DE1060467B - Stromstabilisierungseinrichtung zur Speisung eines Verbrauchers mit Hilfe eines Transistors - Google Patents

Stromstabilisierungseinrichtung zur Speisung eines Verbrauchers mit Hilfe eines Transistors

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DE1060467B
DE1060467B DES53134A DES0053134A DE1060467B DE 1060467 B DE1060467 B DE 1060467B DE S53134 A DES53134 A DE S53134A DE S0053134 A DES0053134 A DE S0053134A DE 1060467 B DE1060467 B DE 1060467B
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transistor
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DES53134A
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English (en)
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Dipl-Ing Joachim Braun
Dipl-Ing Reinma Huebner-Kosney
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/20Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
    • G05F3/22Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only

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Description

  • Stromstabilisierungseinrichtung zur Speisung eines Verbrauchers mit Hilfe eines Transistors Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromstabilisierungseinrichtung zur Speisung eines Verbrauchers mit Hilfe eines Transistors, in dessen Emitter-Basis-Kreis eine konstante Vergleichsspannungsquelle angeordnet ist.
  • Es ist bereits für Einrichtungen zur Stabilisierung der Spannung an einer Last, welche von einer Spannungsquelle gespeist wird, bekanntgeworden, in Reihe mit der Speisespannungsquelle und der Last einen ohmschen Widerstand zu schalten und einen Querstrom parallel zur Last über einen Transistor zu verändern, in dessen Steuerkreis eine Zenerdiode vorgesehen ist. Steigt z. B. die Spannung an der Last an, so wird der Transistor auf größere Durchlässigkeit gesteuert, so daß durch den zusätzlichen über ihm fließenden Ouerstrom der Spannungsabfall an dem genannten Reihenwiderstand anwächst und dadurch die Spannung an dem Verbraucher entsprechend abgesenkt wird. Für solche Anordnungen ist es auch bekanntgeworden, durch den genannten Transistor einen weiteren Querstrom über eine Kaskadentransistoranordnung zu steuern, deren Eingangstransistor der genannte Transistor bildet, in dessen Steuerkreis die Zenerdiode liegt.
  • Es ist weiterhin bekanntgeworden, die Speisung einer Last von einer Stromquelle über einen Transistor als Regelglied vorzunehmen, der seinerseits in Abhängigkeit von einem Transistor gesteuert wird, in dessen Steuerkreis ein von der Lastspannung bestimmter Istspannungswert mit dem konstanten Spannungswert an einer gasgefüllten Röhre verglichen wird.
  • Weiterhin ist es bekanntgeworden, für die Speisung eines Verbrauchers von einer Spannungsquelle über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors entweder mittels einer besonderen Vorspannungsquelle oder unmittelbar mittels der Speisespannungsquelle einen konstanten Basisstrom zu schicken, wodurch bei dem bekannten Verhalten eines Transistors hinsichtlich seines Kollektorstromes als Funktion der Kollektorspannung bereits bei einer kleinen Spannung des Kollektors gegenüber der Emitterelektrode der Kollektorstrom sich mit dem Anwachsen der Kollektorspannung praktisch nicht mehr verändert.
  • In Abweichung von diesen bekannten Lösungen besteht bei einer Stromstabilisierungseinrichtung zur Speisung eines Verbrauchers mit Hilfe eines Transistors, in dessen Emitter-Basis-Kreis eine konstante Vergleichsspannungsquelle angeordnet ist, das Wesen der Erfindung darin, daß zur Bildung der Steuerspannung am Transistor der Vergleichsspannung dem Spannungsabfall an einem ohmschen Widerstand entgegenwirkt, der in Reihe mit der Speisespannungsquelle, dem Verbraucher und einer Stromschleife aus der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors und einem dazu parallel angeordneten ohmschen Widerstand liegt. Bei einer solchen erfindungsgemäßen Einrichtung wird der wesentliche Anteil des Stromes, welcher für die Speisung des Verbrauchers benutzt wird, unmittelbar durch den genannten ohmschen Widerstand der Stromschleife geführt, und der in Reihe mit der Speisespannungsquelle und dem Verbraucher sowie der Stromschleife liegende Widerstand liefert mit dem an ihm durch den Verbraucherstrom auftretenden Spannungsabfall unmittelbar die Istspannung, die mit dem Sollwert verglichen wird, der als Spannungsabbild den an dem Verbraucher konstant zu haltenden Strom bestimmt.
  • Ist in der Stromschleife der Transistor gesperrt, so fließt der Verbraucherstrom somit nur über den Parallelwiderstand zur Emitter-Kollektor-Strecke. Ist der Transistor jedoch geöffnet worden durch das Bestehen einer Differenzspannung zwischen der im Emitter-Basis-Kreis wirksamen Sollspannung und dem Spannungsabfall, welcher durch den Verbraucherstrom an dem Reihenwiderstand im Emitter-Basis-Kreis als Istwert entsteht, so fließt ein zusätzlicher Strom zu dem Strom über den Parallelwiderstand nunmehr über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors, und beide Stromanteile sind dann für den über den Verbraucher fließenden Strom derart bestimmend, daß dieser auf seinem konstanten Wert gehalten wird. Über den Reihenwiderstand, der gleichzeitig in dem Emitterkreis und im Verbraucherstromkreis angeordnet ist, fließt an sich die Summe aus dem Verbraucherstrom und demjenigen Strom, der über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors fließt.
  • Der Übergang in der Arbeitsweise des Transistors von seiner Wirkung als praktisch nicht stromführendes Schaltorgan zu seiner Wirkung als stromführender Parallelwiderstand in der Stromschleife, über welche der Verbraucherstrom fließt, beginnt, sobald der Verbraucherstrom über den Widerstand, dessen Spannungsabfall mit der Sollwertspannungsquelle im Emitterstromkreis verglichen wird, von einem gewissen Betrag absinkt. Dabei gehören zu diesem Strom ein ganz bestimmter Spannungswert der Verbraucherspannungsquelle und ein bestimmter niedrigster Spannungsabfall am Verbraucher bzw. ein niedrigster Widerstand des Verbrauchers. Soll bei Anwendung der Erfindung allgemein eine Regelung erreicht werden, sowohl wenn die Spannung der Spannungsquelle nach oben als auch wenn sie nach unten um einen Grundwert schwankt, und auch sinngemäß, wenn der Widerstand des Verbrauchers nach unten oder nach oben von einem Grundwert betriebsmäßig abweicht, so wird erfindungsgemäß die Anordnung derart eingerichtet, daß bereits dauernd bei einem solchen mittleren Spannungswert der Verbraucherspannungsquelle ein gewisser Emitter-Basis-Strom und damit auch ein entsprechender Kollektorstrom über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors fließen, damit der gesamte zu erwartende Spannungsänderungsbereich für die Ausregelung des erwünschten konstanten Verbraucherstromes beherrscht werden kann.
  • Eine beispielsweise Ausführung für eine Anwendung der Erfindung nach dem im vorstehenden geschilderten grundsätzlichen Erfindungsgedanken veranschaulicht die Fig. 1 der Zeichnung. In dieser bezeichnet 1 den Verbraucher, der in diesem Falle beispielsweise durch das Halbleiterelement eines Hallgenerators gebildet sein möge, welches dauernd von einem konstanten Speisestrom durchflossen werden soll. Das magnetische Steuersystem des Haugenerators ist nicht besonders dargestellt. An diesem Halbleiterelement 1 sind die Elektroden, über welche der konstant zu haltende Steuerstrom geschickt wird, mit 1 a und 1 b bezeichnet. Die Elektroden, an denen die Hallspannung abgenommen wird, sind reit 1 c und 1 d bezeichnet. 2 bezeichnet einen Transistor, z. B. der p-n-p-Tvpe, mit der Emitterelektrode2a, der Kollektorelektrode 2 b und der Basiselektrode 2 c. Parallel zu der Emitter-Kollektor-Strecke 2a-2b des Transistors ist der Parallelwiderstand 3 geschaltet. In Reihe zu dieser Parallelschaltung bzw. Stromschleife aus der Emitter-Kollektor-Strecke 2a-2b und dem Parallelwiderstand 3 liegt der Widerstand 4. -Mit 5 ist eine Sollspannungsquelle im Steuerkreis bzw. Emitter-Basis-Kreis des Transistors bezeichnet, welche in ihrem Spannungswert einstellbar sein kann, mit 6 die Spannungsquelle für den Verbraucherstromkreis. Bei gesperrtem Transistor 2 fließt somit der Verbraucherstrom von der Plusklemme der Spannungsquelle 6 über den Widerstand 4, den Widerstand 3, das Halbleiterelement 1 des Hallgenerators zurück zur Minusklemme der Spannungsquelle 6. In diesem Zustand ist sinngemäß der Spannungsabfall, der an dem Widerstand 4 durch .-den, Verbraucherstrom entsteht, mindestens gleich der Sollwertspannung, welche die Spannungsquelle 5 liefert. Wird nun unterstellt, daß die Spannung der Spannungsquelle 6 absinkt, so' sinkt naturgemäß der über den Widerstand 4 fließende Verbraucherstrom. Es überwiegt nunmehr die von der Spannungsquelle 5 gelieferte Spannung den Wert des Spannungsabfalls am Widerstand 4, so daß ein Strom im Steuerkreis des Transistors 2 über die Emitter-Basis-Strecke 2a-2c fließt. Hierdurch wird die Emitter-Kollektor-Strecke 2 a-2 b geöffnet bzw. durchlässig, so daß ein entsprechender Strom über die Emitter-Kollektor-Strecke 2 a-2 b fließt, und zwar zusätzlich zu dem Strom, der über den Widerstand 3 fließt, so daß nunmehr beide Stromanteile denjenigen Strom bestimmen, der über das Hallspannungs-Halbleiterelement fließt und somit wieder auf den erwünschten konstanten Wert bis auf einen verbleibenden statischen Fehler ausgeregelt wird. Es ist zrr übersehen, daß die sinngemäß gleiche Wirkung auftritt, wenn der Widerstand des Halbleiterelementes des Hallspannungsgenerators sich betriebsmäßig durch den Einfluß des magnetischen Steuerfeldes im Sinne einer Widerstandserhöhung ändert. Diese Widerstandserhöhung zusammen mit dem über das Halbleiterelement fließenden Steuerstrom bestimmt dann einen gewissen Spannungsabfall im Verbraucherstromkreis, der gleichartig wirkt wie eine Spannungsabsenkung an der Spannungsquelle 6 bezüglich der Spannung, die an der Reihenschaltung aus dem Widerstand 4 und aus der Parallelschaltung der Emitter-Kollektor-Strecke 2a-2b des Transistors 2 und des Parallelwiderstandes 3 liegt. Bei dieser Erläuterung ist der Einfachheit halber angenommen worden, daß von einem oberen Grenzwert der Spannungsquelle 6 ausgegangen worden ist, bei welchem gerade der Transistor 2 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke gesperrt ist. Für die praktische Anwendung wird man jedoch zweckmäßig, damit in beiden Richtungen von einem Grundwert aus eine Regelung für den Strom stattfindet, wie bereits oben angeführt, die Arbeitsweise der Anordnung derart einrichten, da.ß bei dem Normalwert der Spannungsquelle 6 bereits ein gewisser Strom über die Emitter-Kollektor-Strecke 2a-2b des Transistors 2 als Widerstandszweig fließt, entsprechend einer bestimmten Differenzspannung zwischen der Sollwertspannung und dem Spannungsabfall, der an dem Widerstand 4 auftritt.
  • Eine solche grundsätzliche Anordnung läßt sich erfindungsgemäß dahingehend weiterbilden, daß sie in Form einer mehrstufigen Kaskadenanordnung, z. B. zweier Systeme, benutzt wird. Eine mehrstufige erfindungsgemäße Anordnung weist praktisch in ihren Stufen jeweils den gleichen schaltungsmäßigen Aufbau auf. Es liegt sinngemäß in der letzten Stufe der Verbraucher. Die-Speisespannung jeder nachfolgenden Stufe wird jeweils geliefert abhängig von dem Spannungsabfall, welcher an einem im Verbraucherstrom der vorausgehenden Stufe liegenden Widerstand durch den Verbraucherstrom dieses Stromkreises entsteht. Dieser Widerstand kann ein besonderer Verbraucherwiderstand sein. Eine solche Scbaltungsanordnung läßt sich jedoch, da derjenige Widerstand, an welchem der verbraucherstromabhängige Spannungsabfall gebildet wird, welcher mit der Sollwertspannung im Emitter-Basis-Stromkreis verglichen wird, bereits ebenfalls vom Verbraucherstrom durchflossen wird, vereinfachen, indem ein besonderer Verbraucherwiderstand fortgelassen wird und unmittelbar, der Spannungsabfall an diesem gleichzeitig im Etnitter-Basis-Steuerkreis und im Verbraucherstromkreis liegenden Widerstand als Speisespannung' für die nachfolgende Stufe benutzt wird. Eine .solche beispielsweise Schaltung für einen zweistufigen kaskadenförmigen Aufbau veranschaulicht die Fig. 2 der Zeichnung. Soweit in dieser Figur jeweils in den Stufen wieder die gleichen sinngemäßen Schaltelemente vorhanden sind wie in Fig. 1, sind für diese unmittelbar die gleichen Bezugszeichen gewählt worden, wobei jedoch die Elemente, welche der ersten Stufe angehören, das Zusatzzeichen A und die sinngemäßen Elemente in der Stufe II das Zusatzzeichen B erhalten haben. Wie nach den gewählten Bezeichnungen abzulesen ist, bildet 6A die Speisespannungsquelle für die erste Stufe. Diese schickt einen Strom über den Widerstand 4A und den Widerstand 3A, der parallel zur Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 2A liegt, sowie bei geöffnetem bzw. durchlässigem Transistor über diese Emitter-Kollektor-Strecke. Die Öffnung des Transistors 2A für seinen Durchlaß ist bestimmt durch die Spannungsdifferenz aus dem Spannungsabfall an dem Widerstand 4A und der Spannung, welche die Sollwertspannungsquelle 5A liefert. Der an dem Widerstand 4A gebildete Spannungsabfall bildet die Speisespannung für die zweite Stufe der Kaskadenanordnung. Diese zweite Stufe umfaßt den Verbraucherwiderstand 1 B, die Parallelschaltung aus der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 2 B und dem Widerstand 3B sowie den Widerstand 4B und die Sollwertspannungsquelle 5 B im Emitter-Basis-Kreis bzw. dem Steuerkreis des Transistors 2B. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist bereits nach der Erläuterung, welche zu der Fig. 1 gegeben worden ist, zu übersehen. Eine solche erfindungsgemäß weitergebildete Anordnung liefert den fortschrittlichen technischen Effekt, daß die Genauigkeit in der Ausregelung des Stromes über den Verbraucher 1 B etwa um eine Größenordnung bzw. eine Zehnerpotenz größer wird als bei einer einstufigen Anordnung.
  • Eine solche grundsätzliche Schaltungsanordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, läßt sich noch weiterbilden, indem die Teile der zweiten Stufe, welche dem Widerstand 4<4 parallel geschaltet sind, unmittelbar als alleiniger Widerstand, also unter Fortfall von 4A, in den Stromkreis des Emitter-Basis-Kreises der ersten Stufe als Reihenwiderstand eingeschaltet werden, dessen Spannungsabfall mit dem Wert der Sollwertspannungsquelle im Steuerkreis des Transistors der ersten Stufe verglichen wird. Eine beispielsweise Anordnung für eine solche Anwendung der Erfindung veranschaulicht die Fig. 3 der Zeichnung. Soweit in dieser Schaltung wieder die gleichartigen Teile vorhanden sind wie in den Fig. 1 und 2, sind für diese Teile die sinngemäßen Bezugszeichen beibehalten worden. Es ist zu erkennen, daß nunmehr das System aus den Teilen mit dem Zusatzzeichen B, welches in Fig. 2 in die gestrichelte Umrahmung eingeschlossen ist, allein zwischen den Punkten a und b der Schaltung liegt.
  • Die Erfindung ist in den Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit einem Halbleiterelement eines Hallspannungsgenerators erläutert worden. Sie kann aber sinngemäß auch in allen solchen Fällen zur Anwendung gelangen, wo ein Verbraucher, insbesondere vom Charakter eines solchen Halbleiterelementes, zur Anwendung gelangt oder auch ein anderer Verbraucher, der betriebsmäßig z. B. konstant bleibt und mit einem konstanten Strom gespeist werden soll.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromstabilisierungseinrichtung zur Speisung eines Verbrauchers mit Hilfe eines Transistors, in dessen Emitter-Basis-Kreis eine konstante Vergleichsspannungsquelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Steuerspannung am Transistor (2) die Vergleichsspannung (Usott) dem Spannungsabfall an einem ohmschen Widerstand (4) entgegenwirkt, der in Reihe mit der Speisespannungsquelle (UJ, dem Verbraucher (1) und einer Stromschleife aus der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors (2) und einem dazu parallel angeordneten ohmschen Widerstand (3) liegt.
  2. 2. Stromstabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenwiderstand zu der Parallelschaltung aus der Emitter-Kollektor-Strecke und einem weiteren Widerstand derart bemessen ist, daß bereits bei dem Normalwert der Spannungsquelle (6) und/oder dem Widerstand des Verbrauchers (1) durch die Wirkung der Sollspannungsquelle (5) an dem Transistor (2) ein Emitter-Basis-Strom fließt und damit auch ein entsprechender Strom über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors fließen kann.
  3. 3. Stromstabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kaskadenanordnung aus mehreren Stufen benutzt ist. die einander in ihrem Aufbau grundsätzlich entsprechen, und daß die an einem Widerstand im Verbraucherkreis der vorausgehenden Stufe der Kaskade als Spannungsabfall entstehende Spannung die Speisespannung des Verbraucherkreises für die nachfolgende Stufe bildet.
  4. 4. Stromstabilisierungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Speisespannung für eine nachfolgende Stufe unmittelbar der Spannungsabfall benutzt wird, der an dem im Emitter-Basis-Kreis und zugleich in dem Verbraucherstromkreis der vorausgehenden Stufe liegenden Widerstand entsteht.
  5. 5. Stromstabilisierungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachfolgende Stufe unmittelbar mit ihrer Reihenschaltung aus dem Widerstand im Emitter-Basis-Kreis, der Parallelschaltung aus der Emitter-Kollektor-Strecke und dem zu dieser parallel liegenden Widerstand und dem Verbraucher eingeschaltet ist als Reihenwiderstand in dem Emitter-Basis-Kreis der vorausgehenden Stufe und der an der Reihenschaltung entstehende Spannungsabfall mit dem Sollwert der Spannungsquelle im Emitterkreis der vorausgehenden Stufe verglichen wird für die Bildung der Steuerspannung des Transistors dieser Stufe. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1102 696; USA.-Patentschriften Nr. 2 693 568, 2 751549, 2751550.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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