DE1059648B

DE1059648B - Process for the production of wood moldings using hardenable synthetic resins

Info

Publication number: DE1059648B
Application number: DER20643A
Authority: DE
Inventors: Artur Rudolf
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1957-02-27
Filing date: 1957-02-27
Publication date: 1959-06-18

Description

Verfahren zur Herstellung von Holzformteilen unter Anwendung von härtbaren Kunstharzen Es ist an sich bekannt, Holzplatten oder Furniere mit Lösungen von Kunstharzen zu imprägnieren und dann diese getränkten Holzplatten oder Furniere naß in eine Form einzulegen und in dieser Form unter Anwendung von Hitze und Druck zu verpressen. Auch hat man ein ähnliches Verfahren bereits angewendet, um Holzplatten bzw. Furniere untereinander zu verbinden. Man ist auch dazu übergegangen, die Platten oder die Furniere durch Lochen, Einschneiden oder Riffeln zum besseren Eindringen des Imprägnierungsmittels aufzuschließen.Process for the production of wood moldings using hardenable Synthetic resins It is known per se to make wooden panels or veneers with solutions of synthetic resins to impregnate and then wet these soaked wood panels or veneers in a Insert the mold and press it in this form using heat and pressure. A similar process has already been used to make wood panels or veneers to connect with each other. They also went over to the plates or the Veneers by punching, incising or fluting for better penetration of the impregnation agent to unlock.

In allen Fällen ist aber ein Pressen und ein vor dem Pressen erfolgendes, außerhalb der Preßform stattfindendes Tränken erforderlich. Ganz abgesehen davon, daß dieses zwei besondere Arbeitsgänge darstellt, gewährleistet auch ein Aufschließen der Platten kein einwandfreies Eindringen des Kunstharzes in diese Platten, so daß kein guter Abschluß gegen Luft und Feuchtigkeit vorhanden ist und daher auch ein Ouellen und Austrocknen der so hergestellten Formteile nicht vermieden werden kann.In all cases, however, there is one pressing and one that takes place before pressing, Soaking taking place outside the mold is required. Not to mention the fact that this represents two special operations also ensures unlocking of the plates no proper penetration of the synthetic resin into these plates, so that there is no good seal against air and moisture and therefore also a Ouellen and drying out of the molded parts produced in this way cannot be avoided.

Es ist im übrigen bereits bekannt, flüssige Kunstharze unter Überdruck in eine gegebenenfalls mit Glasfaservliesen gefüllte Form einzupressen, um eine weitgeheiidst homogene Ausfüllung einer großen oder strukturell komplizierten Form mit dem Kunststoff zu erhalten.In addition, it is already known to use liquid synthetic resins under excess pressure to be pressed into a mold, optionally filled with fiberglass fleece, in order to achieve a Largely homogeneous filling of a large or structurally complex shape to get with the plastic.

Von dieser bekannten Tatsache, daß mit Überdruck in eine Form eingepreßte flüssige Kunstharze jede Form weitgehendst homogen ausfüllen, geht die Erfindung aus. Sie benutzt diese bekannte Tatsache, um ein Verfahren anzugeben, bei dem Holzformteile verschiedendster Form hergestellt werden unter Wegfall des besonderen Imprägnierungsganges und des Pressens. Darüber hinaus wird das Endprodukt dieses Verfahrens auf Grund eines vollkommen dichten Abschlusses der Poren außerordentlich maßhaltig sein und auch auf die Dauer maßhaltig bleiben.From this well-known fact that it is pressed into a mold with excess pressure liquid synthetic resins fill every shape as homogeneously as possible, the invention goes the end. It uses this known fact to specify a method in which wood moldings The most varied forms can be produced without the special impregnation process and pressing. In addition, the end product is due to this process a perfectly tight closure of the pores be extremely dimensionally accurate and remain dimensionally stable in the long term.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zunächst in schichtweisen Wechsel Furnier- oder Holzplatten und netzförmige Zwischenlagen trocken in einer Form, diese gleichmäßig ausfüllend, gelegt, dann das flüssige Kunstharz in diese Form unter Druck eingespritzt wird.According to the invention, this is achieved in that initially in layers Change of veneer or wood panels and net-like intermediate layers dry in one Form, filling this evenly, placed, then the liquid synthetic resin in this Mold is injected under pressure.

Durch das Einspritzen des flüssigen, später aushärtenden Kunstharzes unter Überdruck in die Form, ist gewährleistet, daß trotz des durch die eingelegten Teile mehrfach unterbrochenen Innenraumes alle frei bleibenden Räume von dem eingespritzten Kunstharz ausgefüllt werden.By injecting the liquid, later hardening synthetic resin under overpressure in the form, it is guaranteed that despite the through the inlaid Divide the repeatedly interrupted interior of all the remaining spaces from the injected one Resin to be filled.

Die netzförmige Zwischenlage zwischen den Holzplatten oder den Furnieren, aus denen das Holzformstück hergestellt ist, bewirken, daß die Schichten der Wandungen zunächst in einem gewissen Abstand voneinander in der Form liegen. Infolge der netzartigen Ausbildung ist es aber möglich, daß beim Einspritzen des Kunstharzes in die Form dieser Abstand mit Kunstharz ausgefüllt wird und dadurch die aufeinanderliegenden Schichten untereinander nach der Aushärtung verbindet. Dadurch, daß das Kunstharz unter Druck in die Form eingespritzt wird, dringt es nicht allein in sämtliche Netzmaschen ein, sondern auch in die Oberflächen der Holzplatten oder der Furniere. Der Druck bewirkt ein verhältnismäßig tiefes Eindringen des Kunstharzes an allen Stellen, so daß also sowohl von außen als auch von innen heraus die Poren der aufeinandergelegten Holzplatten bzw. Furniere tiefschichtig an allen Stellen mit Kunstharz gefüllt sind.The net-like intermediate layer between the wooden panels or the veneers, from which the wood molding is made, cause the layers of the walls initially lie at a certain distance from each other in the shape. As a result of the reticulated Training, however, it is possible that when the synthetic resin is injected into the mold this distance is filled with synthetic resin and thereby the superimposed Connects layers to one another after curing. Because the synthetic resin is injected into the mold under pressure, it does not penetrate all the net meshes by itself but also in the surfaces of the wooden panels or veneers. The pressure causes a relatively deep penetration of the synthetic resin in all places, so that both from the outside and from the inside out the pores of the stacked Wood panels or veneers are deeply filled with synthetic resin at all points.

Für die netzartige Zwischenlage kann das verschiedenartigste Material gewählt werden; besonders vorteilhaft ist aber erfindungsgemäß die an sich bekannte Verwendung eines Glasfaservlieses, weil ein solches Vlies nach allen Seiten hin offen ist und daher die einzelnen Zwischenräume eines solchen Vlieses in keiner Weise gegen das Eindringen des Kunstharzes abgesperrt sind.A wide variety of materials can be used for the net-like intermediate layer to get voted; according to the invention, however, that which is known per se is particularly advantageous Use of a glass fiber fleece, because such a fleece on all sides is open and therefore the individual interstices of such a fleece are not in any Way are blocked against the penetration of the synthetic resin.

Man kann nun auch das erfindungsgemäße Verfahren so weit vervollständigen, daß sich eine Bearbeitung wie Schleifen und Polieren der sichtbaren Oberfläche des Holzformteiles erübrigt. Hierdurch wird ein weiterer Verfahrensgang gespart, und es wird darüber hinaus noch ein dichterer Abschluß des Formteilinneren gegenüber Luft und Feuchtigkeit erzielt. Erfindungsgemäß wird hierbei so vorgegangen, daß vor dein Einspritzen des Kunstharzes auch zwischen die Formwände und die Furnier- bzw. Holzplatten in an sich bekannter Weise ein Glasfaservlies mit verhältnismäßig dünner Faserstärke gelegt wird, dessen Lichtbrechungskoeffizient gleich dem des verwendeten Kunstharzes ist. Wenn bei einem solchen Verfahren die Aushärtung so gesteuert wird, daß sie von der Oberfläche des Formteiles nach dem Innern sich entwickelt, so wird bei diesem Verfahren auf der Oberfläche ein Kunstharzfilm mit eingebetteten, jedoch nicht sichtbaren Glasfasern erzeugt, der die natürliche Holzmaserung in glänzendpoliert erscheinender Fläche sichtbar werden läßt, der außerdem das Formteil außen besser als jede Politur oder Lackierung abschließt und der außerdem die Widerstandsfähigkeit des Formteiles ganz erheblich erhöht, obschon die Formteile, die nach dein grundsätzlichen erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind, an sich schon eine erhebliche Widerstandsfähigkeit aufweisen.The method according to the invention can now also be completed to the extent that that machining such as grinding and polishing the visible surface of the Wood molding is unnecessary. This saves a further process step, and In addition, there will be a tighter closure of the interior of the molded part Air and moisture achieved. According to the invention, the procedure is as follows: that before you inject the synthetic resin between the mold walls and the veneer or wood panels in a manner known per se a glass fiber fleece with relatively Thinner fiber thickness is placed, whose refractive index is equal to that of the used synthetic resin. If in such a process the hardening is so is controlled so that it develops from the surface of the molded part to the inside, In this process, a synthetic resin film with embedded, However, it does not produce visible fiberglass, which polishes the natural wood grain to a glossy finish The surface that appears can be seen, which also improves the molded part on the outside than any polish or paint finish and it also has the resistance of the molded part increased considerably, although the molded parts, according to your fundamental Processes according to the invention are produced, in and of themselves, a considerable resistance exhibit.

Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist man auch in der Lage, die miteinander zu verbindenden Wandschichten beliebig in ihrer Anzahl und ihrer Stärke zu variieren: es ist kein Verputzen von Leimfugen od. dgl. erforderlich, ferner fallen alle Stand-und Trocken- und Wartezeiten fort, da, wie Versuche gezeigt haben, der Spritzvorgang nur wenige Minuten dauert und bei geeignet heizbaren Formen das Fertigteil kurz nach dein Spritzen entnommen werden kann. Insgesamt werden also durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht allein Arbeitsgänge und Wartezeiten gespart, sondern es wird auch ein höchst widerstandsfähiges und feuchtigkeitsbeständiges Produkt geschaffen, das außerdem noch den Charakter eines hochpolierten Holzes aufweist.With the method according to the invention you are also able to Wall layers to be connected to one another in any number and thickness to vary: no plastering of glue joints or the like is required, furthermore all standing, drying and waiting times are omitted because, as tests have shown, the injection process only takes a few minutes and, with suitably heatable molds, that The finished part can be removed shortly after your spraying. So overall will be the method according to the invention not only saves work steps and waiting times, but it will also be a highly resilient and moisture-proof one Product created that also has the character of a highly polished wood.

Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 bis 4 die Herstellung eines scheibenförmigen Holzfornrteiles, Abb. 5 bis 7 die Herstellung eines winkligen Holzformteiles, Abb.8 bis 10 die Herstellung eines topfförmigen oder büchsenförmigen Holzformteiles.The subject of the invention is shown in the drawing in various exemplary embodiments shown schematically, namely Fig. 1 to 4 show the production of a disk-shaped Holzfornrteiles, Fig. 5 to 7 the production of an angled wooden molded part, Fig.8 to 10 the production of a pot-shaped or box-shaped wooden part.

Im einzelnen zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf die Scheibe, Abb.2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1, Abb.3 die wechselweise Schichtung von Furnier und Glasvlies, Abb.4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb.2, jedoch in erheblich größerem Maßstab und vollkommen schematisch, Abb.5 eine Draufsicht auf den Winkel, Abb. 6 eine Stirnansicht auf den Winkel, Abb.7 die wechselweise Schichtung von Holzplatten und netzförmiger Zwischenlage, Abb. 8 eine Vorderansicht der Büchse, Abb.9 eine Unteransicht von Abb. 8 und Abb. 10 die schichtweise Anordnung von Furnier und Glasvliesen.In detail, Fig. 1 shows a plan view of the disk, Fig.2 shows a Section along the line A-B of Fig. 1, Fig. 3 the alternating layering of veneer and glass fleece, Fig.4 a section along the line C-D of Fig.2, but in considerable larger scale and completely schematic, Figure 5 is a top view of the angle, Fig. 6 is a front view of the angle, Fig. 7 the alternating layering of wooden panels and net-shaped intermediate layer, Fig. 8 a front view of the liner, Fig. 9 a Bottom view of Fig. 8 and Fig. 10 shows the layered arrangement of veneer and glass fleece.

Was zunächst die Abb. 1 bis 4 betrifft, so werden in eine kreisrunde und heizbare Form die Furnierplatten 1, 2, 3, 4 übereinander gelegt, und zwar jeweils unter Zwischenlage eines Glasfaservlieses 5. Sowohl die Furniere 1, 2, 3, 4 als auch die Glasfaservliese 5 sind der Form entsprechend vorher zugeschnitten, so daß sie die Form ausfüllen. Gegen die Oberseite des Furniers 1 und auch gegen die Oberseite des Furniers 4 wird noch ein weiteres Glasfaservlies 6 gelegt, das demzufolge also zwischen Formwand und Furnier 1 bzw. 4 zu liegen kommt und die Oberfläche des Formstückes abdeckt. Diese Glasfaservliese 6 haben jedoch eine etwas geringere Faserstärke als die Glasfaservliese5. Der Lichtbrechungskoeffizient dieser Glasfasern entspricht in etwa dem Lichtbrechungskoeffizienten des verwendeten Kunstharzes. Nachdem nun diese Furniere 1, 2, 3, 4, die Glasfaservliese 5 und 6 in die Form, diese ausfüllend, eingelegt sind, wird jetzt in diese Form härtbares Kunstharz eingespritzt, und zwar unter Druck. Dadurch erfolgt eine innige Verbindung der Furniere untereinander. indem das Kunstharz sowohl durch die Zwischenräume des Glasfaservlieses 6 als auch unter Druck tief in die Poren der Furniere eintritt. Bei Anwendung von Hitze, die so geleitet wird, daß sie von den Oberflächen aus in Richtung der Pfeile x (Abb.2) allmählich fortschreitet, erfolgt eine Steuerung des Aushärtungsv erlaufs. Hierdurch wird erreicht, daß der beim Aushärten unvermeidbar eintretende Schrumpfungsprozeß dadurch ausgeglichen wird, daß noch nicht ausgehärtetes Kunstharz aus der Zone y nach außen nachfließen kann, so daß keine Schrumpfung der Oberflächen eintritt. Vielmehr erscheinen die Oberflächen 7 stark hochglanzpoliert, indem von dem Kunstharz und dem Glasfaservlies 6 ein dünner Film gebildet wird, der die dünnen Glasfasern 8 einschließt. Angesichts des gleichen Lichtbrechungskoeffizienten zwischen Kunstharz und Glasfaser sind diese Glasfasern nicht wahrnehmbar.First of all, Figs. 1 to 4 will be in a circular shape and heatable form the veneer panels 1, 2, 3, 4 placed one on top of the other, in each case with the interposition of a glass fiber fleece 5. Both the veneers 1, 2, 3, 4 as the glass fiber fleece 5 are cut according to the shape beforehand, so that they fill out the form. Against the top of the veneer 1 and also against the top of the veneer 4, another glass fiber fleece 6 is placed, so that accordingly between the mold wall and veneer 1 or 4 comes to lie and the surface of the molding covers. However, these glass fiber fleeces 6 have a slightly lower fiber strength than the fiberglass fleece 5. The refractive index of these glass fibers corresponds roughly the refraction coefficient of the synthetic resin used. After now these veneers 1, 2, 3, 4, the glass fiber fleece 5 and 6 in the form, filling them, are inserted, curable synthetic resin is now injected into this mold, namely negative pressure. This creates an intimate connection between the veneers. by the synthetic resin both through the interstices of the glass fiber fleece 6 and enters deep into the pores of the veneer under pressure. When applying heat that is directed so that it is directed from the surfaces in the direction of the arrows x (Fig.2) gradually progresses, the course of the curing process is controlled. Through this it is achieved that the shrinkage process which inevitably occurs during hardening is compensated by the fact that not yet hardened synthetic resin from zone y can flow outwards, so that no shrinkage of the surfaces occurs. Rather, the surfaces 7 appear highly polished by the synthetic resin and the glass fiber fleece 6 is formed into a thin film which contains the thin glass fibers 8 includes. Given the same refractive index between synthetic resin and glass fiber, these glass fibers are imperceptible.

In den Abb. 5 bis 7 ist nun deutlich gemacht, daß man in gleicher Weise auch ein winkelförmiges Formstück herstellen kann. Es werden wiederum die Holzplatten 1, 2, 3 und 4 verwendet, die aber, wie vor allen Dingen aus Abb.7 hervorgeht, untereinander verschiedene Stärke haben können, auch werden wieder die Glasfaservliese 5 benutzt und ferner die Glasfaservliese 6, welche die Oberfläche abdecken. Wichtig bei dieser Ausführung nach den Abb. 5 bis 7 ist, daß auch infolge der Zwischenlage der Glasfaservliese 5 die Ecke selbst innigst verbunden wird, und zwar an allen Stoßstellen 9 zwischen Platten und Glasfaservliesen.In Figs. 5 to 7 it is now made clear that one in the same Way can also produce an angular fitting. There will again be the Wooden panels 1, 2, 3 and 4 are used, but, as can be seen above all from Fig. 7, Can have different thicknesses from one another, and so are the glass fiber fleeces again 5 used and also the glass fiber fleece 6, which cover the surface. Important in this embodiment according to Figs. 5 to 7 that is also due to the intermediate layer the glass fiber fleece 5 the corner itself is intimately connected, namely at all Joints 9 between plates and fiberglass fleece.

Es entsteht auf diese Weise eine innigst verbundene Ecke, deren Oberfläche hochglanzpoliert erscheint, ohne daß irgendeine Nacharbeit erforderlich ist. Die verwendete Form entspricht natürlich der Form dieser Ecke, indem die Ecke das Formstück ausfüllt.This creates an intimately connected corner, its surface appears highly polished without the need for any rework. the The shape used naturally corresponds to the shape of this corner by adding the corner to the shaped piece fills out.

Auch bei dem Formteil nach den Abb. 8 bis 10 ist in Abb. 10 die gleiche Schichtung zu erkennen wie in Abb.3 und 7. Es handelt sich wiederum um die Furnierplatten 1, 2, 3, 4, um die Glasfaservliese 5 und um die Glasfaservliese 6.The same is also true for the molded part according to Figs. 8 to 10 in Fig. 10 Stratification can be seen as in Fig. 3 and 7. Again, it is the veneer panels 1, 2, 3, 4, around the glass fiber fleece 5 and around the glass fiber fleece 6.

Aus diesen Beispielen geht hervor, daß man das Verfahren bei allen möglichen Formen anwenden kann.It can be seen from these examples that the same procedure applies to all possible forms.

Claims

PATENT REQUIREMENTS: 1. A process for the production of wooden moldings using curable synthetic resins, characterized in that first alternating layers of veneer or wood panels (1, 2, 3, 4) and net-like intermediate layers (5) dry in a form, this evenly filling, placed and then the liquid synthetic resin is injected into this form under pressure in a known manner.

2. The method according to claim 1, characterized by the use known per se a glass fiber fleece (5) as a net-like intermediate layer.

3. Procedure according to claims 1 and 2, characterized in that before the synthetic resin is injected also between the mold walls and the veneer or wood panels in a known manner Way, a glass fiber fleece (6) with a relatively thin fiber thickness (8) is placed, whose refractive index is equal to that of the synthetic resin used. In Publications considered: Journal: »Kunststoffe«, Issue 10, 1954, p.421 and 428.