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Verfahren zur gesicherten UEbertragung von Fernschreibzeichen
DE1058093B
Germany
- Other languages
English - Inventor
Dr-Ing Wilhelm Lockemann Dipl-Phys Udo Hoelken - Current Assignee
- Siemens Corp
Description
translated from
von Fernschreibzeichen
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Claims (1)
Hide Dependent
translated from
- wandelt und unter Auswertung der ihre Zuordnung markierenden Zusatzschritte zu einem 8schrittigen Fernschreibzeichen zusammengesetzt (s. Zeile If). Das 8schrittige Fernschreibzeichen wird daraufhin im Rückcodierer auf seine Richtigkeit geprüft und anschließend in das ursprüngliche nach einem 5-Schritt-Code gebildete Fernschreibzeichen zurückcodiert (s. Zeile Ig). Wird ein Fehler innerhalb des Fernschreibzeichens festgestellt, so wird der Empfänger angehalten und entweder ein entsprechendes Fehlzeichen abgedruckt oder der Sender veranlaßt, dasselbe Zeichen nochmal auszusenden.Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Sendeeinrichtung. Die Einrichtung besteht aus einem üblichen, nach einem 5-Schritt-Code arbeitenden Fernschreibsender 7, einem Codeumsetzer 8, einem Umschalter 9, einem Parallel-Serien-Umsetzer 10 und einem Dualzähler 11. Die vom Sender 7 abgegebenen, nach einem 5-Schritt-Code gebildeten Fernschreibzeichen werden im Codeumsetzer 8 in einen störanzeigenden 8-Schritt-Code umcodiert und in zwei je vier Schritte des 8-Schritt-Codes enthaltende Teilfernschreibzeichen zerlegt, die je einen Zusatzschritt erhalten. Die beiden nunmehr wieder aus fünf Schritten bestehenden Teilfernschreibzeichen werden dem Umschalter 9 zugeführt, der über die Leitung 12 von dem Dualzähler 11 gesteuert wird. Der Umschalter 9 bewirkt, daß die beiden Teilfernschreibzeichen nacheinander dem Parallel-Serien-Umsetzer 10 zugeführt werden, der sie dann als zwei Serienfernschreibzeichen auf die Fernschreibleitung 14 gibt. Über die Leitung13 schaltet der Dualzähler 11 nach jedem zweiten vom Parallel-Serien-Umsetzer 10 abgegebenen 5-Schritt-Teilfernschreibzeichen die Auslösung des Senders 7 ein.Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Empfangseinrichtung. Sie besteht aus dem Serien-Parallel-Umsetzer 15, einem Vorspeicher 16, einem Umschalter 17, einem Rückcodierer und Speicher 18, einem Empfänger 19, einer Alarmeinrichtung 20 und einer Kontrolleinrichtung 21. Die auf der Fernschreibleitung14 in Serie ankommenden Teilfernschreibzeichen werden von dem Serien-Parallel-Umsetzer 15 in Paralleldarstellung umgewandelt. Die Fernschreibzeichen werden dann dem Vorspeicher 16 zugeführt, der die beiden Teilfernschreibzeichen, die ohne Zusatzschritt aus je vier Schritten des 8-Schritt-Code-Fernschreibzeichens bestehen, dem Umschalter 17 zugeführt. Über die Leitung 22 wird der Umschalter 17 durch den Zusatzschritt jedes 5-Schritt-Teilfernschreibzeichens umgeschaltet, SO' daß im Rückcodierer 18 die nacheinander ankommenden Teilfernschreibzeichen wieder gleichzeitig vorliegen und zu einem im 8-Schritt-Code codierten Zeichen zusammengefaßt werden können. Der Rückcodierer 18 überprüft im Zusammenwirken mit der Kontrolleinrichtung 21 die Codebedingung des im 8-Schritt-Code vorliegenden Fernschreibzeichens. Ist die Codebedingung von dem Fernschreibzeichen erfüllt so· wird über die Leitung 24 der Empfänger 19 ausgelöst. Der Empfänger 19 erhält vom Rückcodierer18 dann das wieder in den 5-Schritt-Code zurückcodierte Fernschreibzeichen. Stimmt die Prüfung des Rückcodierers im Zusammenwirken mit der Kontrolleinrichtung 21 jedoch nicht, so wird über die Alarmeinrichtung 20 Alarm gegeben, nachdem das zweite Teilfernschreibzeichen empfangen worden ist. So wird erreicht, daß ein Fernschreibzeichen dem Empfänger19 nur dann übermittelt wird, wenn die Prüfung positiv verlaufen ist. Nachdem der Empfänger 19 das Fernschreibzeichen aufgenommen hat, gibt er über die Leitung 23 den Rückcodierer wieder frei, und das nächste aus zwei Teilfernschreibzeichen bestehende Zeichen kann empfangen werden.Patentanspruch:Verfahren zur gesicherten Übertragung von Fernschreibzeichen mit Hilfe von nach einem ?i-schrittigen Code, vorzugsweise einem 5-Schritt-Code, gebildeten Schrittkombinationen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes gesichert zu übertragende, in an sich bekannter Weise durch eine Schrittkombination eines störanzeigenden, mindestens ίί+1-schrittigen Codes, vorzugsweise eines 8-Schritt-Codes, dargestellte Fernschreibzeichen in mehrere, vorzugsweise zwei je aus höchstens !z — L vorzugsweise vier Schritten bestehende Teilzeichen zerlegt und jedes dieser Teilzeichen nach Hinzufügen mindestens eines weiteren, die Zuordnung des Teilzeichens markierenden Schrittes als ?i-schrittiges, vorzugsweise 5schrittiges Fernschreibzeichen übertragen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenι 90Ϊ528/167 5.59