088417A (fr) * 1953-09-08 1955-03-07 Procédé et appareil pour la préparation et l'inhalation d'aerosols d'oxygène activés

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT21934B (de) * 1904-09-10 1905-10-25 Ernst Schick Inhalationsapparat in Pfeifenform.
DE418528C (de) * 1924-12-25 1925-09-09 Josef Breier Inhalator
CH212936A (de) * 1941-03-21 1940-12-31 Caroline Aeschlimann Marie Inhalator.
FR1088417A (fr) * 1953-09-08 1955-03-07 Procédé et appareil pour la préparation et l'inhalation d'aerosols d'oxygène activés

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