DE1058270B - Kreiselgeraet - Google Patents
KreiselgeraetInfo
- Publication number
- DE1058270B DE1058270B DEA26257A DEA0026257A DE1058270B DE 1058270 B DE1058270 B DE 1058270B DE A26257 A DEA26257 A DE A26257A DE A0026257 A DEA0026257 A DE A0026257A DE 1058270 B DE1058270 B DE 1058270B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chambers
- support plate
- chamber
- rotor
- filling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/44—Rotary gyroscopes for indicating the vertical
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselgerät, dessen Kreiselläuferachse in die lotrechte Sollstellung
durch Stützmomente übergeführt wird, die bei einer Neigung in Abhängigkeit von deren Richtung und
Größe durch die Gewichte der Flüssigkeitsfüllungen von Kammern erzeugt werden, welche am Kreiselläuferträger
angeordnet sind und in Abhängigkeit von dessen Neigung zum Scheinlot durch eine Verteilereinrichtung
unterschiedlich gespeist werden. Das Scheinlot fällt mit dem wahren Lot zusammen, wenn
das Gerät nicht beschleunigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Gerät so auszubilden, daß es die folgenden
Bedingungen erfüllt:
1. Die Kreiselläuferachse soll bei Einwirkung von Beschleunigungen möglichst langsam aus dem wahren
Lot in das Scheinlot auswandern.
2. Die unter dem Einfluß der Erddrehung und unter dem Einfluß der Bewegung des das Kreiselgerät tragenden
Fahrzeugs auftretende Abweichung der Kreiselläuferachse von der lotrechten Sollstellung soll möglichst
gering sein.
3. Bei Auswanderung der Kreiselläuferachse aus der lotrechten Sollstellung soll das Stützmoment stark ansteigen,
damit die Momente, welche durch die unvermeidliche Reibung der Kreislaufhängung erzeugt werden,
nur eine möglichst geringe Abweichung der Kreiselläuferachse von der lotrechten Sollstellung bewirken.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß das Kreiselgerät mit einer auf die Größe
der Füllung jeder Kammer ansprechenden Auslaßsteuerung versehen ist, welche die Ablauföffnung vergrößert,
sobald die Füllung eine bestimmte Grenze überschreitet. Das führt zu einer erheblichen Schwächung
der Stützmomente bei sehr großen oder lange andauernden Beschleunigungen. Wenn diese auf das Gerät
wirken, wandert daher die Kreiselläuferachse nur sehr langsam aus der lotrechten Sollstellung aus. Bei
einer Auswanderung der Läuferachse aus dieser Sollstellung steigt dennoch das Stützmoment zunächst sehr
schnell. Die durch die Erddrehung und die Bewegung des das Gerät tragenden Fahrzeugs bewirkte bleibende
Regelabweichung ist daher sehr gering. Gering ist auch der Einfluß der unvermeidlichen Reibungsmomente auf die Regelabweichung.
Mangels besonderer Vorkehrungen würde aber die Entleerung der Kammern bei Überschreiten einer bestimmten
Grenzfüllung dazu führen, daß, wenn das Gerät in Betrieb genommen wird, es verhältnismäßig
lange dauert, bis die Kreiselläuferachse ihre lotrechte Sollstellung aufgesucht hat.
Um diesen Mangel zu beheben, ist diese Auslaßsteuerung beim Ingangsetzen des Geräts vorübergehend
ausschaltbar.
Kreiselgerät
Anmelder:
Anschütz & Co. G.m.b.H.,
Kiel-Wik, Mecklenburger Str. 32
Kiel-Wik, Mecklenburger Str. 32
Dipl.-Ing. Fritz Riedel, Kiel-Wellingdorf,
und Ferdinand Möller, Kiel-Elmschenhagen,
sind als Erfinder genannt worden
und Ferdinand Möller, Kiel-Elmschenhagen,
sind als Erfinder genannt worden
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Diese zeigt einen
lotrechten Schnitt durch das Kreiselgerät in perspektivischer Darstellung.
Der Kreiselläufer 10, der durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben ist, wird von einer
Welle 11 getragen, deren Lager 12 und 13 an einem kardanisch gelagerten Kreiselläuferträger sitzen. Dieser
Träger besteht aus einem kugelförmigen Gehäuse 14 und aus zwei parallelen Wänden 15 und 16, die das
Gehäuse 14 im Innern unterteilen und starr an ihm befestigt sind. Die Lagerbuchse 13 der Welle 11, die
an der Platte 16 befestigt ist, ist an ihrem unteren Ende zu einem Gehäuse 17 einer Kreiselpumpe erweitert,
deren Läufer 18 am unteren Ende der Welle 11 befestigt ist. Der Auslaß des Pumpengehäuses 17 ist
durch eine Leitung 19 mit einem ringförmigen Trog 20 verbunden, der auf der Platte 15 gleichachsig zum
Lager 12 angeordnet ist und dieses umgibt. Die innere Wand des Troges 20 ist niedriger als die äußere Wand
und begrenzt einen zweiten ringförmigen Trog 21, der ebenfalls auf der Platte 15 angeordnet ist und sechs
4u radiale Trennwände 22 hat, durch die er in sechs Abteilungen
unterteilt ist. Jede Abteilung des Troges 21 hat in ihrem Boden einen Auslaß, von dem aus eine
Leitung 23 herabführt. Die sechs Leitungen verlaufen schraubenförmig und durchdringen die Wand 16 je an
einer Stelle, die mit Bezug auf die Achse des Kreiselläufers 10 um etwa 90° gegenüber dem Auslaß der betreffenden
Abteilung des Troges 21 versetzt liegt. Jedes Rohr 23 mündet oberhalb einer Stützkammer 24,
die der Einfachheit halber in der Zeichnung als offene Töpfe wiedergegeben sind, aber vorzugsweise geschlossen
ausgeführt werden. Die sechs Stützkammern 24 sind starr auf einer gemeinsamen Tragplatte 25 befestigt
und haben in ihrem Boden je ein rundes Auslaßloch 26. Für gewöhnlich ist jeder dieser Auslässe
90S 528/99
durch ein am Kreiselläuferträger befestigtes Drosselorgan in Gestalt eines Zapfens 27 bis auf einen schmalen
Spalt geschlossen. Der Zapfen 27 sitzt an der Wand 16 und ragt in die Auslaßöffnung 26 hinein. Unterhalb
der Tragplatte 25 verringert sich der Querschnitt des Zapfens 27. Zu diesem Zweck läuft jeder Zapfen
m eine Schneide 28 aus.
Das kugelförmige Gehäuse 14 ist unten mit öl gefüllt, und das Gehäuse 17 hat in seiner unteren Wand
eine Einlaßöffnung, durch die dieses öl angesaugt werden kann.
Auf der Lagerbuchse 13 ist ein Ring 31 befestigt, der als Halter für die Tragplatte 25 dient. Diese ist
durch ihr Gewicht in der gezeichneten Grundstellung nachgiebig gefesselt, kann aber um den Rand des
Ringes 31 kippen und dadurch in die in der Zeichnung gestrichelte Lage gelangen. Über dem Ring 31 befindet
sich in einigem Abstand, der die Stärke der Scheibe 25 überschreitet, ein zweiter Ring 32.
Ferner ist auf der Lagerbuchse 13 unter dem Ring 31 auf und ab verschiebbar ein eisernes Gehäuse 29
geführt, in welchem sich eine AIagnetwicklung 30 befindet, die von einem auf der Lagerbuchse 13 befestigten
eisernen Spulenkörper getragen wird. Wird die AIagnetwicklung 30 erregt, so wird dadurch das Gehäuse
29 angehoben und drückt die Tragplatte 25 gegen den Ring 32, so daß die Tragplatte 25 nicht
mehr kippen kann. Sollte die Platte bei Erregung der Magnetwicklung 30 bereits gekippt sein, dann wird
sie wieder in ihre Grundstellung übergeführt und in dieser festgehalten.
Die Mittel, mit deren Hilfe das kugelförmige Gehäuse 14 kardanisch gelagert ist, sind nicht näher dargestellt.
Die durch die Pumpe 17, 18 geförderte Flüssigkeit dient zweckmäßig zugleich als Schmiermittel für alle
Lagerstellen des Geräts und besteht dementsprechend aus öl.
Für die Erregung der Magnetwicklung 30 wird die Eigenschaft des den Kreiselläufer 10 antreibenden
Kurzschlußläufermotors ausgenutzt, daß dieser bei Anlauf einen wesentlich höheren Strom aufnimmt als
im Betrieb. Die Magnetwicklung kann in die Zuleitungen des Motors eingeschaltet sein. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, die Magnetwicklung 30 durch ein Relais zu erregen, das durch den Motorstrom erregt
wird.
Das Gehäuse 29 ist von einer Schraubendruckfeder 33 umgeben, die von unten auf die Tragplatte 25 mit
einer Kraft drückt, die dem Gewicht der Tragplatte entspricht. Die Feder 33 ruht auf einem Federteller
34, der auf dem unteren Ende der Lagerbuchse 13 über dem Gehäuse 17 befestigt ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: Es sei zunächst angenommen, daß die Achse des Kreiselläufers 10 lotrecht
steht, sich also in ihrer Sollstellung befindet. Ferner sei angenommen, daß der Läufer mit voller
Drehzahl läuft. Durch die Pumpe 17,18 wird die Flüssigkeit in den ringförmigen Trog 20 gefördert und
verteilt sich gleichmäßig in diesem. Dabei läuft über die Innenkante des Troges an allen Stellen gleich viel
Flüssigkeit hinweg und gelangt in die Abteilungen des Troges 21. Von dort aus wird das öl über die Fallrohre
23 gleichmäßig in die Stützkammern 24 geleitet. Diese füllen sich so hoch mit Flüssigkeit, daß die
durch die Abflußöffnungen 26 ablaufende Flüssigkeitsmenge ebenso groß ist wie die durch die Leitungen 23
zufließende Flüssigkeitsmenge. Der Flüssigkeitsspiegel hat daher in allen Stützkammern 24 die gleiche Höhe.
Es wird also kein Stützmoment erzeugt. Nun sei an-
genommen, daß die Kreiselachse mit dem Lot oder Scheinlot einen geringen Winkel einschließen möge,
sei es, daß die Kreiselachse aus ihrer Sollstellung ausgewandert ist oder daß auf das Gerät Beschleunigungskräfte
wirken. Nunmehr läuft an der tiefer Iielenden Stelle oder an der Stelle, der die Flüssigkeit
unter dem Einfluß der Beschleunigung stärker zufließt, mehr Flüssigkeit über die innere Wand des Troges 20
als an der gegenüberliegenden Stelle. Das führt aber dazu, daß die Stützkammern verschieden viel Flüssigkeit
erhalten. Infolge des schraubenförmigen Verlaufes der Fallrohre 23 steigt der Flüssigkeitsspiegel in
denjenigen Stützkammern, die zu der gemeinsamen Ebene von Kreiselläuferachse und Scheinlot um 90°
versetzt sind, während der Flüssigkeitsspiegel in den gegenüberliegenden Kammern fällt. Der Unterschied
des Gewichtes der Flüssigkeitsfüllungen der Kammern 24 erzeugt ein Stützmoment, das eine Präzessionsbewegung
des Kreisels herbeiführt. Durch diese Bewegung wird die Läuferachse in ihre Sollstellung zurückgeführt.
Wenn diese erreicht ist, werden die Stützkammern wieder gleichmäßig mit Flüssigkeit beliefert,
so daß dann das Stützmoment aufhört. Die Änderung des Flüssigkeitsstandes in den Kammern
geht im Verhältnis zu der Präzessionsbewegung des Kreiselläufers schnell vor sich. Ein wesentliches Überpendeln
des Kreisels über die Sollstellung hinaus erfolgt daher nicht.
Infolge des großen Umfanges des Troges 20 spricht der Flüssigkeitsstrom mit großer Empfindlichkeit auf
Regelabweichungen an. Es ist daher die Forderung erfüllt, daß die durch die Erddrehung und durch die
Bewegung des das Kreiselgerät tragenden Fahrzeuges bedingte Regelabweichung gering ist und daß auch die
unvermeidlichen Reibungsmomente der Kreiselaufhängung keine wesentliche Abweichung von der Sollstellung
ergeben.
Wenn nun aber starke Beschleunigungen auf das Gerät wirken und die Größe der Füllung der auf der
einen Seite liegenden Kammern bis über eine bestimmte Grenze wachsen lassen, dann kippt die Tragplatte
25 beispielsweise in die in der Zeichnung gestrichelt wiedergegebene Lage. Infolgedessen reicht
der Bolzen 27 nur noch mit seinem unteren Ende verringerten Querschnitts in die öffnung 26 der abgesunkenen
Kammer 24 hinein und vergrößert daher die Ablauföffnung, so daß sich die Kammer schneller entleert.
Dabei erfolgt jeweils eine solche Vergrößerung des Querschnitts der Ablauföffnung, daß ein Gleichgewichtszustand
hergestellt wird, der dem unterschiedlichen ölzufluß der gegenüberliegenden Kammern, der
Ablaufmenge und der Neigung des als Waagebalken wirkenden Trägers 25 entspricht. Auf diese Weise
wird das Stützmoment so stark geschwächt, daß es die Läuferachse nur sehr langsam aus ihrer lotrechten
Stellung auswandern läßt.
Bei geringen Beschleunigungen oder einer geringen Regelabweichung tritt kein Kippen der Platte 25 auf
dem Rande des Gehäuses 29 ein. Die Empfindlichkeit der Regelung unter normalen Verhältnissen wird daher
durch die beschriebene Lagerung und Anordnung der Tragplatte 25 nicht beeinträchtigt. Es wird vielmehr
erreicht, daß im Bereich der Soilstellung der Kreiselachse ein relativ starker Anstieg des Stützmomentes
und damit ein genaues Einlaufen der Läuferachse in die Sollstellung erfolgt, während bei größeren
Regelabweichungen das Stützmoment nicht weiter ansteigt.
Solange das Gerät außer Betrieb ist und der Kreiselläufer stillsteht, weicht dessen Achse um willkür-
Claims (9)
1. Kreiselgerät, dessen Kreiselläuferachse in die lotrechte Sollstellung durch Stützmomente übergeführt
wird, die bei einer Neigung in Abhängigkeit von deren Richtung und Größe durch die Ge- ':
wichte der Flüssigkeitsfüllungen von Kammern erzeugt werden, welche am Kreiselläuferträger angeordnet
sind und in Abhängigkeit von dessen Neigung zum Scheinlot durch eine Verteilereinrichtung
unterschiedlich gespeist werden, gekennzeichnet durch eine auf die Größe der Füllung jeder
Kammer (24) ansprechende Auslaß steuerung (25, 27), welche die Ablauföffnung (26) der Kammer
vergrößert, sobald die Füllung eine bestimmte Grenze überschreitet.
2. Kreiselgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (24) am Kreiselläuferträger
in Abhängigkeit von ihrer Füllung auf und ab beweglich angebracht ist und eine Steuerung zum Vergrößern ihrer Ablauföffnung
(26) bei der Abwärtsbewegung aufweist.
3. Kreiselgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Tragplatte
(25) für sämtliche Kammern (24) am Kreiselläuferträger kippbar angeordnet und in der Grundstellung
nachgiebig gefesselt ist.
4. Kreiselgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaß steuerung einer jeden
Kammer (24) aus einem am Kreiselläuferträger befestigten Drosselorgan (27) besteht, das in
eine Ablauföffnung (26) der Kammer (24) hineinragt und diese bei Abwärtsbewegung der Kammer
vergrößert.
5. Kreiselgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf die Größe der Füllung jeder Kammer (24) ansprechende Auslaßsteuerung (25, 27) beim Ingangsetzen
des Geräts vorübergehend ausschaltbar ist.
6. Kreiselgerät nach Anspruch 5 mit elektrischem Läufermotor, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausschaltung der Auslaßsteuerung (25, 27) in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Läufermotors
steht.
7. Kreiselgerät nach Anspruch 3 oder'einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die gemeinsame Tragplatte (25) der Kammern durch einen Hilfsantrieb (30) in ihre Grundstellung
zurückführbar und in dieser verriegelbar ist.
8. Kreiselgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte mit ihrem mittleren
Teil auf einem Halter (31) liegt und um dessen Ränder kippbar ist, aber durch einen Elektromagneten
(30) fest an einen Gegenhalter (32) angelegt werden kann.
9. Kreiselgerät nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Feder (33) dem Gewicht der Tragplatte (25) und der leeren Kammern (24) entgegenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Fiat Review of German Science, Bd. 7: Angewandte
athematik, Teil V, Wiesbaden, 1948, S. 223, 224.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 524/99 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA26257A DE1058270B (de) | 1956-12-22 | 1956-12-22 | Kreiselgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA26257A DE1058270B (de) | 1956-12-22 | 1956-12-22 | Kreiselgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058270B true DE1058270B (de) | 1959-05-27 |
Family
ID=6926109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA26257A Pending DE1058270B (de) | 1956-12-22 | 1956-12-22 | Kreiselgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058270B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1698165B1 (de) * | 1968-03-16 | 1971-07-29 | Schenck Gmbh Carl | Vorrichtung zum auswuchten |
US5425281A (en) * | 1990-08-16 | 1995-06-20 | Alliedsignal Inc. | Fluid pendulum arrangement for implementing fast erection of vertical gyroscopes |
-
1956
- 1956-12-22 DE DEA26257A patent/DE1058270B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1698165B1 (de) * | 1968-03-16 | 1971-07-29 | Schenck Gmbh Carl | Vorrichtung zum auswuchten |
US5425281A (en) * | 1990-08-16 | 1995-06-20 | Alliedsignal Inc. | Fluid pendulum arrangement for implementing fast erection of vertical gyroscopes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2432467A1 (de) | Hydrostatische stuetzvorrichtung | |
DE1773887A1 (de) | Kreisel mit zwei Freiheitsgraden | |
EP1188474B1 (de) | Magnetrührvorrichtung und Rührgerät | |
DE1816710A1 (de) | Schuettelvorrichtung | |
DE1058270B (de) | Kreiselgeraet | |
DE60310917T2 (de) | Automatische auswuchtvorrichtung | |
WO2017036654A1 (de) | Drallradvorrichtung zur lagestabilisierung eines raumflugkörpers | |
DE825575C (de) | Elektromotor mit senkrechter Welle | |
DE19819929C2 (de) | Ein reibungsarmer Riesen-Rotor als Energiespeicher | |
DE2427192B2 (de) | Kreiselgeraet mit einem kugelfoermigen schwimmer | |
DE2557875C2 (de) | Radiallagerung für einen Rotor großen Durchmessers | |
DE390096C (de) | Kreiselkompass | |
DE1904774A1 (de) | Zentrifuge,insbesondere fuer die Zuckergewinnung | |
DE2205398B2 (de) | Axial-radial-hilfsgleitlager fuer vertikalachsigen kreiselmaschinenlaeufer | |
DE840606C (de) | Kreiselkompass | |
DE1904774C (de) | Zentrifuge, insbesondere für die Zukkergewinnung | |
DE556105C (de) | Kreiselkompass | |
DE102017115611B4 (de) | Serviereinrichtung | |
DE363387C (de) | Einrichtung zur Stabilisierung eines aeusseren Einfluessen ausgesetzten, pendelnd aufgehaengten Koerpers, z. B. einer photographischen Kamera fuer luftgeodaetische Aufnahmen | |
DE312395C (de) | ||
CH651661A5 (en) | Mobile flight-path surveying device | |
DE2816252A1 (de) | Kompass | |
DE295999C (de) | ||
AT299074B (de) | Zentrifuge, insbesondere fuer die zuckergewinnung | |
DE573733C (de) | Senkrecht gelagerter Elektromotor fuer hohe Geschwindigkeiten, dessen neigbar gelagerte Laeuferwelle waehrend des Betriebes infolge der durch die Pendelungen verursachtenVeraenderungen der Luftspaltlaenge elektromagnetisch stabilisiert wird |