DE1056550B - Einfluegelwindkraftmaschine - Google Patents

Einfluegelwindkraftmaschine

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DE1056550B
DE1056550B DEG22861A DEG0022861A DE1056550B DE 1056550 B DE1056550 B DE 1056550B DE G22861 A DEG22861 A DE G22861A DE G0022861 A DEG0022861 A DE G0022861A DE 1056550 B DE1056550 B DE 1056550B
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DE
Germany
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wing
wind power
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rotating
axis
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DEG22861A
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Inventor
Wilhelm Goldau
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D3/00Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor 
    • F03D3/06Rotors
    • F03D3/062Rotors characterised by their construction elements
    • F03D3/066Rotors characterised by their construction elements the wind engaging parts being movable relative to the rotor
    • F03D3/067Cyclic movements
    • F03D3/068Cyclic movements mechanically controlled by the rotor structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/72Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis parallel to the rotor centre line
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/74Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Einflügelwindkraftmaschine Einflügelwindkraftmaschinen mit senkrechter Achse sind bekannt. Bei diesen wird der Drehfügel auf dem nach oben verlängerten Kurbelzapfen einer senkrechten Kurbelwelle geführt. Die Drehflügellager befinden sich dabei jeweils an den oberen und unterer Drehflügelenden. Bei dieser Ausführungsart mit einem oberen und einem unteren Gegengewicht läßt sich wegen der unsicheren Anordnung des oberen Gegengewichtes kein ruhiger Lauf erreichen. Zur Erzielung eines bestmöglichen Wirkungsgrades und ,eines größten vom Drehflügel durchlaufenen Querschnittes senkrecht zum Windstrom genügt eine solche Ausführung keinesfalls. Der beste Auftriebsbeiwert am Flügel wird. nur dann möglich sein, wenn neben einem geeigneten Drehflügelprofil auch ein guter Schlankheitsgrad gegeben ist. Hinsichtlich des Leistungsbeiwertes ist es gleichgültig, ob die Einflügelwindkraftmaschine in gewissen Grenzen eine große oder eine kleine Drehzahl erhält. Sie kann also für eine große oder für eine kleine Drehzahl je nach Bemessung des Drehflügellaufkreises ausgelegt werden. Der größere Drehflügellaufkreis bietet mancherlei Vorteile. Während hierbei das Drehmoment ansteigt, sinken die Fliehkräfte der umlaufenden Teile. jedenfalls ist es zweckmäßig, einen möglichst großen Strömungsquerschnitt vom Flügel durchlaufen zu lassen, da nur hierdurch die Leistung auf ein Maxiinum gebracht werden kann. Die vorerwähnten Forderungen zu erfüllen, soll vorliegende Erfindung dienen. Hierbei ist -ein achsloser Drehflügel in seinem Schwerpunkt auf dem einen Ende einer entsprechend ausgebildeten Kurbel einer senkrechten Kurbelwelle gelagert, während nur ein einziges diametral gegenüberliegendes Gegengewicht einer bereits bekannten Ausbildung die Fliehkräfte während des Umlaufes ausgleicht. Das erforderliche Gegengewicht ist insofern von Vorteil, als es den umlaufenden Teilen durch seine zusätzliche Masse die Wirkung eines Schwungrades verleiht. Diese Eigenheit der Einflügelwindkraftmaschine gestattet die unschädliche Aufnahme plötzlich auftretender Böen von kurzer Dauer, wobei ein ruckartiges Anschwellen der Drehzahl durch den Trägheitswiderstand der umlaufenden Massen vermieden wird. Zur Erläuterung dienen die Abbildungen eines Ausführungsbeiepieles. Es stellt dar Abb. 1 einen Schnitt durch die Lagerung des achslosen Drehflügels aus profiliertem Blech, Abb.2 verschiedene Arbeitsstellungen des Drehflügels während des Umlaufes, Abb. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung des achslosen Drehflügels auf der doppelarmigen Kurbelwelle. Bei der dargestellten Einflügelwindkr aftmaschine befindet sich in einem Standrohr a mit Traglager b die Kurbelwelle c mit den Kurbelarmen d und e.. Der achslose Drehflügel f ruht nach Abb. 1 und 3 auf dem mit den Stützringen g versehenen Kurbelarin_ d der Kurbelwelle und ist so geführt, daß ,eine am Drehflügel befestigte Laufscheibe h sich in auf einstellbaren Achsen i drehbaren Laufrollen k abwälzen läßt. An der Laufscheibe k ist ein den Drehflügel umgebender Zahnkranz L befestigt, der mit einem am Kurbelarm d gelagerten Umkehrrad m im Eingriff steht. Das Umkehrrad m steht mit dem um 90,° gegen die Windfahnen verstellbaren Steuerrad o im Eingriff. Die Abb. 2 gibt die während des Umlaufes sich einstellenden Drehflügelstellungen I bis IV wieder, wie sie sich bei einem Übersetzungsverhältnis 1:2 des Zahnkranzes t zum Steuerrad o unter Zwischenschaltung des Umkehrrades m ergeben. Während auf dein Kurbelarm d der Drehflügel ruht, befindet sich auf dem entgegengesetzten Kurbelarm e nur ein Gegengewicht p, welches die gesamten während des Umlaufes auftretenden Fliehkräfte ausgleicht. Ein hierfür geeignetes, um 90° klappbares Gegengewicht ist bereits bekannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einflügelwindkraftmaschine mit Drehflügel ohne Führungsachse, bei welchem der Drehflügel auf einer waagerechten Kreisbahn um die senkrechte. Mittelachse der Windkraftmaschine umläuft und sich dabei so um seine zur Maschinenachse parallele Längsachse dreht, daß seine Flügelfläche beim Umlauf in Windrichtung quer zur und beim Umlauf entgegen der Windrichtung in der Windrichtung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügel (f) in seinem Schwerpunkt auf der einen Seite einer Doppelkurbel (g) drehbar gelagert ist, auf deren entgegengesetzten Seite (e) dem Drehflügel (f) ein Gegengewicht (p) beim Umlauf das Gleichgewicht hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 963 229, 948 950, 800 384, 802 988, 883 429, 814 880; schweizerische Patentschrift Nr. 237 845; französische Patentschriften Nr. 864 768.1 014 530.
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